Beiträge von Silke

    Danke für dein Feedback, Kiki!

    Paris ist tatsächlich ca. 50 km näher von uns aus als Malente. - Aber wenn das Meer ruft, sind für uns die Küsten von Belgien, Holland und Nordfrankreich natürlich viel näher. Aber das machen wir auch nicht mehr an einem WE - die Rückstaus im Sommer sind Hölle, das kann man vergessen heutzutage. Höchstens unterder Woche, bei schlechtem Wetter oder im Winter.

    Ansonsten war die Gegend direkt südlich von Calais in der Vergangenheit immer unser Liebling für ein verlängertes WE.

    Da waren wir jetzt auch schon länger nicht mehr. Man sieht also: Selbst die Nahziele gehen nicht so schnell aus. :)

    Auf der Rückfahrt von St. Peter-Ording legten wir noch 2 kürzere Stopps in Husum und Friedrichstadt ein.

    Husum hat einen kleinen Binnenhafen und eine schöne, kleine Altstadt

    Wir sind auch mal rausgefahren an eine Badestelle, aber da gerade Ebbe war, wäre es mit Schwimmen hier eh nix gewesen. Dafür gab es ein Dutzend Windhosen … ;)

    Friedrichstadt ist dann noch ein ganz hübscher kleiner Ort im Binnenland mit ein paar „Grachten“ und natürlich auch hier wieder: schönen, alten Häusern.

    Ja, und das war’s dann auch mit unseren Unternehmungen und Ausflügen in den 2 Wochen, ein bisschen Ruhe & Entspannung sollten ja auch noch sein … Letzteres kam tatsächlich etwas zu kurz, aber so ist es halt, wenn man in einer Gegend ist, in der man noch nie war und von der man so viel wie möglich sehen möchte. Und „nebenbei“ noch schwimmen, x Geocaches suchen etc … Da rinnt einem die Zeit nur so durch.

    Uns hat es jedenfalls sehr gut gefallen in Deutschlands hohem Norden und wir sagen „Gerne wieder!“ <38)

    Wann das dann mal eintreten mag, wird sich zeigen, denn es ist ja schon eine Ecke zu fahren für uns. aber wer weiss ...


    Hier geht’s zum Reisebericht und mehr Bildern von

    Husum und Friedrichstadt


    Husum, Binnenhafen



    Die Windhosen ...



    Gracht, Friedrichstadt



    Klönschnackbank :bbbier



    Marktplatz


    Leider etwas zu kurz gekommen- Entspannung am Strand


    Was bleibt sind schöne Erinnerungen und .. - ok, ein paar Spouvenirs müssen sein :mrgreen


    Im Hotel hauswindschur --> https://www.haus-windschur.de/start/

    Schon die Adresse klingt gut: Strandweg 7.

    Da möcht ich auch gern wohnen! ;)

    Teuer, aber immerhin sehr freundlich. Wenn man länger da gewesen wäre, hätte man sicher noch weitere Annehmlichkeiten nutzen können.

    Cool war: Vor unserer Zimmertür in der 2. Etage war der gläserne Aufzug, mit dem man im Erdgeschoß dann direkt auf der Terrassenseite ausssteigen konnte, also nicht an der Rezeption vorbei musste.

    Da wir auch mal an die Nordsee wollten, fuhren wir an einem Schönwettertag nach St. Peter-Ording und entschlossen uns vor Ort ziemlich schnell, dort für eine Nacht zubleiben. Eine Unterkunft in Strandnähe war über die Touristeninfo rasch gefunden. Es gab halt nur noch eine Suite und die kostete 150,- € (Frühstück & Internet inklusive). Ok, das war schon etwas mehr, als wir uns gedacht hatten, aber jetzt war man schon mal da, also gesagt, getan.

    Und wir haben’s nicht bereut, verbrachten wir doch dadurch noch einen schön entspannten Nachmittag im Ort bzw. am Strand. Dieser unendlich weite, helle Sandstrand mit den für SPO typischen Stelzenbauten ist schon einmalig.

    Wir mussten uns nur wundern, dass so eine Location wie die „Strandbar 54° NORD“ so dermaßen angesagt ist, dass die Leute 1 Stunde und länger warten, bis sie endlich mal reinkommen. Das stell ich mir drinnen dann ja unentspannt vor, wenn ich weiss, da warten draussen so viele Leute auf nen freien Platz. –Aber wer weiss, vielleicht findet diese Art von Leuten dieses Gefühl ja auch gerade toll (?). Für uns wär’s nix – und das alles für ein überteuertes Fischbrötchen oder einen überteuerten Drink. – Ach nee, ich vergaß: Für Insta natürlich.

