Genießt die Wärme und die griechische Küche. Wir haben momentan hier nur 3 Grad.
Habt ihr diesmal die Helme nicht dabei?
Schöne Zeit.
Genießt die Wärme und die griechische Küche. Wir haben momentan hier nur 3 Grad.
Habt ihr diesmal die Helme nicht dabei?
Schöne Zeit.
Das Frühlings-Grün hat schon was. wunderschöne Aufnahmen.
kiki, wenn es dich interessiert, dann mach es!
Es wird bestimmt anders, als man sich vorstellt, aber sicher einzigartig.
für die Welt
Super, wo du schon überall warst!
Das interessiert mich, auch wenn ich weiß, dass ich da nie hinkomme.
Wünschen dir für morgen eine stressfreie Heimfahrt.
Der Anfang hört sich schon gut an.
Genieße "kiki island".
Cochin, heiss 33 Grad, Samstag 30.03.2019
Für die Fahrt nach Cochin (Kochi) ca. 60 km brauchten wir gut 2 Stunden. Es war sehr starker Verkehr und oftmals nur stop and go. Im Gegensatz zu unserer Autotour in Tamil Nadu ist hier in Kerala zigfach so viel auf den Straßen los. Allerdings ist es hier auch wesentlich moderner und sauberer.
Die Fischernetze sind das Hihglight hier und
entsprechend viel ist an der Uferpromenade los, Einheimische und Touristen sind gleichermaßen unterwegs und teilen sich das schmale Ufer mit den Fischverkäufern, denn der gefangene Fisch wird auch gleich vor Ort verkauft.
Gegen kleines Geld lassen die Fischer dann die Netze runter und rauf und man kann dann auch problemlos fotografieren.
Wir wohnen in der Bazar Street mitten bei den Lagerhäusern und konnten somit den Händlern quasi über die Schultern schauen. Hier wird alles in Säcken auf große und kleine LKWs verladen, von den verschiedenen Gewürzen, wie z. B. Zimt, Kardamon, Pfeffer, Chillies bis Reis,
Linsen, Knoblauch, Kartoffeln wird hier alles gehandelt. Total interessant so nah am Geschehen zu sein. Natürlich gibt es hier auch haushaltsgebräuchliche Mengen an verschiedenen Gewürzen und Gewürzmischungen (alles aber Powder) in den vielen Spice-Shops zu kaufen.
Das waren unsere 30 Tage Südindien.
Für uns war es ein wahnsinnig interessantes und intensives Reiseerlebnis mit allen Höhen und Tiefen Indiens. Einzigartig und wunderschön, wir hoffen, ihr konntet durch unsere Berichte und Bilder einen kleinen Eindruck dieses faszinierenden Kontinents miterleben.
Incredible India trifft es auf den Punkt.
Backwaters Kerala, heiss 34 Grad, Freitag 28.03.2019
Unsere Fahrt hierher nach Komarakom dauterte ca. 3 Stunden (140 km).
Wir wollten in den Backwaters nicht eines der mindesten 800 Boote chartern, die dann in Massen auf der selben Strecke unterwegs sind, sondern haben einen Tuk Tuk Fahrer befragt, ob es kleine Boote gibt, die die kleinen Kanäle und die Villages abfahren. Ja, die gibt es und hat uns so eine Tour organisiert.
Pünktlich, wie ausgemacht kam unser Tuk Tuk Fahrer und in gut 20 Minuten ging es auf schmalen Straßen und Wegen und dichten Palenhainen zum Bootsanlegeplatz.
Dort lagen viele der üblichen Hausboote und wir befürchteten schon, ein solches gechartert zu haben, aber alles bestens, ein zwar nicht ganz kleines aber komfortables 10 Sitzerboot für uns alleine, hoch genug um nicht nur die Uferkanten zu sehen. Es war schon ein besonderes Erlebnis durch die Kanäle und kleineren Bäche zu schippern, die Spiegelungen der Palmen im Wasser waren besonders faszinierend, überhaupt die ganze Landschaft üppigst grün, wenn auch die Reisfelder inzwischen abgeerntet waren. Die Bebauung an den Kanälen allerdings nicht mehr hüttenmässig, hier hat auch schon Stein und Beton Einzug gehalten. Aber die Waschplätze sind immer noch vor jedem Haus am Kanal. Konnten unterwegs auch noch Bootsbauer und Fischer bei ihrer Arbeit sehen. Alles in allem war die gut 2 stündige Tour ein einzigartiges, wunderbares Naturerlebnis hier in den Backwaters, genauso hatten wir es uns vorgestellt.
Kovalam, 21. - 25.März, heiss 35 Grad
Eigentlich war ja unsere Tour gestern mit Ankunft
im Hotel zu Ende, aber der Fahrer wollte unbedingt morgens mit uns noch zum
Fischereihafen fahren damit wir sehen was los ist, wenn die Fischer
zurückkommen.
Kovalam hat insgesamt 4 Strandbuchten (Lighthousebeach, Hawah Beach, Kovalam Beach und Samudra Beach), die irgendwann mal palmengesäumt und wunderschön gewesen sind, bevor sie dem Massentourismus zuliebe unter Beton begraben wurden. Heute reihen sich Hotels, Restaurants und Shops etc. an jedem Strand und erst dahinter sieht man die Palmenhaine.
Der Lighthousebeach und der Hawah-Beach werden hauptsächlich von westlichen Touris frequentiert, denn hier gibt es auch Liegen und Sonnenschirme. Der nördlicher gelegene Kovalam Beach wird an Wochenenden mit Busladungen von Indern belagert.
Vom Samudra Beach, der vierten Bucht ist so gut wie nichts mehr zu sehen, große Wellenbrecher und Mauern grenzen das Meer ab. Dahinter nur ein schmaler Streifen mit den großen Hotels aus besseren Zeiten.
Alles in allem ist hier in Kovalam nicht mehr das Tropen- und Badeparadies das es mal war.
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