Beiträge von Yamaha-Freddy
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Hinkelstein und Wildschweinbraten..
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der Graf von Monte Christo....
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schwedische Gardinen
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Etwa eine Stunde später erreichten wir den kleinen Ort Cosapilla, etwa 15 Häuser, Kirche und Friedhof. Dort machten wir wieder einen kleinen Fotostop.
Anschließend fuhren wir ostwärts genau auf die bolivianische Grenze zu. Der Tourguide erzählte uns, dass die Grenze genauestens kontrolliert wird, weil immer wieder Leute aucs Bolivien versuchen, illegal aus Bolivien in Chile einzuwander,
Bei dem kleinen Ort Guacollo waren wir unmittelbar an der Grenze.
Von nun an fuhren wir weiter Richtung Süden immer parallel zur bolivianischen Grenze entlang des Flusses Rio Cosapilla, der dort die Grenze zu Bolivien bildet.
Im Ort Caquena änderte sich dann unsere Fahrtrichtung Westen bzw Richtung Putre. Dort hatten wir dann den Cerro Larancada und den Parinacota vor uns.
Am Ort Parinacota kamen wir dann wieder auf die Hauptverbindungstraße (Ruta 11) nach Putre.
Es gab vielle Baustellen, so dass sich die Rückfahrt ein wenig hinzog.Ein anstrengender Tag ging zu Ende. Ich war froh, dass die Rüttelei und Schüttelei vorbei war, aber schön war es doch.
Herzliche Urlaubsgrüße
FriedrichNachtrag: auf dem 1. Bild sieht man die grünen Llareta Pflanzen, sie wachsen nur ab einer Höhe von 4.000 m.
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Zwischendurch waren wir an einen kleinen Ort vorbeigekommen (Colpitas), das aber wie verlassen dalag.
Das Wetter war auf der ganzen Strecke gut, sprich sonnig, leicht bewölkt.Suriplaza ist im Prinzip eine Ebene zwischen hohen Vulkanen bzw. Bergspitzen.
Wir haben dort einen längeren Aufenthalt mit dem Tourguide vereinbart, damit wir etwas Freizeit dort haben, zum Fotografieren.
Nach der Pause fuhren weiter nach Norden.Wir hatten jetzt die großen Vulkane im Rücken bzw. im Westen.
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Von Putre zum Suriplaza
Pünktlich um 9:30 war ein einheimischer Tourguide mit einem Allradgetriebenen Van an unserer Unterkunft.
Kurz nachgefragt, ob wir genügend Wasser und ein wenig Verpflegung mithaben und schon ging die Fahrt los.Erste Richtung Osten aus dem Ort hinaus (befestigte Straße), dann gleich links in einem Schotterweg, der steil nach oben führte und sich in endlosen Serpentinen nach oben schraubte.
Ein kurzer Blick zurück auf Putre und dann waren wir in einer Fels- und Geröllwüste verschwunden.
Kein Mensch weit und weit, keine anderen Autos, nur dann und wann Vicuñas und einige Vögel.
Es ging immer weiter gen Norden. Dann ging es wieder steil hinab, weil wir eine Schlucht erreichten (Quebrada)
Am tiefsten Punkt der Schlucht, konnten wir diese dann überqueren und es ging sofort wieder bergauf.Bald hatten wir die beiden Vulkane Cerro Copatanca und Cerro Iquilla in Sichtweite.
Es ging nun immer weiter gen Norden bergauf. Nach etwas dreieinhalb Stunden Fahrt haben wir dann 5.300.
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tausendschön.....
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Oma hops mal sprach die Kleine
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Maria,ihm schmeckt`s nicht...
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