Nach unserem Erholungsschlaf haben wir erstmal Pool und Strand erkundet und sind auch sofort von unserem späteren Reiseführer gefunden worden.
Zur Zeit sind sehr wenige Deutsche dort, die Russen haben überhand genommen, so daß alle Reiseführer, die deutsch sprechen, sofort " auf der Matte stehen".
Es gibt aber auch sehr viele Sri Lankesen, die russisch lernen/ können, um auch diese Gruppe zu bedienen und sich ihr Einkommen zu sichern.
Ich habe das noch in keinem Land so erlebt, daß die Einheimischen sich so sehr um die Touristen bemühen , incl. Sprache, fand ich schon bemerkenswert. Wir haben kaum englisch gebraucht.
Was mir nicht so gefallen hat : die Hotelanlagen sind alle mit einem Zaun zum Strand abgeschirmt : Touristen innen, Strandverkäufer außen ![]()
Bringen tut das eh nichts, die Verkäufer warten eben, bis man rauskommt, aber man kommt sich ein bißchen vor, wie im Ghetto.
Um Ruhe zu haben, habe ich für Laura gleich am Anfang ein Kleidchen gekauft und hab die Verkäufer auf den letzten Tag vetröstet ( was wir auch eingehalten haben) viel Auswahl gab es eh nicht, kein vergleich zu Thailand, Bali, etc...
- die Wiegenlieder sind auch sehr zu empfehlen