Beiträge von Karl - Heinz


    Hi, hier 2 Bilder von heute, der Schnee ist allerdings jetzt fast geschmolzen, aber noch nicht ganz... Das erste Bild ist unsere Magnolie, die mal wieder die Blüte nicht überleben wird, da der Frost vermutlich die Blüten absterben lässt.

    Wenn ich Deine beiden Bilder vom 22.3.07 ansehe, kann man garnicht glauben wie schnell sich unsere Natur verändert.

    Hallo Petra,
    wir haben heute an meinem freien Tag eine wunderschöne Fahrradtour am Rhein gemacht. In Mondorf (bei Bonn) haben wir den Rhein per Fähre überquert und sind Rheinabwärts bis zur Fähre in Weiß gefahren. Nach der Überquerung gab es in Zündorf ein kühles Paulaner. ;)

    Wegen des Unglücks , die heruntergefallenen Container, parken die Schiffe zur Zeit mitten auf dem Fluß - nichts geht mehr. Zurück in Mondorf hatten wir 42 km auf dem Tacho - genug für den Anfang. Moped fahren geht länger. :D

    Viele Grüße,
    Karl-Heinz

    Hallo Mo,

    auch wir fahren im Mai 2007 in die Provence - allerdings für drei Wochen. ;D Diesmal nehmen wir unser Möpi auf den Anhänger mit - das lange sitzen fällt meiner Sozia schwer. :(

    Ich habe mir das Motorradreisebuch Lust auf PROVENCE aus dem http://www.highlights-verlag.de/ zugelegt. Dort findst Du zehn Tagestouren, die so angelegt sind, dass weder Kultur noch Fahrspaß zu kurz kommen. Mal auf gepflegten Landstraßen, mal auf kernigen Bergetappen geht es zum Beispiel hinauf auf den legendären Mont Ventoux, mitten hinein in den wilden Lubéron, über das einsame Plateau de Vaucluse und zu den faszinierenden Lavendelfeldern von Valensole. Pont du Gard, Nimes, Arles, Orange - alles dabei. Sämtliche Routen sind auf der original RV-Karte 1:300.000 eingezeichnet, außerdem gibt es viele Infos zu den Themen Essen, Trinken und Kultur.

    Kann ich Dir nur empfehlen.

    Viele Grüße,
    Karl-Heinz


    habe es draußen vor der Garage geparkt (weil mein Mann in der Garage an den Motorrädern "fummelt" ::))
    Und heute Mittag hat es bei uns geschneit. Der Schnee blieb natürlich nicht liegen, aber es ist einfach ungemütlich... Wie sieht es am Rhein, im Ruhrpott, in Hamburg und im Süden aus?

    Hallo Petra,

    "fummelt" Freddy noch an der XS 400 ???

    Im Rheinland ist das Wetter in der kalten Jahreszeit viel angenehmer als anderswo, denn man kann sich meistens drauf verlassen das es nicht schneit oder gar friert - nur Regen. Ich habe schon vor zwei Wochen die Winterreifen runter geschmiessen. Allerdings braucht man nur in den über 300 m hoch gelegenen Westerwald zu fahren um winterliche Gefühle zu bekommen. >:(

    Viele Grüße,
    Karl-Heinz


    Hi Ihr Lieben,
    ende März hätte ich ein Wochenende Zeit irgendwo an die Küste zu fahren. Ich frage mich nur wohin?

