Beiträge von Erhard
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Wir waren vor vielen Jahren auf unserer Brasilienreise im "das Cataratas" direkt an den Iguacu-Fällen. Besonders schön war es, als abends dann die Massen der Tagestouristen weg waren und man ganz alleine ungestört zu den Fällen gehe konnte. Nur die vielen Waschbären waren etwas aufdringlich.
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Erstickungsangst
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Willkommen zu Hause.
Schöne Bilder hast du mitgebracht
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Interessante Gegend, wo du momentan bist. Wunderschöne Häuser neben abrissreifen Gebäuden. Auf alle Fälle hast du genügend Fotomotive.
Weiterhin eine gute Zeit.
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Die letzten 2/3 Jahre musste man ganz schön flexibel mit der Urlaubsplanung sein.
Für 2023 versuchen wir wieder mal, wie die letzten Jahre auch, im März und April nach Japan zu reisen und wir hoffen, dass es endlich mal klappt.
Japan hat bis jetzt noch nicht aufgemacht. Aber es sind ja noch 8 Monate Zeit.
Klappt es mit Japan nicht, geht es nach Thailand.
Für Juni /Juli ist Naxos und Paros im Gespräch. Aber das hat noch Zeit.
Und natürlich Nov./Dez. Thailand.
Zwischendurch können wir uns ein paar Städtetouren vorstellen, aber noch nichts konkretes.
Wie man sieht, es wird uns nicht langweilig.
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Durch eine wunderschöne Landschaft ging es von Oudtshoorn nach Franschhoek in den Winelands (390km).
Nach einer kurzen Pause an einem Parkplatz bemerkten wir beim Weiterfahren plötzlich ein komisches Geräusch, das sicher nicht vom Straßenbelag kommen konnte und Shit, wir hatten einen platten Reifen vorne rechts. Eine Reifenpanne hier im Nirgendwo ist das allerletzte was man braucht. Gerade als wir uns dranmachten irgendwie den Reifen zu wechseln hielt ein dicker SUV und die beiden betagten Herren sagten nur „dont worry“ und wechselten unseren Reifen in 20 Min. ohne dass wir einen Finger dazu krumm machen mussten. Wahnsinn, so was passiert bei uns sicher nicht, aber wir haben auch eine andere Pannenhilfe Struktur.Nach diesem Schock erholten wir uns die letzten 3 Tage im Lynx Estate in Franschhoek, bevor es wieder nach Hause ging.
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Auf dem Weg nach Jeffreys Bay legten wir eine Pause im Tsitsikamma Nationalpark ein. Da es vorher geregnet hatte, war alles ein wenig rutschig.
Aber die Sicht auf die Hängebrücken war schon einmalig
Der Aufenthalt an der Jeffrys Bay war nach der vielen Fahrerei als Relaxtag gedacht, was wir auch machten und genossen.
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Unsere Unterkunft in Knysna dann auf den Heads, denn wir wollten die spektakuläre Aussicht auf den Ozean haben und nicht den Blick auf die Lagune, die eher einem See gleicht. Alles richtig gemacht, Aussicht, Guesthouse und Service super, direkt am View Point. Abends dann vorzügliches Seafood an der kleinen Waterfront genossen.
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