Beiträge von Petra
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Hier noch die Karte von dem Game Drive
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Hier ein kurzes Video:
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Die Tiere beachteten uns kaum, erstaunlicher Weise fühlten sie sich kaum durch uns gestört, manche flüchteten aber doch, zum Beispiel die Warzenschweine, während die Elefanten manchmal haarscharf am Auto vobeigingen und ich am Anfang schon mal tief einatmen musste. Ein Highlight waren natürlich die vielen Jungtiere, die Löwen, die Geparden und und und
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Wir befinden uns 350 km nördlich von Nairobi im Samburu-Nationalreservat. Es liegt nördlich vom Äquator und ist rund 165 km² groß.
Es war nun so weit . wir fuhren am Nachmittag mit Harun und Ashford, unseren Driver und Safari Guides zu unserem ersten Game Drive los. Natürlich war auch Johnny dabei. Wir hatten 2 Jeeps und jeder Fotograf hatte ein Reihe für sich, so dass wir aus jeder Seite raus fotografieren konnten, auch das Dach war offen. Ich zeige später noch ein Bild vom Jeep.
Viel mehr zu erzählen gibt es jetzt nicht, denn nun kommen Bilder vom Sekretär, Marabu, Strauße, Seeadler, Giraffen, Elefanten. Wir haben so viele Tiere gesehen, nicht alle haben wir fotografiert, denn dann wäre ich immer noch da "unten".
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Mitten in der afrikanischen Savanne liegt die Simba Lodge. Wir bekommen ein schönes Zimmer mit Balkon. Uns gefällt es hier. Wir richten uns ein, machen uns frisch und es gibt ein Mittagessen. Dann wartete schon der erste Game Drive auf uns.
Das erste Bild wurde bei Ankunft der Maschine gemacht. Hier warteten schon unsere Fahrer/Guides. -
Mit ALS von Nairobi nach Samburu
Am nächsten Tag wurden wir zum Wilson Airport [WIL] gefahren. Wir hatten die Information bekommen, dass das Aufgabe-Gepäck 15 kg nicht überschreiten dürfe. Das war kein Problem, wir hatten uns alle darauf vorbereitet. Übers Handgepäck wurde nicht gesprochen, wir hatten genug davon.

Am Counter der Fluggesellschaft ALS kam dann die große Überraschung. Alles an Gepäck wurde gewogen, auch das Hangepäck und akribisch aufgeschrieben und die Gesamtsumme ermittelt. Ich dachte noch, klar bei den kleinen Maschinen spielt das Gewicht natürlich eine Rolle. Nee, es ging einfach nur darum zusätzliche Erträge zu generieren. Da wir angeblich zu viel Gepäck mithatten, sollten wir nur fliegen dürfen, wenn wir über 4.000 USD fürs Übergepäck zahlen würden.
Nun hieß es improvisieren. Schade, unsere Jeeps waren schon unterwegs nach Samburu. Wir hätten ja ohne Probleme die Koffer am Abend mitgeben können. Johnny lotete alles aus. Aber kurz vor Abflug kam dann die Nachricht, wir können fliegen und die Koffer werden auch transportiert.
Zu Fuß gingen wir zur kleinen Maschine, eine Cessna Caravan, Platz für 12 Passagiere und 2 Piloten. Die Koffer waren schon verstaut und nun kam das Handgepäck dran, dann konnten wir ins Flugzeug steigen. Na also, geht doch.

Es war nur ein kurzer ruhiger Flug. Angekommen wurde wir mit dem Jeep abgeholt und fuhren in die Samburu Simba Lodge. (rund 19 km entfernt)
Der Weg führte über unbefestigte Straßen durchs Buschland und man konnte hier und da schon was entdecken.
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Anreise nach Nairobi
Am 5. August flog ich mit Lufthansa von Hannover nach Frankfurt. Dort wollte ich mich mit Karin treffen. Wir teilten uns ein Zimmer im Sheraton direkt am Flughafen. Der Flughafen Frankfurt ist zur Zeit eine große Katastrophe, denn es gibt Baustellen ohne Ende, Fahrstühle funktionierten nicht und ich hatte Mühe den Eingang zum Hotel zu finden.
Am nächsten Morgen checkten wir für den Flug ein, auch die Langstrecke hatten wir wieder mit Lufthansa gebucht. Es war ein sehr ruhiger Tagesflug. nur einmal sah ich eine dunkle Wolke, in der es fortlaufend blitzte. Ich habe versucht ein kurzes Video zu drehen, aber leider ist es total unscharf geworden.
Die Einreise in Nairobi war schnell und einfach, wir brauchten kein Visum mehr, sondern nur eine elektronischen Einreisegenehmigung eTA. Am Flughafen wurden wir schon erwartet und wurden ins weiter entfernte Weston Hotel gefahren. Der Vorteil war, es liegt in der Nähe vom Wilson Flughafen. Von dort sollten wir am nächsten Tag weiterfliegen.
Über http://www.tierfoto-traum.de haben wir diese Reise gefunden und gebucht. Johnny weiß, was Fotografen fotografieren wollen. Ich kannte ihn bisher noch nicht, aber Karin hat schon einiges mit ihm zusammen gemacht.
Die restlichen Teilnehmer, wir sind insgesamt nur zu sechst, kamen erst 2 Stunden später an. Sie sind über Amsterdam geflogen. Ein kurzes Kennenlernen, wobei ich eine der Teilnehmer doch kannte, ein erstes Tusker und dann hieß es ab in die Falle.
Fortsetzung folgt!
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Nur eine kurze Information, falls es noch nicht jeder gelesen oder gehört hat.
Angeblich werden die Zugangsdaten wie Name und Passwort von über 15 Millionen PayPal-Usern im Darknet für 750 USD zum Kauf angeboten. Ob da was dran ist, das ist noch nicht klar, auch weiß man nicht, ob das alles echte Daten sind, die zum Verkauf angeboten werden.
Was sollte man tun?
1. Ab und zu nachschauen, ob es im Konto zu Unregelmäßigkeiten kommt.
2. Das Passwort von Paypal ändern
3. Wenn das Paypal-Passwort auch bei anderen Firmen/Zugängen benutzt wird, auch diese ändern
4. Nicht immer dasselbe Passwort für mehrere Zugänge nehmen, denn wenn Hacker an Passwörter gelangen, dann versuchen sie auch diese bei anderen Firmen/Webseiten einzusetzen, weil sie wissen, dass viele nur ein Passwort für alles nehmen
5. Bei Paypal unbedingt die Zwei-Faktor-Authentifizierung einrichten
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Der sieht leicht und schön aus

