Beiträge von Petra
-
-
Ich wollte erst einen Kaffee trinken und da es ein Café war, hat Friedrich erst gar nicht gefragt. Das Bier gab es dann etwas später.
Ich trinke eigentlich lieber Wein und wenn ich Bier trinke, dann ein richtiges, aber kein Süßes, wenn schon denn schon, ich mag auch kein Radler.Friedrich mag Radler aber keine Fruchtbiere.
Tja, heute gibt es keinen weiteren Bericht, der kommt dann morgen.
Gute Nacht!

-
Das war das nächst gelegene Café nach der Turmbesteigung, wobei Friedrich eigentlich keinen Kaffee trinken wollte.

-
Ich will jetzt nicht hier alles in der Öffentlichkeit hinschreiben , was noch so alles nicht ok war. Wir kennen ja auch nicht nur luxeriöse Unterkui, aber Schwamm drüber, so sind wir nach Kuldiga gekommen. Da wollte Friedrich unbedingt hin und es hatte ja nicht in unsere ursprüngliche Planung gepasst. So ein wirklich nettes Städtchen, wir sind total begeistert und es ist nicht überlaufen.
Gestern haben wir schon eine große Runde gedreht, eben waren wir auf dem Adau tornis und nun brauchen wir eine erste Stärkung und sitzen vor dem Pi Café.
Kiki du kennst das sicher.
-
Die Vermieterin vom Guest House Vītoli kam kurze Zeit später extra angefahren. Wir können 2 Nächte bleiben, sie hat aber nur ein Dreibett-Zimmer frei. Es gibt ein Gemeinschaftsbad, draußen im Garten Sitzgelegenheiten, eine überdachjte Terrasse, ja hier gefällt es uns und alles sieht sehr gepflegt aus. Wir haben ja lieber ein Bad für uns alleine, aber es geht auch mal anders.
Wir bezogen unser Zimmerchen und machten danach eine kleine Erkundungstour mit dem Auto. Wir liefen am Strand entlang bis dann der Regen kam.
Ich war nun zufrieden und habe mich wieder etwas abgeregt, werde aber in Zukunft etwas kritischer sein.

Viele Grüße
Petra -
Nein, diese Wohnung nehmen wir nicht in Kolka!
In Kolka angekommen suchten wir unsere Unterkunft. Mein Garmin zeigte auf zwar auf ein mehrstöckiges Haus, aber wir dachten, das kann es nicht sein, dass hier ein Apartement für Touristen angeboten wird. So fuhren erst in der näheren Umgebung herum und suchten nach einem Hinweis. Nachdem wir nichts gefunden haben, fuhren wir in die Tourismus-Information.
Wir zeigten ihr die Adresse und sie suchte in ihrem Handy, schüttelte den Kopf und schaute weiter. Schließlich bestätigte sie uns, dass es in unserem mehrstöckigem Haus sein muss, etwas anderes gibt es nicht.
Frustriert bedankten wir uns. Wir riefen nun den Vermieter an. Er wies uns tatsächlich dorthim. Wir wollten uns die Wohnung anschauen. Die äußere Umgebung war schon (für uns) erschreckend. Das Haus machte einen ziemlich schlechten Eindruck auf uns. Wir gingen in die Wohnung. Ich habe ja schon in den Kommentaren einiges erwähnt und Bilder gezeigt.
Nein, hier bleiben wir nicht, das ist keine sichere Wohnung und die Umgebung gefällt uns absolut nicht. Natürlich haben wir schon alles bezahlt. Wir hätten bis zum Tag zuvor stornieren können, aber da kannten wir die Wohnung noch nicht.
Also fuhren wir zurück in die Tourismus-Information. In KOlka war natürlich so kurzfristig übers Wochenende, wir wollten ja 4 Tage bleiben, alles ausgebucht.
Uns wurde jedoch geholfen, denn die Mitarbeiterin rief eine Unterkunft an und siehe da, wie können in jedem Fall eine Nacht bleiben, eventuell sogar zwei, Sie gab uns die Adresse und glücklich, eine Unterkunft in Aussicht zu haben, fuhren wir dahin.
Hier zunächst noch einmal einige Bilder der Unterkunft, die wir nicht mochten. Da wir über Booking.com gebucht haben, haben wir das auch so mitgeteilt.
-
-
Den nächsten Stop machten wir dann in Engure. Wir spazierten am Hafen entlang, dort stehen kleine Campinghütten, beobachteten die Fischer, tranken einen Cappucino bei einer Bäckerei und liefen durch den schön angelegten Zušuciems-Park.
Hier steht eine Fischer-Skulptur und in Steinen bzw. Felsblöcken sind alle Fische, die man hier im Meer findet, von Künstlern eingemeißelt. Am Strand waren wir auch, der ist sehr naturbelassen.
-
Von Jūrmala nach Kolka
Es wird Zeit für einen Ortswechsel. Unsere nächste Station soll Kolka sein. Da wir für die Strecke nicht sehr lange fahren müssen, haben wir einige Stops unterwegs eingeplant.
Bei dem ersten Stop waren wir schon einmal vor 2 Tagen am späten Nachmittag. Hier wollten wir nachschauen, ob nun mehr Kormorane zu finden sind. Wir hatten Glück, es waren jede Menge zu sehen.
-
Nein, Friedrich hat auch keinen Empfang. Im Ort Kolka hatten wir auch keinen Empfang. Es ist alles sehr ländlich, aber schön.
Das habe ich noch nie gehabt , dass das EU-Roaming nicht funktioniert.
Auch das GlocalMe hat in dieser Ecke Mühe, aber es geht wenigstens.
-
Dank GlocalMe kann ich nun auch von unterwegs was schicken.

