Beiträge von Mo

    Vielleicht noch kurz zu den Bildern:

    Die auf den Fotos zu sehende Straße war im Plan als Landstraße ausgezeichnet.

    Bezüglich der Backwaren ist Polen extrem, soviel suesses unglaublich. In den Bäckereien gibt es kaum Brot oder Brötchen, aber die Regale sind übervoll mit Torten, Teilchen und Keksen.

    Vielleicht noch eine Anmerkung. Heutzutage würde ich mit dem Polnischen Trinkwasser arg aufpassen. Ich habe mir doch glatt ein paar ungebetene Gäste im Magen Darm Trackt mitgebracht.

    Meine Erwartungen waren so, wie sie eben für ein Ostland sind.
    Etwas Rückständig, dreckig aber sehr ursprünglich. Um es vorweg zu nehmen, so war es nicht.

    Der Urlaub beginnt mit Regen, tolle Voraussetzungen für einen tollen Urlaub. Nicht zuletzt, da nach 20 Minuten Regenfahrt unsere Ente, die sonst nur zu Eisdielenfahrten genutzt wird, uns Ihre schlechte Laune darüber mit Wassereinbruch im gesamten vorderen Bereich quittierte. Also Badelatschen raus und Hose hochgekrempelt.
    Kurz vor der Grenze – Stau – passt ja zum Tag. Was soll`s, wir haben ja erst 18 Uhr und noch kein Zimmer.
    Unsere Anfahrt ist über Dresden – Görlitz ins Riesengebirge. Natürlich hat die Beifahrerin die Karten und nimmt der Aussicht wegen schnell noch ein paar Umwege bis zum Ziel – Karpacz. Na gut ich hätte es mir auch denken können, bei Regen gibt es halt keine schöne Aussichten. Aber trotzdem stellen fest, das wir hier unbedingt noch mal hin müssen. Nicht nur das es eine schöne Aussicht geben könnte, es gibt auch noch wunderbare Kurven für Zweiräder.

