Danke, aber es hat nicht geklappt. Man hat uns auf morgen früh um 7 Uhr umgebucht. Die Übernachtung hätte Lufthansa ja bezahlt. Ich bin aber zum Service Center gegangen und nun haben wir Boardkarten für den "Lumpensammler" um 22 Uhr. Das heißt, wir werden erst nach Mitternacht wieder Zuhause sein.
Beiträge von Petra
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Mal ein kurzer Zwischenstand, unsere Maschine nach Frankfurt hat Verspätung, vermutlich klappt der Anschluss nach Hannover nicht...
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Heute wollten wir eine Tour zum Nonnenkloster Chrysoleontissa machen, nur, es ist so heiß, noch heißer als gestern, so dass wir lieber gleich nach Vagia an den Strand gefahren sind.
Wir haben 2 Liegen mit Schirm ergattert und genießen nun das Meer mit Blick auf die Insel Salamis und Piräus.
Ins Wasser gehen wir auch noch.
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Nun ging es endlich zu den Serpentinen, mit Roller ist das nicht so ein Vergnügen, aber es ging ja nur abwärts bis nach Portes.
Hier machten wir wieder eine kleine Pause am Hafen und aßen später bei Dimitri typische griechische Speisen: Choriatiki, Meliziana Salat und Saganaki. Dimitri kennen wir auch schon lange. Er pries uns noch seine selbst gemachten Mettbällchen an, sorry wir sind Veggies... 😉
Der Weg von Portes nach Ägina ist eine große Katastrophe, ein Schlagloch nach dem anderen, Steine auf dem Weg, nö, das war nicht gut zu fahren.
Tja nun war schön wieder ein schöner Tag vorbei. 😍🔆😄
Viele Grüße
Petra
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Früher sagte man, es ist das schönste Dorf hier. Wir stellten die Scooter ab und gingen ein kurzes Stück ins Dorf. Es wirkte verschlafen.
Wir sahen das Hinweisschild für eine kurze Wanderung und stellten uns die Frage, wohin soll der Weg führen? Ein Weg war nicht zu erkennen. Egal, wir haben es nicht ausprobiert. Dafür hatten wir den Blick frei auch den höchsten Berg von Ägina: Oros (532m)
Hier sah ich, dass man die Trauben zum Schutz vor "Räubern" einpackt.
Unser mitgenommenes Wasser ist warm geworden, aber wie meinte Friedrich besser warmes Wasser als gar kein Wasser.
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Eigentlich ist es zum Fotografieren viel zu grell, aber dann könnte ich ja nichts von den Farben Griechenlands zeigen.
Es geht weiter, wir fuhren nun über den "Berg". Es gibt steile Anfahrten und natürlich auch Serpentinen.
Aber mittlerweile ist die Strecke super gut in Schuss. Vor vielen Jahren war das alles Schotterstraße und ich als Mopedanfänger hatte jedes Mal Herzklopfen und der Vermieter schüttelte den Kopf, wenn wir ihm Bilder von unterwegs zeigten. Denn im Frühjahr gibt es ab und zu Schauer und dann ist das Fahren nicht mehr so lustig.
Jedoch hat man traumhafte Ausblicke. Man sieht Perdika mit der kleinen Insel Moni, sogar Agistri (Bild 7) und dahinter die Halbinsel Peloponnes ist zu sehen.
Noch sind die Pistazien nicht reif, aber die Ernte wird bald erfolgen.
Wie machten ein paar Stops und erreichten dann das Dorf Pachia Rachi.
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Mit den Scootern nach Ägina-Stadt, Pachia Rachi und Portes
Wie immer haben wir bei Panos gefrühstückt und sind dann mit den Scootern losgefahren. Unsere Route heute führte uns wieder am Afaia Tempel und dem Kloster vorbei.
In Ägina-Stadt parkten wir am Hafen und gingen dann zu Fuß weiter.
Es ist wieder heiß, auch der Wind bringt keine Abkühlung. Ich schwitze auch wie verrückt unter dem Helm, aber ohne zu fahren, ist auch keine gute Idee.
