Beiträge von Petra
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Kaffe trinken bei Mama

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Die Auswertung heute morgen zeigte, dass der Waschbär überall Futter suchte. Auch Nachbars Katze kam hinzu. Dann habe ich noch zwei Eichelhäher am frühen Morgen gesehen. Vielleicht gibt es ja in diesem Jahr Eichelhähernachwuchs.
Friedrich hat nun die beiden Meisenknödelhalter ganz an die Spitze von den Ästen der Zierpflaume befestigt. Bis dahin kommt der Waschbär nicht, er würde runterfallen.
Heute Nacht lasse ich die Meisenknödel drinnen und stelle die Kamera wieder an. Mal sehen, was passiert.
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Da ich ja alleine nur die Vögel füttere, ist es für mich kein Problem, die Plätze zu leeren, wo der Waschbär hinkommt. Friedrich hat mir auch für die Meisenknödelhalter spezielle Vorrichtungen gemacht, so dass ich sie auch schnell abhängen kann. An die hängenden Futterstellen kommt er nicht ran, nur halt auf den Baumstümpfen und das kehre ich abends weg.
Die Elstern kommen auch hierher. Ich meine, dass zur Zeit mehr Vögel kommen, viele Amseln, Rotkehlchen, der Buntspecht lässt sich täglich sehen, er geht auch an die Meisenknödel. Grünlinge, Spatzen, Kernbeißer, Buchfinken und natürlich auch die Eichelhäher.
Gestern habe ich wieder jede Menge Vogelfutter gekauft.
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Der Waschbär kommt wieder regelmäßig in den Garten und frisst das übrig gebliebene Vogelfutter, welches ich ja täglich streue. Auch waren die Meiseknödelhalter leer. Heute Morgen fand ich einen Meisenknödelhalter abgerissen und leer.
Heute haben wir alle übrig gebliebenen Körner auf ein Keerblech gefegt und die Meisenknödelhalter abgehängt und ich habe die Wildtierkamera aufgebaut.
Tja, nun habe ich es schwarz auf weiß, denn die Kamera hat mir eben ein Bild aufs Handy geschickt.
Er ist wieder da! Mal sehen, was die Kamera alles aufgenommen hat. Ich werde sie aber erst morgen abstellen.
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Der ist ja allerliebst geworden, so schön!

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Wieder gab es ein üppiges Frühstück und nach nur einer kurzen Pause ging es schon wieder los. Wir führen in die Nähe des kleinen Dorfes Megalochori. Eine Karte stelle ich später noch ein. Dort an einem kleinen Nebenarm der Struma stellten wir das Auto ab und hier sahen wir Vögel, Ringelnatter, Stieglitze, Wasserbüffel und noch anderes.
Die Ausbeute meiner Fotos war nicht so dolle, egal macht aber nichts, dafür habe ich ein paar Landschaftsaufnahmen mit der GoPro gemacht.
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Hallo,
ich bin wieder voll im Planungsstress.
Mein Bruder hat wieder uns Geschwister nach Frankreich eingeladen.
Dieses Mal können wir nicht ganz so lange bleiben. Natürlich packen wir wieder unsere beiden kleinen Mopeds in den Vito, damit wir überall eine Runde drehen können. Meine Estrella ist gerade beim TÜV, sie braucht eine neue Plakette.Die Route sieht so aus:
Das erste Ziel ist der malerische Ort Dinant in Belgien, dort legen wir eine Übernachtung ein. Friedrich hatte etwas über diesen Ort an der Maas gelesen.
Den zweiten Stop legen wir in Dijon ein, da waren wir noch nie und wir wollten mal schauen, wo der Name des Dijon-Senfs herkommt. (er wird aber schon längst nicht mehr dort hergestellt, nur der Name ist noch auf den Etiketten zu lesen.)
Von Dijon fahren wir dann zum Familientreffen ins schöne "Mas du Pommier", Gagnières in den Cervennen.
Nach dem Treffen lassen wir den Vito bei meinem Bruder stehen und fahren mit den kleinen Moprds weiter nach Saintes-Maries-de-la-Mer. Dort waren wir vor vielen Jahren schon einmal. Ich will noch einmal Flamingos und wilde Pferde fotografieren. Wenn die Campingplätze geöffnet haben, dann werden wir uns dort eine Hütte für eine Woche mieten.
Auf der Rückfahrt holen wir unser Auto ab und am nächsten Tag geht es zurück. Irgendwo unterwegs werden wir ein Übernachtung machen, denn in einem Rutsch können wir nicht durchfahren. Aber das entscheiden wir unterwegs, je nach Müdigkeit.
Für Frankreich brauchen wir ja ein Luftqualitätszertifikat (Crit d'Air), welches wir aber noch von unserer Reise 2022 haben. Beim ADAC bestelle ich nacher eine Routenplanung.
Weitere Tipps nehmen wir gerne an!

Viele Grüße
Petra -
Zwei kleine Videoclips von diesem Vormittag:
und wer einen lahmen Rechner hat, schaut bei Youtube:
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Noch was zu dem Reformationsfenster in der Marktkirche:
Hannover: Umstrittenes Lüpertz-Fenster ist ein Besuchermagnet
Sieben Jahre hat es gedauert, bis das umstrittene Reformationsfenster des Künstlers Markus Lüpertz in der Hannoveraner Marktkirche eingeweiht wurde. Nun entwickelt es sich zum Besuchermagneten - und mittlerweile komplett durch Spenden finanziert.
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Hier die Karte von Komoot.de:
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Stephen King
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