    Gegen 20 Uhr treffen wir in Karpacz ein. Unsere Reiseführer behauptet, das die Polen bis spätestens 20 Uhr gegessen haben und man denn auch nichts mehr bekommt. Also schnell ein Hotel gesucht was, trotz Hochsaison, bereits beim ersten nachfragen klappt.
    Auf der suche nach einem Restaurant, setzten wir uns in ein rustikales nett aufgemachtes Restauracja. Nach langem warten, entscheiden wir uns weiter zu ziehen und unser Glück woanders zu versuchen. Wir müssen feststellen, das in Polen andere Sitten herrschen. Wer hier etwas möchte, geht in der Regel zur Theke. Getränke bekommt man dort sofort in die Hand gedrückt, das Essen wird wahlweise gebracht oder ausgerufen. Wenn man gehen will, geht man wieder zur Theke und bezahlt. Auf Außenplätze, muß man allerdings meistens direkt zahlen. Eigentlich ein sehr angenehme Sitte.
    Ich hätte mich zumindest gefreut wenn der Reiseführer mir in dieser Hinsicht einen Tip gegeben hätte.
    Der nächst Tag - Regen. Die Ente - naß. Die Urlauber – schlecht gelaunt; Abreise. Wir fahren und fahren, es regnet. Gegen Mittag die ersten Aufhellungen, Hoffnung in Sicht
    Es geht über Jelenia Gora, Lubin, Leszno, Poznan nach Gniezno. Da sich Enten ja bekanntlich Zeit lassen, ist es abermals spät geworden als wir ein Zimmer suchen. Bereits in der Gegend von Poznan suchen wir. Als es wieder 20Uhr ist, beschließen wir das nächst zu nehmen. In Gniezno sehen wir eine Werbetafel. Nach 5 Runden durch die Stadt werden wir fündig. Ein abgebröckelte Fassade, links und rechts Geschäfte. In der mitte eine undurchsichtige Alutür oberhalb eine Leuchtreklame mit der Aufschrift Hotel. Nutzt ja nix, die nächste Stadt ist 80 km entfernt. Also klingeln. Wieso haben wir nur so ein komisches Gefühl im Bauch. Nach kurzem nachfragen wird uns die Tür geöffnet. Wir gehen durch einen ewig langen Flur und stehen in einer riesigen aus Marmor modellierten Halle. Ein kurzes Stück weiter die Rezeption. Wir werden sehr nett empfangen. Unsere Ente kommt auf einen bewachten Parkplatz mit einem sehr netten Parkwächter. Ob sie sich wohl fühlt – zwischen all den dicken Autos? Wir fühlen uns wohl. Ein Top Zimmer, welches am nächsten morgen noch vom Frühstück übertroffen wird. Den Abend verbringen wir in der City. Jetzt wird uns auch klar, warum der Eingang so ist, wie er ist. Der eigentliche Hoteleingang liegt auf der anderen Hausseite und führt sofort in die Fußgängerzone. Wir verbringen einen schönen Abend in einer sehr schönen Stadt mit wunderbaren Kneipen.
    Der nächste morgen – bewölkt. Ganz trauen wir dem Wetter nicht aber es ist ein Anfang. Es geht über Bydgoszcz , Torun nach Olsztynek rein in unser eigentliches Ziel – die Masuren.
    Ohje, begrüßt werden wir mit Schildern wie „Hier am billigsten“ „Hier am Besten“ „ Hier noch billiger“. Eine Katastrophe, zumindest für uns. Wir fühlen uns überhaupt nicht wohl. Mir kommen Erinnerungen an einen Ägyptischen Touristenbasar hoch. Fluchtartig verlassen wir die Masuren. Es hätte so schön sein können. Die Landschaft –einzigartig- durchzogen von Seen, Wäldern, Wiesen und leichten Hügeln, wunderbar. Wir fahren noch bis nach Barniewo. So langsam haben wir keine Lust mehr auf Flucht vor Regen und Geldmachern. Einem Hotelschild folgen wir in einen Hinterhof. Abermals werden wir von einem sehr gepflegten Hotel überrascht. Mittlerweile sind wir fast 50 km vor Kaliningrad und es ist erst der vierte Urlaubstag.
    Der nächste morgen begrüßt uns mit Sonne. Ja, endlich kommen Urlaubsgefühle auf und wir beschließen der Flucht ein Ende zumachen.
    Wir fahren nach Frombrok, wo wir auf die Halbinsel per Fähre übersetzen wollen. Bei der Touristeninfo möchte ich Karten kaufen. Zwei Personen ein Auto. Lachen bricht aus. Nun, wer lesen kann ist klar im Vorteil. Es ist eine Personenfähre. Viel zu klein für Autos. Auch Enten werden leider nicht mitgenommen.
    So fahren wir oberhalb von Elblag Richtung Halbinsel Wislana. Nach vielem hin und her hinter Elblag landen wir in einer Sackgasse. Hm, ich bin doch sonst so gut im Karten lesen. Ein freundlicher Pole spricht uns an. Wir erklären ihm unser Ziel. Mit seinem lachen hält er sich netterweise doch sehr zurück. Endlich wieder auf dem richtigen weg, gilt es die Wisla per Fähre zu überqueren. Abenteuerlich, aber es sollte die einzigste Fähre während unseres Urlaubs mit eigenem Motorantrieb bleiben. Bald darauf Meer soweit das Auge Blickt. Rechts von uns und links von uns – so der viele Wald den Blick frei geben würde.
    Trubel, Menschenmassen, Kirmes – na ja, beschweren dürfen wir uns nicht, wir haben Hochsaison. Fast am Ende von Polen und der Halbinseln entdecken wir einen Zeltplatz direkt am Meer. Der Komfort lässt zu wünschen übrig. Egal, hier bleiben wir 2 Tage. Wenig Komfort = wenig Menschen, genau das was wir jetzt brauchen. An der Einfahrt behaupten wir mit einem Auto, 2 Personen und einem kleinen Zelt dort zu sein. Nach langem suchen einer geeigneten Fläche, schließlich sieht man überall noch die Wasserrinnen der letzten Tage auf dem abschüssigen Land, werden wir uns einig. Nein, wir zelten nicht sonderlich oft. So nimmt sich jeder ein paar Teile des Zeltes und fängt an, sein im Kopf vorhandenes kleines Iglozelt aufzubauen. Fest steht, wir hatte beide viel zu viele Stangen und Stoff für unser Zelt im Kopf. Nach 2o Minuten haben wir denn die Anleitung zur Hilfe genommen. Ups, wir hatten ein riesen Zelt dabei. Reichlich Platz für uns und bei Regen sicher auch noch für die Ente. Gemütliche zwei Tage vergingen. Polen hat wunderbare, kilometerlange, weiße Sandstrände. Dazu gibt es sehr gute gemütliche Restaurants und Kneipen.