    Hallo Mo,
    die Frage ist, was möchtest Du. Spaziergänge am Wattenmeer, oder doch lieber an einem wunderschönen Sandstrand? Auf der Nordseeinsel Borkum wirst Du bestimmt finden was Du Dir wünschst (mit etwas Glück auch das Wetter). Aber es gibt ja noch das Sprichwort: Es gibt kein schlechtes Wetter - nur schlechte Kleidung.
    Mehr Informationen von Borkum findest Du in meinem Reisebericht : Nordseeinsel Borkum 2002
    http://pervan.de/reiseberichte/reise.asp?i=434
    http://pervan.de/reiseberichte/reise.asp?i=974

    Zu dem Ort Timmendorfer-Strand an der Ostsee braucht man allerdings keine Fähre, was eine Erleichterung der An – und Abreise darstellt. Dadurch es keine Ebbe und Flut gibt, steht dir das Meer 24 Stunden zur Verfügung. Der Ort ist sehr schön und zu jetziger Zeit auch nicht überlaufen. Unterkünfte gibt es in Hülle und Fülle. Weitere Bilder von Timmendorf findest Du unter dem Thread Vorstellung – Thema: Helga stellt sich vor.

    Viele Grüße,
    Karl-Heinz


    Dein Kölsch verstehe ich kaum, ower di wörd dat jüst so goan wenn ick plattdütsch mit di kör.

    Hallo Freddy,
    eins weiß ich ganz genau: plattdütsch ist für mich wie arabisch. Das haben wir bei unserem ersten Nordsee Urlaub in Greetsiel zu spüren bekommen. Ich hatte den Wirt in einer kleinen Dorfkneipe gefragt ob das an der Theke Holländer wären, ich könnte kein Wort verstehen. ??? Er fing anschließend an zu ..... ;D ;D ;D
    Nun haben wir hier im Rheinland die 5te Jahreszeit hinter uns gelassen - was auch sein gutes mit sich bringt. Jetzt wird auch hier wieder mehr "Deutsch" gesprochen. :D

    Viele Grüße,
    Karl-Heinz

    Wo die Zeit stehen geblieben scheint:

    Das UNESCO-Weltnaturerbe Nationalpark Plitwitzer Seen im norddalmatinischen Hinterland ist eines der schönsten Schutzgebiete Europas. Viele Kilometer Holzstege im Nationalpark Plitvicka erschließen dem Besucher eine märchenhafte Landschaft aus Schluchten, Seen und Kaskaden.

    Der Bereich der Plitwitzer Seen wurde im Jahre 1949 zum Nationalpark erklärt, der zu den ältesten und wertvollsten natürlichen Sehenswürdigkeiten Kroatiens und der Welt zählt. Der Nationalpark erstreckt sich über ein Gebiet von 29.482 Hektar, wovon 22.308 ha Wälder, 217 ha Gewässer und 6.957 ha Wiesenflächen mit ländlichen Siedlungen sind. Verborgen in der bewaldeten Karstlandschaft, reihen sich stufenförmig abfallend, sechzehn größere und kleinere Seen von kristallklarer blaugrüner Farbe aneinander. Diese sind untereinander durch schäumende Kaskaden und rauschende Wasserfälle verbunden. Das Wasser gelangt aus zahlreichen kleinen Flüssen und Bächen in die Seen.

    Mehr Informationen findet Ihr in meinem Reisebericht Nationalpark Plitwitzer Seen:

    Viele Grüße,
    Karl-Heinz

    ADMIN: Leider gibt es ja pervan.de nicht mehr und alle Reiseberichte sind weg, daher habe ich den Link rausgenommen.


    Anne, ich bin nicht so ein begeisteter Karnevals-Fan. Ich glaube, dazu muss man geboren sein, oder? :D

    En de vierziger Johre do ben ich en usem Städtche Sieburch en der Marienhofstroß, nit weg vun Kölle, gebore wore. Wat ich üch hee ävver eigentlich verzälle well, dat mer uns kölsche Sproch nit liere kann, die es uns aangebore. Ävver em Äänz: Wann de de kölsche Sproch nit met der Muttermilch engesaug häs, häs de et nit leich. Do musste dich möhsam durcharbeide för ens e paar Regele en der Kopp ze krige. Dat kann nämlich och fies en de Botz gonn, weil de Sproch einem öfter ald ens eine lapp. Do müsse die ärm Lück jetz jet usspreche, wat se gar nit verstonn. ;D ;D ;D

    Kölsche Mundart
    In der Karnevalszeit wird jetzt besonders gerne auf die Kölsche Mundart zurückgegriffen. Kann sich der auswärtige Besucher an anderen Tagen auch ohne kölsche Sprachkenntnisse hervorragend zurechtfinden, wird er im Fasteleer auf Schritt und Tritt mit der rheinischen Sprache konfrontiert. In der Kneipe, auf der Straße, in fast allen Karnevalsliedern trifft man auf eine Sprache, die ich hier nicht einmal in ihren Grundzügen erklären kann.

