gehört es zu einem GERÄT der Unterhaltungselekronik ? CD -Player o.ä. ?
Beiträge von Yamaha-Freddy
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ist es aus Metall und wird es im Haushalt gebraucht ?
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Nur ca. 300 m vom Piazza del Popolo entfernt, finden wir ein Hotel. Die Motorräder stellen wir in den Hinterhof und wir schleppen unsere Sachen dann durch die Hotel-Küche in unser Zimmer.
Ein paar Minuten später gehen wir zu Fuß zurück zum Piazza del Popolo und jetzt können wir unbeschwert unser Bierchen genießen. Wir saßen noch lange dort und schauten dem fröhlichen Treiben der Einheimischen zu. Natürlich blieb es nicht bei einem Bierchen. ;-))) -
Kurze Zeit später sind wir wieder an der Hauptstraße und ich sehe ein Hinweisschild: "Bed & Breakfast", aber auch das bringt uns nicht weiter, außer einem 2 km Schotterweg, der bergauf führt.
Ich komme ins Schwitzen, aber es ist "fully booked". Dieter hatte unten gewartet. Wir entscheiden uns jetzt erst einmal zum Piazza del Popolo in Greve in Chianti. Wir wissen von unserem letzten Besuch vor 3 Jahren, dass es dort lecker Pizza Wein gibt.Tatsächlich ist dort alles beim Alten. Dieter fragt beiläufig, während wir die leckere Pizza essen, nach Übernachtungsmöglichkeiten, die Bedienung informiert ihren Chef und 5 Minuten später ist "alles in Butter".
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Wir wollen Florenz größräumig umfahren und landen schließlich auf der Strecke nach Vinci, dann Empoli. Es ist schön zu fahren, sehr kurvenreich und auch hier das Auf und Ab der Toscana.
Ein kurzes Stück fahren wir die Schnellstraße bis Ginestra (Florentina). Jetzt fahren wir Richtung Greve in Chianti. Dort angekommen biegen wir gleich links ab zur Vialla Cassale, eine Schotterstraße. (kein Zuckerschlecken vor allem für Dieter mit seiner schweren Trude, die nur teilweise mit 1 Zylinder läuft!)
Endlich oben angekommen, gibt es keine Möglichkeit zur Übernachtung. Die Vialla Cassale ist geschlossen, nur so eine Art Hausmeister ist noch dort. Schade, wir waren vor einigen Jahren dort und es hatte uns so sehr gefallen
Unterwegs irgendwo auf dieser Strecke sehe ich einen Motorradhändler. Wir halten an und fragen nach einem Spiegel. Leider hat er nicht den passenden Spiegel, aber er erklärt uns, wo es in der Nähe noch einen Yamaha-Motorradhändler gibt. Dort bekomme ich endliche meinen rechten Seitenspiegel und kann wieder unbeschwerter fahren. -
Der 8.8. ist angebrochen. Nach dem Frühstück packen wir unsere Sachen und wir fahren vom Gardasee in Richtung Toscana.
Nach Modena fahren wir auf die [12], eine wunderschöne kurvenreiche Strecke mit Auf und Ab bis Abatone.
Dieters Motorrad (Tante Trude) macht Mucken, 1 Zylinderläuft nur zeitweise mit, bekommt keinen Sprit, das kennen wir ja schon von früheren Reisen.Nachdem wir den Passeo de Abetone (1388 m) passiert haben, fahren wir weiter auf der [12] bis Prunetta, dann wechseln wir auf die [66] über Piastre bis Pistoia.
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Hallo Heike, Okke & Jan,
ich drücke Euch die Daumen, dass es trotzdem ein schöner Urlaub wird und Ihr überall wohlbehalten an Eure Ziele kommt.
Gruß
Yamaha-Freddy -
nein, das glaube ich nicht, (mit dem Spiegel benutzen schon) aber es muss eine Nummer größer sein als ein Spiegel, zum Beispiel einirgendetwas, was mir nicht einfällt.
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Ist das vielleicht ein Stadtplan für Spielzwecke im Kinderzimmer, (Teppich)
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und noch ein paar Bilder von diesem Tag...