    Weiter geht die Fahrt, wir möchten noch ein bisschen am Meer entlang fahren. Zunächst gilt es aber quer durch Danzig zu kommen. Bisher hatten wir in jeder Stadt mächtig mit Stau zu kämpfen, uns graut es schon. Überrascht bin ich. Ich hätte mir mehr Stau gewünscht, geniale Ausblicke wo hin man schaut. Alte wunderbar Restaurierte Fassaden wohin man auch blickt. Sicher eine wunderschöne Stadt. Selbst die Wohnblöcke am Rande der Stadt haben ihren Reiz. Danzig, wir kommen wieder, du bist sicher eine einzigartige Stadt.
    Das obere Küsteneck sparen wir uns. Es geht in die kaschubische Schweiz. Wundervoll, man meint man wäre in den Masuren. Überall Seen, Wälder und Hügel. Die Fläche reicht lange nicht an die Fläche der Masuren ran, aber hier hat man eine wundervolle Ruhe. Nun gut in Polen scheint mir das Gesetzt zu gelten: Ruhe = da ist nix los = da gibt es keine Übernachtungsmöglichkeit. Tausende von Seen aber nicht eine Übernachtungsmöglichkeit. Am Meer z.B. jeder Ort am Meer ist extrem überlaufen, der nächstgelegene Ort im landesinneren und sei er auch nur 5km entfernt hat noch nie etwas von Tourismus gehört. Nicht ein Zimmer gibt es dort.
    Also bleibt uns nix als in die nächste Stadt zu fahren. Schon lange vorher begrüßt uns ein Schild, eine Festung mit einem Hotel. Toll, heute gönnen wir uns mal was. Als wir auf den Parkplatz fahren, steht doch da eine knallrote Ente mit weißen Luftballons. Ohje und schon kommt die halbe halbe Hochzeitsgesellschaft an. Der Schwiegervater und Besitzer der Ente, gibt mit noch schnell nen Handkuss um denn seinem entsetzten über die Konkurenza freien lauf zu lassen. Eine wirklich schöne Begegnung.
    Das Zimmer nehmen wir nicht, muffig und feucht ist es und das zu einem in Polen wirklich hohen Preis. Bei der Stadtausfahrt folgen wir einem Hotelschild, mal wieder Richtung Hinterhof. Es ist sehr nett, hier bleiben wir. Kurze Zeit später rollen schon Gäste einer weiteren Hochzeitsgesellschaft auf den Hof. Die Ente zieht irgendwie magisch an. Selbst das Hochzeitspaar möchte mit Ente fotografiert werden. Ich kann es gar nicht sagen, wie viele male ich Handys auf uns und die Ente gerichtet sah. Wahrscheinlich sind von uns mehr Fotos in Umlauf als ich von Polen habe. Die paar wenigen die uns nicht fotografiert haben, konnte man Ihre Gedanken ansehen. Die armen Deutschen, können sich noch nicht mal ein vernünftiges Auto leisten.
    Am nächsten Tag führte uns unsere Reise nach Darlowo. Sonnenschein pur. Wir finden eine nette Pension. Zum Strand ist es ca 2 km. Auch dort ist es extrem überlaufen. Darlowo selbst ist ein schöner Ort, sehr gepflegt mit vielen kleinen Läden. Wie überhaupt in Polen viele kleine Geschäfte existieren. Aber auch hier halten die Riesigen Ketten langsam Einzug.
    Am zweiten Tag machen wir einen Ausflug entlang der Küste über Koszalin. Hier soll es ein 2CV Hotel geben. Nach gar nicht langer suche finden wir es. Eine halbe Ente hängt in der Fassade. In Großen Lettern steht an der Fassade Hotel 2CV. Von uns nimmt leider niemand so richtig Notiz.
    Unsere Reise führt uns weiter am Meer entlang Richtung Stettin und tiefer nach Zielona Gora um über die Oder zu kommen fahren wir mit einer sehr ungewohnten Fähre. Handarbeit ist hier gefragt. Über die Oder ist ein dickes Drahtseil gespannt. Mit Hilfe von Muskelkraft am Anfang und am Ende der Fahrt überquert die Fähre mit Hilfe der Strömung ganz alleine die Oder. Technik die fasziniert.
    Nach noch einer kleinen Runde durchs Riesengebirge und schlechten Erfahrungen mit Übernachtungsmöglichkeiten in der Nähe der Grenze, Landen wir auf der deutschen Seite in der nähe von Löbau in einem Gasthaus. Verwöhnt werden wir hier mit wunderbarem Essen.
    Auf unserer suche nach Übernachtungsmöglichkeiten sind wir auch eine Zeit durch Zittau gefahren. Eine wunderschöne Stadt. Auch hier bietet sich an, noch einmal ein WE zu verbringen. Die Städte Zittau, Görlitz und Bautzen tun wirklich viel. Es gibt viele touristische Attraktionen, herrliche Innenstädte und die Erweiterung von z.B. Radwegen etc. ist im vollen Gange. Ein Besuch mit dem Motorrad ist sicher auch eine nette Möglichkeit. Das ganze könnte man denn noch mit einer Shoppingtour in Polen verbinden.