    Der Rosenmontagszug
    in Köln bedeutet närrischer Ausnahmezustand in der Kölner City: Die Trommeln und Tröten der Jecken hört man schon, bevor man die Innenstadt überhaupt erahnt. Alle Zufahrtswege sind gesperrt, die Gehwege sind mit Feiernden überfüllt und durch die Straßen rollen die imposanten Bagagewagen der Karnevalsvereine. Für waschechte Karnevalisten ist es eine Frage der Ehre, dabei zu sein. Ein Schritt in die Menge genügt, und die ausgelassenen Jecken singen, schunkeln und tanzen jeden Neuankömmling an, als gehöre man schon seit Jahren dazu. Für die einen ist es die perfekte Kontaktbörse, für andere Menschen der ideale Tag für einen gelungenen Familienausflug. Oder sind sie ein Imi und deshalb kommen Ihnen Kamelle, Strüßje und Veedelszöch irgendwie spanisch vor? "Kamelle schmeißen ist das Schönste", für die Kleinen regnet es Kamelle, für die Damen Strüssjer. Hunderttausende Karnevalisten feiern jährlich ausgelassen den Rosenmontagszug.

    Der nächste Rosenmontag steht so gut wie vor der Tür: am 19.02.2007

    Maach et god, ävver nit zo off!

    Karl-Heinz


    Mit dem Vermeiden von Fleisch, wird der Risikofaktor erheblich geringer an Kreislauferkrankungen, Rheuma und Gicht zu erkranken.

    @ all

    Vor ein paar Jahren, meine Gelenkschmerzen hatten mal wieder stark zugenommen, hatte mich mein Hausarzt an verschiedene Ärzte, auch an unser Kreiskrankenhaus überwiesen. Sie fanden aber nicht den waren Grund meiner Schmerzen. Meine Gichtwerte waren zwar erhöht, aber die könnten nicht die Ursache sein – so die Ärzte. Mittlerweile ging ich auf Krücken. Nachts bekam ich eine Flasche zum Pinkeln ans Bett, denn ich hatte mich nachts zuvor mit den Krücken auf die Nase gelegt. Es musste was geschehen!

    Meine Angelika beschäftigte sich schon seit einigen Jahren mit dem Thema “Tofu“ oder alternatives Essen. Ich war schwer davon zu überzeugen. Sie hatte sich unter anderem das Buch “Bleiben wir schön gesund“ von Barbara Rütting gekauft und mir daraus einzelne Absätze vorgelesen. Jetzt hielt ich die Zeit für gekommen und wir fuhren nach Trechtlingshausen zur Firma Sojafarm. Hier ließen wir uns deren Produkte vorführen und waren von deren Vielfalt überrascht. Wir stellten ein Packet für 100 € zusammen und machten uns andern Tags gleich ans erste Rezept – Nusstofu (mariniert) mit gebratenen Zwiebeln und Pilzen, dazu Salzkartoffeln. Seitdem sind fast drei Jahre vergangen. Ich bin heute kein echter Vegetarier geworden, denn 1X die Woche kommt Fisch und 1X die Woche Fleisch auf den Tisch. Allerdings achten wir jetzt strengstens darauf das diese Produkte von unserem Metzger aus artgerechter und umweltbewusster Tierhaltung stammen. Meine Gichtwerte sind heute im normalen Bereich angesiedelt und ich brauche hierfür keine Medikamente mehr - die Schmerzen sind futsch. Muss man dazu noch mehr sagen?