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Nach einem leckeren Frühstück sind wir am nächsten Morgen entlang des Gardasees bis Desenzano gefahren. Leider haben wir keinen Yamaha-Händler gefunden. Mir fehlt ja immer noch mein rechter Spiegel. Dafür fanden wir aber einen Obi-Markt. ;D
Hier kauften wir Topfkratzer für Dieters Auspuff und 1 Liter Motoröl. Auf dem Rückweg habe wir beim Penny-Markt noch Kleinigkeiten eingekauft. Angekommen im Hotel machten wir noch einen Spaziergang zum Hotel-Neubau in der Nähe und anschließend gab es Abendessen und Rotwein. Lecker! -
und noch ein paar Bilder...
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Leckeres Frückstück im Gasthof, danach wie schon vorher angedeutet, haben wir das reparierte Motorrad von Meister Egger abgeholt, am Gasthof alles verladen und auf ging´s zum Gardasee.
Zunächst fuhren wir die altbekannte Strecke bis Meran, dann Richtung Lana und auf der [238] Richtung Gampenjoch [Passo delle Palade], vorbei an "Unser lieben Frauen im Walde-St. Felix"[Senale-San Felice].
Weiter fuhren wir auf der [42] bis Cles, sehr schön ist der Lago di Giustina [Grünsee]. In Tuenno/Denno machten wir eine Tankpause, dann fuhren wir Richtung Spormaggiore, Trento, über die [421] Andalo Molveno, sehr schön am See Lago di Molveno gelegen.
Über S. Lorenzo in Banale fahren wir bis Campo Lomaso. Nun folgt eine schöne Strecke am Lago di Tenno vorbei und wir erreichen vom Nord-Westen Riva del Garda. Nun geht es immer entlang des Garda Sees Richtung Limone. Es folgen unzählige Tunnel, teilweise mit schönem Fensterblick auf den Gardasee ehe wir Gargnano gegen 16 Uhr erreichen. (siehe Reisetipp - [url=http://www.petra-kaiser.de/smf/index.php/topic,124.0.html]Bikertreff Monte Gargnano[/url] )Erst einmal ein lecker Bierchen trinken, dann Zimmer Nr. 7 bezogen, frisch gemacht und zu Abend gegessen. Dabei fielen die ersten Regentropfen, ein Gewitter zieht auf.
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Ist es eventuell bei einem alten Transportfahrzeug, (bemaltes Teil z. B. alte Kutsche)
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Ist es der Randbereich eines Marskraters?
Oder ist es aus Holz? -
Schon bin ich wieder unterwegs... Abfahrt Meran Süd wie am Telefon mitgeteilt, ich sehe den OBI, 1. Kreisel rechts, dann komme ich am Pneus-Tiroler an.
Es ist genau 5 Minuten nach sechs. 1 Mitarbeiter ist aber noch vor Ort. Dieser ruft seinen Chef an, aber der Schlauch liegt schon in der Bar zur Abholung bereit.Schon bin ich wieder unterwegs, im Kreisel rechts, dann noch ca. 250 m STOP & GO. Ich sehe die mit Edelstahlblenden verkleidete Bar INOX. Schon stehe ich am Thresen und der Barkeeper weiß Bescheid. 20 € schiebe ich über den Theke, laute Musik und Rauchschwaden, gemixt mit Alkoholdunst wabern durch die Luft. Ich halte
das Paket in den Händen 100/80/17 steht drauf.Schock-schwere-Not, die Größe kann nicht passen. Der Barkeeper hat aber keinen anderen Schlauch und sagt: "passt schon". O.K, er kann nichts dafür. Ruckzuck bin ich wieder im Kreisverkehr, diesmal letzte links und nach 100 m stehe ich vor geschlossenen Toren von Pneus-Tiroler. Handy raus und Telefonnummer gewählt. Es geht keiner mehr ans Telefon. Ich rufe Dieter und die Werkstatt Egger an und erzähle von meinem Missgeschick.
Blöd gelaufen, da kann man nichts machen. Ich sitze auf Dieters Motorrad und will unverrichtetet Dinge wieder abfahren.