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    Fasziniert an Polen hat mich die Landschaft, immer leicht Hügelig und mit Ausnahme des Riesengebirges Störche wohin man blickt. Am dritten Tag habe ich schon aufgegeben zu sagen „Schau mal ein Storch“. Dort gehört der Storch einfach dazu. Dazu gibt es unendlich viele Seen und Wald. Gelegentlich sogar soviel Wald, das er einen nervt. Das Riesengebirge selbst ist für Wanderer sehr gut erschlossen. Die Masuren sind für Paddler perfekt und die Küstenregion ist besonders für Familien mit Kindern ausgerichtet. Ansonsten kann man bei der Zimmersuche schon mal verzweifeln.

    Das an jeder Straßenecke Kreuze für Verstorbene stehen, wundert einen nicht. Der Pole fährt nach dem Motto: Vor unübersichtlichen Kurven oder Kuppen, kann ich gut überholen, da ich ja keinen Gegenverkehr sehe. Wir hatten so manche brenzlige Situation.

    Sehr schön finde ich die Einrichtungen der Restaurants an Schnellstraßen. Alle paar Kilometer sieht man am Straßenrand einen Rastplatz mit Restaurant, gelegentlich auch mit Tankstelle. Egal wo wir Mittagspause eingelegt haben, bekamen wir wirklich schnelles, hervorragendes Essen. Überall gibt es Restaurants mit wahlweise gut bürgerlicher oder italienischer Küche. Zu Pizza essen die Polen gerne eine Art Aioli, was einen echt genialen Geschmack gibt.