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Was für eine Reise, seit zwei Tagen bin ich zurück und weiß gar nicht, womit ich anfangen soll. Wieder war ich mit meiner Fotofreundin Karin unterwegs. 2018 waren wir in der Masai Mara, das hatte uns damals schon so gut gefallen,so dass wir 2020 zum Erholungstäter werden wollten, aber dann kam ja Corona und alle geplanten Reisen fielen ins Wasser.
Nun haben wir es in diesem Jahr geschafft und sind Anfang August nach Nairobi geflogen. Hier erst einmal ein paar Bilder zur Einstimmung. Danach starte ich mit dem Reisebericht durch.
Wie immer sperre ich den Bericht, Kommentare oder Fragen bitte in diesem Thread schreiben: Ein paar Bilder aus Kenia vorab :-)
Auf den Bildern sieht man die BIG Five: Leopard, Nashorn, Büffel, Elefant und Löwe
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Blumenkohlbuletten auf lieblichem Sauerkraut
Die Buletten sind mir etwas auseinandergefallen aber sie waren wirklich lecker. Blumenkohl, Leinsamen, Kichererbsenmehl, Hefeflocken, Zwiebel, Senf und Gewürze.
Das Sauerkraut wurde mit Birne, Zwiebel und Lorbeerblatt geschmort, gewürzt mit Pfeffer und Rauchsalz. So werde ich das Sauerkraut in Zukunft immer zubereiten. Es schmeckte richtig gut und sehr mild.
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Toll! Ich habe mal wieder nix geschafft, keine Tomaten, Gurken oder sonst was.
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Für 6 € oder USD, ich weiß es nicht mehr genau, wurde für uns ein Shuttle zum Airport gebucht. Ich dachte, ich falle vom Glauben ab. So wurden wir dorthinkutschiert: "Nobel geht die Welt zugrunde"
Auch bei ihm konnte ich mit einigen Sätzen Suaheli glänzen, das habe ich immer wieder gerne zu jeder Gelegenheit gemacht. Auch unsere Guides haben sich ja auf Suaheli unterhalten und ich konnte ab und zu etwas verstehen.
Das war´s jetzt erst einmal vorab. Nun muss ich Bilder sichten und dann gibt es wieder einen ausführlichen Bericht, bzw. mehr Bilder als Bericht.
Viele Grüße
Petra -
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Auf halber Strecke haben wir einen Pausenstopp gemacht. Die Lunch Box für mich war ichtig gut gefüllt.
Auf dem letzten Bild seht ihr die beiden Driver / Tourguides, die sich wirklich super auskennen und alles möglich gemacht haben, damit wir gute Fotomöglichkeiten bekamen. In der Mitte Johnny, bei dem wir die Reise gebucht haben.
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Nun sind wir auf dem Weg nach Nairobi. Wie immer klingelte der Wecker um 5 Uhr und um 6 ging es los. So war die Nacht sehr kurz, Gin Tonic sei Dank.
Was hatten wir für ein Glück, erst sind wir eine Stunde suchend umhergefahren, dann kam das absolute Highlight, wir entdeckten einen Serval und danach eine Löwin alles fast face to face mit Sicht auf den Kilimanjaro. Ein toller Abschluss.
Nach 20 km Buckelpiste sind wir Jetzt auf normaler Straße, in 4-5 Stunden sind wir da. Eingecheckt sind wir auch schon.
Viele Grüße
Petra
Da wir ja fotografieren wollten, fuhren wir mit geöffneten Fenstern und Dach. Hier in Amboseli war es unglaublich staubig und alles war mit einer dicken Staubschicht bedeckt.
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