Beim Starten gebe ich aus lauter Frust ordentlich Vollgas. Tante Trude gibt laute Geräusche von sich, ich schiebe rückwärts, da geht die Bürotür von Pneus-Tiroler auf. Der Mitarbeiter, den ich dort ganz zu Anfang getroffen hatte, stand vor mir und hatte an den lauten Geräuschen von Tante Trude gehört, dass ich noch einmal zurückgekommen war. Ans Telefon war er nach Feierabend nicht mehr gegangen, er hatte in der Werkstatt für sich privat noch einige Arbeiten zu erledigen.
Nachdem ich ihm den Schlauch aus der Bar gezeigt und ihm erklärt hatte, welche Größe ich benötigte, gingen wir ins Lager und suchten in den Regalen nach einem passenden Schlauch. Immerhin fanden wir dann einen Schlauch mit der Größe 120/90/17, annähernd das, was auch in Frage käme.
Etwa eine Stunde später war ich dann wieder in EYRS. Als ich auf den Parkplatz des Gasthofes rollte, hatte Dieter, der auf der Terrasse wartete, schon ein großes Bier für mich bestellt. Na, dann war alles klar für morgen, mit diesem neuen Schlauch sollte eine vernünftige Reparatur möglich sein. Ein leckeres Abendessen und einige "Gläser Gerstensaft" rundeten den Abend ab.Pünktlich 8 Uhr am nächsten Morgen war ich mit dem neu erworbenen Schlauch bei Meister Egger im Betrieb. Dieser war auch nicht untätig gewesen und hatte auf einer Abschlepp-Tour sogar einen genau passenden Schlauch aus Bozen mitgebracht.
Eine Stunde später war mein Motorrad wieder fahrbereit und für einen Notfall habe ich jetzt einen Reserschlauch im Gepäck!
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Ist es ein Bild?
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und hier ist der "Übeltäter"
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Gegen 17 Uhr sind wir wieder in der Werkstatt, Frau Egger telefoniert noch einmal, um einen Schlauch zu bekommen. Meister Egger ist wieder für den ADAC unterwegs. Frau Egger hat in Meran einen passenden Schlauch aufgetrieben.
Die Firma hat noch bis 18 Uhr geöffnet, also ratz-fatz nach Meran, es ist ja noch eine Stunde Zeit.
Dieter leiht mir seine Tante Trude (Suzuki 1400 Intruder) und schon bin ich auf dem Weg nach Meran. Leider gibt es nur eine Straße und alle wollen nach Meran, das wird nix mit einer Stunde, zumal auch noch mehrere Polizeikontrollen unterwegs sind.Etwa 10 km vor Meran fahre ich an eine Tankstelle und rufe beim Reifenhändler an: "ich komme ca. 10 Minuten später". Macht nichts, war die Antwort, einer seiner Mitarbeiter gibt den Schlauch in der Nähe in der bekannten INOX-Bar ab, ich solle mich am Thresen melden und 20 € bezahlen, dann bekäme ich den Schlauch.
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Das ist ganz klar ein Fall für den ADAC. Etwa 1 1/2 Stunde später wird die XS verladen, denn der Reifen ist nicht schlauchlos und muss in der Werkstatt repariert werden. Das heißt, es muss entweder ein Schlauch geflickt, oder ein neuer Schlauch eingezogen werden.
Nachdem wir mit dem Motorrad in Eyers, Vinschgauer Str. 23 angekommen sind, Dieter ist mit seiner Trude hinter uns her gefahren, begibt sich der Meister Herbert Egger
sofort an die Arbeit. 1/2 Stunde später ist der Reifen abgezogen und der Schlauch kommt zum Vorschein. 2 Löcher zu flicken ist in diesem Fall keine vernünftige Lösung.
Meister Egger will einen neuen Schlauch besorgen, die Größe beträgt: 130/90/17, aber ausgerechnet ist auch nach vielen Telefonaten einfach nicht aufzutreiben.150 m von der Werkstatt entfernt ist ein Gasthof. Dieter und ich trinken erst einmal einen Cappuccino. In weiser Voraussicht fragen wir, ob auch noch ein Zimmer für uns zur Verfügung steht, ja ist möglich mit Frühstück.
Gegen 15 Uhr buchen wir das Doppelzimmer, denn nun ist es klar, dass es heute nicht mehr weiter geht.
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