    Der äußerliche Anschein von Hotels kann im positiven wie im negativen sehr darüber hinwegtäuschen wie es innen aussieht. Empfehlen würde ich immer erst mal einen Blick auf das Zimmer werfen, denn erst einchecken. In großen Städten gibt es meistens einen bewachten Hotelparkplatz den man in der Regel sogar noch vom Zimmerfernsehen aus mit bewachen kann. Die Sorge das einem alles und jedes geklaut wird kann man allerdings getrost vergessen. Die Diebstahlrate ist in Polen ähnlich wie in Deutschland. In ländlichen Gebieten weniger wie in Ballungsgebieten.


    Reiseführer

    Polnische Ostseeküste Michael Müller Verlag
    Polens Norden – Ostseeküste und Masuren Reise Know How
    Polen Baedecker

    Keiner der vor genannten Reiseführer hat mir wirklich gut gefallen. Ansonsten lese ich gerne die zuerst genannten Verlage, aber auch diese hatten diesmal nur sehr mäßige Tips um das Land wirklich kennen zu lernen.


    Pläne

    Shell oder ADAC im Maßstab 1 : 300.00

    Die Pläne sind vollkommne ausreichend für Rundfahrten. Es sind die meisten kleinen Sträßchen drauf zu finden. Allerdings sind die Straßen manchmal nicht so gut ausgebaut wie die Kategorie es hergeben sollte. Da kann denn aber wohl die Karte nichts für.

    Verschiedene Hotels

    Karpacz http://www.hotelhalny.com.pl

    Unser erstes Hotel im Riesengebirge. Sehr nett, sehr sauber und einleckeres Frühstück. Also auf jeden Fall zu empfehlen


    Gniezno http://www.pietrak.pl

    Jep, das Hotel mit einem erschreckenden Hintereingang, aber mit wunderschönen Zimmern und dem Besten Frühstück in Polen. Zumindest war es für uns das Beste was wir in den zwei Wochen bekommen haben.

    Braniewo http://www.kristal.com.pl

    Erst trauten wir uns nicht in den Hinterhof und denn waren wir doch positiv überrascht von dem Hotel


    Und wer je nach Ilowa kommt, dort gibt es die beste Pizza die ich je gegessen habe. Eine ganz kleine Pizzeria in einem zurückliegenden Haus. Vom Marktplatz aus zu sehen.


    Jetzt noch ein kleiner Tip in der Oberlausitz.

    http://www.pension-assmann.de

    Sehr nette Pension mit angegliedertem Restaurant mit hervorragendem Essen. Von hier aus sind die Orte Bautzen, Stettin und Görlitz gut zu erreichen.

    Mal wieder OT.

    In ner Pizzariea würde ich mich gar nicht erst als Vegetarier outen sondern einfach ne Pizza Rucola bestellen mmmmmmmmhhhhhhh.
    Deutsche werden da eh komisch angeschaut, da die nur Pizza oder Nudeln bestellen und denn schon fertig sind.
    Heike: du kannst deinem Neffen ruhig sagen, das man als Vegetarier oft kopfschüttelnd angeschaut wird und das einem denn irgendwann in ner Pizzaria auch nix mehr macht ;D.

