Nun werden wir zur "Hütte" am "Neck" gebracht. Der größte Teil der Strecke ging wieder über Stock und Stein., denn wie schon gestern gibt es keine Wege., wir fuhren wieder mitten durch die Pampa.
Nach einer Stunde haben wir unser Ziel erreicht, eine Hütte mit 2 Schlafräumen, einem Aufenthaltsraum mit Küche und natürlich einem Badezimmer.
Wir waren mit Dionys acht Teilnehmer und in den beiden Schlafräumen standen jeweils zwei Stockbetten. Karin "jammerte" schon, ich schlafe nicht oben. Ehrlich gesagt, ich hatte auch keine Lust in meinem Alter (ich war immerhin die Älteste) in ein oberes Bett hochzuklettern, wüsste auch nicht, ob ich das so ohne Weiteres geschafft hätte,
Aber wir hatten Glück, denn wir gingen als erstes in ein Zimmer und nahmen ruckizucki die beiden unteren Betten in Beschlag. Da waren wir einfach mal egoistisch. ![]()
Die Betten mussten natürlich erst bezogen werden und wir richteten uns etwas häuslich ein, soweit, wie das in dem kleinen Raum für 4 Personen möglich ist. Aber wir haben ja auch Jungendherbergserfahrung durch unsere ersten Helgoland-Workshops.