    Viele Grüße, Karl-Heinz

    T- O – F – U – R – E – I
    Sojafarm
    Im Paradies
    55413 Trechtlingshausen (bei Bingen am Rhein)
    Tel: 06721 / 6470
    Fax: 06721 / 6298

    Der Mittelalterlicher Markt zur Weihnachtszeit ist ein Erlebnis.

    Der Mittelalterliche Markt zur Weihnachtszeit in Siegburg ist nicht nur ein einfacher Markt - er ist ein Spektakel, ein Erlebnis. Es ist schon eine kleine Welt für sich, die sich in der Adventszeit auf dem Siegburger Marktplatz unterhalb des Michaelsberges entfaltet. Dafür ist einerseits das abwechslungsreiche Warenangebot der Händler verantwortlich, anderseits das Programm, das von den Mittelalterexperten von „Kramer Zunft und Kurtzweyl“ auf die Beine gestellt wird. Von 11 Uhr morgens, wenn der Markt feierlich eröffnet wird, bis 20 Uhr abends, wenn der Ruf des Nachtwächters erschallt, findet auf den Bühnen ein abwechslungsreiches Programm statt: Musik, Gaukeleien, Theater, Kinderunterhaltung und vieles mehr. Die Musici lassen mit Dudelsack, Pfeife und Trommel mittelalterliche Klänge über den Markt erschallen. Spielleute und Jongleure demonstrieren ihr Können und Gaukler machen mit ihren derben Späßen auch vor den Besuchern nicht halt. Wenn die Dunkelheit über Siegburg hereinbricht und Fackeln, Öllampen, Kerzen und Teelichter die Zeltstadt in ein mystisches Lichtermeer tauchen, ist es ein Genuss, dem Geschichtenerzähler zu lauschen, wenn er von den Sagen und Märchen aus vergangenen Tagen berichtet. Freunde des Mittelalters speisen und trinken hier rustikal. Freunde der klassischen Bratwurst oder der ordinären Pommes Frites müssen hungrig nach Haus gehen.

    Mehr Informationen auf der offiziellen Homepage: http://www.siegburg.de/

    Viele Grüße aus Siegburg,
    Karl-Heinz

    Kann man was mit der “Yamaha - TDM 900 A“ falsch machen? ??? :-\ ;D

    Nach zwei größeren Updates ist sie ca. 15 Jahre auf den Straßen. Es gibt Leute die schmeißen ihre TDMs um, andere fahren in die Böschung, wieder andere gegen Leitplanken - das wäre bestimmt falsch. Falsch wäre auch, wenn man sehr klein ist, dann gibt es oft Probleme. Ansonsten ist die TDM 900 ein sehr ausgereiftes, sehr gut verarbeitetes, zuverlässiges Allround-Moped, mit dem man viel Spaß haben kann.

    Der Umstieg auf die TDM war für mich wie eine Offenbarung. Zuerst war ich etwas enttäuscht von der zickigen Gasannahme, aber da muss man ein Gefühl für entwickeln. Aber nach 10 Kilometer hat man den Dreh raus. Der Motor ist eine Wucht – der satte Sound klingt wie Musik. Schalten macht bei diesem Getriebe richtig Spaß. Nur im 6. will sie gar nicht mehr, die lange Übersetzung hilft aber auch Sprit zu sparen. Die Sitzposition ist dank der geänderten Sitzbank des Sattlers Alfred Wolf sehr angenehm. Das aufrechte sitzen auf der weichen Bank garantiert auch Tagestouren von weit mehr als 300km Länge. Die Bremszangen sind über jeden Zweifel erhaben, gepaart mit einem aus der YZF-R1 souverän funktionierenden ABS, bleibt die Fuhre narrensicher und sehr gut dosierbar.

    Sie soll uns die nächsten Jahre durchs Bikerleben bringen :*

    Viele Grüße,
    Karl-Heinz

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