    LG Mo

    1. Guten Tag - guten Morgen - guten Abend - gute Nacht
    1. Dzien Dobry - Dzien Dobry- Dobry Wieczor

    7. Ich möchte bitte Kaffee /Tee ohne Milch - mit Milch

    kawa z mlekiem / bez mleka - Kaffee mit / ohne Milch
    herbata z cukrem / bez cukru - Tee mit/ohne Zucker
    herbata z cytryną - Tee mit Zitrone
    kakao - Kakao

    10. Was können Sie mir empfehlen?
    10. Co może pan moj polecić?

    12. Haben Sie ein vegetarisches Gericht?
    12. Które dania są wegetariańskie?

    17. Vielen Dank! - Bitte
    17. Dziekije - prozse

    18. Die Rechnung bitte!
    18. Proszę o rachunek

    Alles kriege ich ja jetzt auch nicht auf die Reihe. Denn gebe ich einfach noch ein paar Vokabeln zu.

    mięso - Fleisch
    kurczak - Hähnchen
    wędlina - Aufschnitt
    jajko na miękko / na twardo - weich/ hart gekochtes Ei
    margaryną - Margarine
    mleko - Milch
    masło - Butter
    ryby - Fische
    sery - Käse
    rosół - Hühnersuppe
    jajka - Eier

    ansonsten können die es z.B. viel besser:

    http://linguaporta.cz/de/kurs_pl.htm

    LG Mo

    Ein paar Brocken polnisch kann ich ja jetzt zufügen. Ich schaue aber noch mal nach der Rechtschreibung.
    War aber gar nicht so nötig, da die älteren deutsch konnten und die jüngeren englisch.
    Freut sich aber immer jeder über ein paar Brocken in seiner Landessprache.

    Allerdings stelle ich oft fest das viele sich nix unter dem Begriff "vegetarisch" vorstellen können.
    Alles was kleiner ist als ein Stück Fleisch ist schon vegetarisch z.B. Bohnen mit Speckmantel, Sauerkraut oder Bratkartoffeln mit Speck, Rotkohl mit klein geschnittenen Würstchen, Erbsensuppe mit Einlage....................... hatte ich alles schon auf dem Teller, auch wenn ich vorher z.B. bei Bratkartoffeln nach Speck frage.

    Das wird natürlich zusätzlich weggeputz ;D.

    Ja ja, versuche mich schon zusammen zu reißen, aber ihr hättet mal die polnischen Kuchenauslagen sehen sollen.
    In Polen gibt s sozusagen eine grausam schmeckende Brötchensorte und der Rest der Bäckereien ist über und über voll mit süßen Varianten der schönsten Sorten.
    ............mmmmh herrlich.............

    LG Mo

    Da isse wieder, zurück aus Polen, für die Masuren haben wir ca einen halben tag gebraucht. Supergeniale Landschaft, aber extrem ätzend vermarktet.
    Kaum sind wir in den ersten Ort gefahren kamen und schon die Schilder ""Hier am billigsten" "Hier am Besten" "Hier noch billiger" ............
    Ich kam mir vor wie auf nem türkichen Basar, da haben wir die Flucht ergriffen.
    Ansonsten war es aber ein schöner Urlaub.
    Der Bericht folgt bald.

    Liebe Grüße Mo

    Also wenn es im Ruhrgebiet ein vorweihnachtliches Forumswichteltreffen gibt, würde ich ja glatt mit nem Fläschchen vorbei kommen.
    Da bietet sich Zimt Pflaume natürlich genial für an.
    ;D

    Lg Mo

    Jeppiiii, habe den angestzten Sauerkirschwein gestern umgefüllt. mmmmmhhhhh riecht das gut.
    Der muß ja nun noch ein paar Wochen stehen bleiben aber es riecht so, als könnte das was werden.

    Gestern habe ich Pflaume in Rum und Wein mit Zimt angesetzt. Hört sich gut an, hoffe mal wir haben in der Vorweihnachtszeit was leckeres.

    LG Mo


    Ja, das wäre eine klasse Idee... Ich würde dafür auch Webspace zur Verfügung stellen. :) Sollten wir hier vorab eine Rubrik mit Stadtspaziergängen machen ???

    Die Idee finde ich auch toll, nur leider bin ich ein Landei. Und auf dem Land will so richtig keiner Urlaub machen.
    Vielleicht kann man das ja nach Bundesländern aufteilen, denn könnten Landeier Tips zur Umgebung machen.
    LG Mo

    geht ja erst am Freitag los. Aber schon mal Danke für die schönen Grüße.