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Windspinner sind so was wie Windspiele.
Das versuche ich auch mal. Ich habe noch etliche Knäuel an Baumwolle zu Hause liegen.
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Oh wie schön, eine super Idee!
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In Ägina-Stadt hielten wir nicht an, das machen wir morgen. Da wir aber durchfahren mussten, sahen wir, wie voll es doch ist.
In Perdika machten wir dann unsere Nachmittagspause. Auch hier ist jeder Liegeplatz belegt. Wir beobachteten eine größere Yacht, die hin und her manövrierte, aber nichts zu machen. Kein Platz war frei.
Das war´s für heute.
Viele Grüße
Petra -
Dann kam die Geschichte mit dem Selbstauslöser, eine Stelle habe ich gefunden, wir haben es 3 x mit je 10 Sekunden probiert, aber die Bilder sind für die Tonne. Dafür hat Friedrich mit seinem Smartphone ein paar Schnappschüsse gemacht.
Vor der Kapelle steht ein Bücherschrank, da darf man sich bedienen.
Weiter fuhren wir nun in Richtung Ägina-Stadt und machten natürlich am Leuchtturm und bei der Fischerfrau einen kurzen Halt.
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Weiter fuhren wir nun in Richtung Souvala.
Wir kamen am Klosterberg vorbei, aber es ist viel zu heiß, um eine Wanderung auf den Berg zu machen. Ein weiteres kleines Kloster ist fertig gestellt . Wir wollen aber weiter nach Souvala. Dort stellten wir die Maschinen am kleinen Hafen ab. Die große Autofähre Saronic wurde beladen. Die Autos mussten alle rückwärts auf die Fähre fahren.
Wir setzten uns in ein Straßencafé und tranken ein eiskaltes Getränk. Es ist sehr heiß, wieder weit über 30 Grad, aber der Wind weht. So ist es im Schatten gut auszuhalten.
Übrigens, die Feuerwehr ist an den Wäldern immer in Bereitschaft. Während es in Griechenland an verschiedenen Stellen brannte, ist Ägina in diesem Jahr bisher verschont geblieben.
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Mit den Scootern unterwegs
Nach einem üppigen Frühstück bei Panos haben wir unsere sieben Sachen gepackt und unsere vorbestellten Scooter bei Matias abgeholt. Hier für die Insel reichen uns die Kleinen.
Das Geschäft bei ihm läuft gut, die Maschinen sind so gut wie alle unterwegs, auch die Quads sind alle vermietet.
Wir fahren als erstes zum Afaia-Tempel. Hier hat sich einiges verändert, denn es wird umgebaut, nein nicht die Altertümer, aber das Drum-Herum. So soll der Eingang Behinderten-gerecht gemacht werden, so dass man auch mit Rollstühlen über eine Rampe zum Heiligtum gelangen können. So wie ich gelesen habe, gibt es dafür Gelder der EU.
Da wir schon gefühlte 100 x den Tempel besichtigt haben, reicht mir ein Bild über den Zaun, denn der Eintritt kostet 10€ pro Person.
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Heute war ein richtig fauler Tag, denn wir haben einfach nichts gemacht. Nach dem typischem Frühstück bei Panos haben wir gelesen, gekniffelt und sind dann am Nachmittag an den Strand gegangen.
Das Wasser ist sehr warm und in dieser Bucht sehr seicht. Man muss schon eine Weile rausgehen, um schwimmen zu können.
Am Abend haben wir bei O Faros lecker gegessen. Wir hatten einen Tisch direkt am Meer.
Mehr gibt es nicht zu erzählen. Vielleicht eins noch, das vermeintliche Joghurt, welches ich gestern gekauft habe, verpuppte sich als Erdbeere in Gelee, nö, das war nichts für mich.
Friedrich hat sich heute Shrimps Saganaki bestellt, da musste er erst einmal die vielen Shrimps schälen, die in einer Tomatensauce mit Feta gereicht wurden.
Ohne Fleiß kein Preis
Fettige Finger inbegriffen.
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