-
-
Unser letzter Tag in Jurmala. Wir wollten erst am Nachmittag noch eine letzte kleine Tour machen. Da ich nicht kochen wollte, machte Friedrich den Vorschlag nach Kemeri zu fahren. Dort würden wir uns ein Restaurant suchen und danach könnte ich noch ein paar Sachen fotografieren.
So fuhren wir nach Kemeri und suchten und suchten. Ein Restaurant fanden wir nicht. Internet hatte ich mir immer noch nicht zugelegt, aber ich habe ja meinen Garmin mit Satellitenempfang. Auch damit kann man POIs suchen (Point of Interrest). Da staunten wir nicht schlecht, es wurde uns nur ein Restaurant angezeigt: Annas Pica
Da fuhren wir und staunten wieder. Sie hat ihren Garten zu einem Restaurant umfunktioniert, ein umgebauter Wohnwagen diente als Küche. Wir bestellten und ein 35 cm Pizza, es gab nur 4-Käse. Das war uns recht. Sie schmeckte vorzüglich!
Saßen wir erst draußen,, fing es dann doch an zu träüfeln und wir zogen um ins gemütliche Zelt. Tja und dann prasselte es los, es goß nur so vom Himmel, das geht hier von einer Sekunde auf die andere. Anna kam herein, kassierte ab und meinte, sie müsse ihre Tochter abjholen, aber wir dürfen natürlich sitzen bleiben.
So warteten wir eine ganze Weile und nutzten irgendwann eine Regenpause. Klar unterwegs fing es dann wieder an. Wir hatten natürlich keine Regenkombi an. Meine Motorradjeand hielt erstaunlich dicht und meine Merino-Jacke ließ auch nichts durch.
Nur meine Schuhe und Socken, aber was soll´s, das kenne ich ja, der Regen läuft halt von oben in die Schuhe.
Viele Bilder gibt es nicht.
Viele Grüße
Petra -
Booking.com hat sich schon zweimal bei mir gemeldet und auch die Fotos angefordert. Ich hatte erst ein Bild mit dem kaputten Schloss geschickt. Ich bin mal gespannt, was dabei rauskommt.
-
-
-
Die Eingangstüre konnte man nicht gut verschließen und man sieht doch, dass da noch Einbruchsspuren sind. KLar könnte man durchaus dort übernachten, wenn man über alles hinweg sieht, aber wir haben uns schon etwa anderes vorgestellt. Hätte ich die Bilder vom Haus und der Wohngegend vorher gesehen, dann hätte ich das nie und nimmer gebucht.
Wir haben wunderbar mit Hostel-Feeling in der anderen Unterkunft geschlafen. Das Wetter ist wieder sonnig und schön, gestern Abend hat uns wieder ein Guss vom Himmel beim Spaziergang am Wasser überrascht.
Übrigens habe ich mir jetzt doch noch für mein Glocal einen Zugang besorgt, 3 GB für 12,50 € in 7 Tagen.
Auch hier bekommt man im Hostal Trinkwasser gestellt. Das Wasser aus dem Hahn nehmen wir nur zum Zähneputzen und waschen.
-
Hier die Karte zu dieser Tour, die mir sehr gefallen hat!
Externer Inhalt www.komoot.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt. -
-
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!