    Ja, die Ente gibt nach aber man muß drin sitzen bleiben.
    Glegentlich kann man vom Moped wenigstens abheben und fliegt über das Hinderniss hinweg.

    Am WE ist der Sohn meines Freundes mit dem Motorrad verunglückt zum Glück gibt es keine anderen beteiligten)
    Fairer weise muß man sagen, selbst schuld, Fahrfehler. Er hat es auch schon eingesehen.
    Zum Glück ist es nicht so schlimm wie es aussah (Hört sich irgendwie krass an, aber der erste Blick lies schlimmes befürchten.)
    Handgelenk zweimal gebrochen, Daumen gebrochen und ne ordentliche Gehirnerschütterung.
    War ein paar Minuten bewußtlos.
    Heute wird er operiert. Das Handgelenk findet von alleine nicht mehr zusammen.
    Er hat jetzt genau 2 Monate Zeit zum beginn seines Sportstudiums, die wird er auch zum genesen brauchen.

    LG Mo


    ..................sicherer...............

    Naja, ich weiß du meinst das Wetter, das stimmt denn natürlich, aber ansonsten fühle ich mich die ersten Tage immer sehr unsicher.
    Ich hoffe immer das wir keinen Unfall haben, die Ente gibt sehr schön nach.
    Uns ist mal in einem Frankreichurlaub ein wild lebender Hund vors Auto gelaufen. Der Hund hat sich umgedreht und gedacht sind die denn bekloppt und ist weiter gelaufen, unsere Ente hatte die komplette linke Seite eingedrückt.
    Konnte man aber ganz locker mit der Hand wieder einigermaßen gerade ziehen.
    Aber es ist schon toll, macht ansonsten echt spaß und man lernt unglaublich viele Leute durch das Fahrzeug kennen.

    Motorrad stand auch mal zur Debatte, aber ihr wisst ja wie wir sind, ..................


    LG MO

    Ja das stimmt, normal fahren wir immer anfang September. Mein Chef dachte sich aber, er plant mal spontan Urlaub ohne in den Kalender zu schauen und da wir nie was buchen sondern immer so los fahren war es für uns einfach den Zeitpunkt zu verschieben.

    Wir werden 14 Tage unterwegs sein. Klar das man denn nicht alles sieht, aber um bis zur Küste zu kommen und wieder zurück, bietet es sich einfach an, noch ein paar andere Punkte mitzunehmen.

    Also der Reiseführer verspricht feinste weiße Sandstrände. Wahrscheinlich eher ohne Palmen, aber man schaut ja eh aufs Meer raus. Hoffe nur noch das das Wetter dazu paßt.
    Wir haben beschlossen mit unserer Ente zu fahren, den kann uns schlechtes Wetter nicht soviel anhaben.
    Zudem war es ne gute Gelegenheit mal wieder wa in das gute Stück zu investieren. Wird ja sonst immer nur zu Eisdielenfahrten eingesetzt.

    LG Mo

    yiiephhie, nächste Woche gehts los.
    Es weden nicht nur die Masuren sondern es wird ne Rundreise durch Polen. mit besonderem Augenmerk auf die Küste und die Masuren.
    Dummerweise wußte ich ja lange Zeit nicht wo es uns wirklich hin verschlägt, sodaß ich mich auch einfach mal mit dem Informationen rein holhen hab hängen lassen.
    Das wird jetzt bestraft. Bis jetzt habe ich nur die Küste bezüglich Reiseführer durch. Bis nächste Woche muß der Rest von Polen gelesen sein.
    Man könnte auch sagen, bei mir bricht leichte Panik aus.

    Ich freue mich schon. Es ist dort zwar Hochsaison, aber es wird sich schon was für uns finden.

    LG Mo

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