    Wir haben später dann noch den gesamten Abend bis zum perfekten Sonnenuntergang (ohne Dunst am Horizont) am Strand verbracht (mit Getränk & Lesestoff). Der Wind wehte zwar recht frisch – aber, hach: Solche Abende muss man einfach mitnehmen!

    Und klar – wenn man schon mal dort ist macht man auch einen kurzen Abstecher nach Westerhever, um den schönen, rot-weiß geringelten Leuchtturm zu sehen.


    Hier geht’s zu weiteren Bildern von

    St. Peter-Ording & Westerhever


    I <3 SPO 8)


    Arche Noah



    Strandbar 54° NORD


    Abendstimmung






    Leuchtturm Westerheversand


    Einen ham wer noch ... (sprich: eine Fortsetzung kommt noch) ...

    Einen Tagesausflug nach Lübeck haben wir auch mal unternommen und wir sind uns einig, dass diese Altstadt wirklich was ganz Besonderes ist.

    So kompakt und so voll mit schönen, mittelalterlichen Bauwerken – wirklich absolut sehenswert!

    Mein Lieblings-Gebäude ist das Heiligen-Geist-Hospital, toll fanden wir aber insbesondere auch die Lübecker Besonderheit der schmalen Gänge zwischen den Altstadtstraßen (mehr dazu im Reisebericht).

    Das Buddenbrook-Haus befindet sich gerade im Umbau, zwischenzeitlich hat man hier sehr kreativ in den Fenstern Comics mit den Brüdern Heinrich und Thomas Mann zu den Renovierungsarbeiten eingebaut (zum Lesen die Bilder im Reisebericht auf unserer Homepage durch Klicken vergrößern!).

    Eine tolle Idee.

    Tja und dann passierte was – oh Mann … Plötzlich im Bilderrausch war der Akku der Kamera leer!

    Ein No-Go, sowas darf einem ja eigentlich nicht passieren. … Nicht so schlimm, dachte ich mir, ich hab ja noch den Ersatz-Fotoapparat dabei. – Ja, genau, leider hielt dessen Akku auch nur noch für eine Handvoll Bilder durch … So konnte letztendlich nur noch mit dem Handy fotografiert werden …

    Das war dann am Ende ein schönes Durcheinander mit Bilder aus 3 Quellen, aber besser als gar keine. :S

    Lübeck ist jedenfalls sehr zu empfehlen, wirklich eine sehr beeindruckende Altstadt!

    Hier geht’s zum

    Reisebericht Lübeck


    Lübeck, Dom



    Heiligen-Geist Hospital



    Holstentor


    Marienkirche


    Marktplatz mit Rathaus



    Rathaus


    Bäcker-Gang



    Weiterer Gang



    Südliche Altstadt (mit Vogelhaus-Geocache)




    Fortsezung folgt (Nordsee) ...

    Weiter geht’s und zwar auf die Insel Fehmarn.

    Wir waren ja geradezu überrascht, dass die Überquerung der Fehmarnsundbrücke umsonst war – unglaublich!

    Dafür standen an dem kleinen Strand des Ortes Fehmarnsund direkt wieder im Voraus zu entrichtende Parkgebühren an und die hiesige Politesse war bereits fleissig am Knöllchen-Verteilen.

    Nun denn, wir blieben ein halbes Stündchen, liefen ein bisschen am Strand hin und her, schauten auf das Brückenpanorama, den sog. „Kleiderbügel“, die Angler und das Meer. Schön!

    Anschließend fuhren wir weiter nach Burgstaaken – dort dann wieder im Voraus abschätzen, wie lange man verweilen möchte. Im Endeffekt haben wir auch hier mal wieder zu viel bezahlt, was ja durchaus erwünscht ist. Wir verschenken solche Tickets, auf denen noch brauchbare Parkzeit vorhanden ist, dann gerne an andere weiter, die eben erst gekommen sind, da freuen sich viele drüber.

    In Bugstaaken gibt es einen kleinen Hafen am haffartigen Binnensee. Man kann hier u.a. Bootstouren machen, was essen oder Silo Climbing machen.

    War aber alles gerade für uns nicht opportun und wir fuhren ins Zentrum von Fehmarn, wo es eine nette Fußgängerzone mit allerhand Läden, Essensmöglichkeiten und sogar ein Kino gibt.

    Nach einem etwas längeren Aufenthalt dort fuhren wir in den Südosten der Insel bis Staberhuk.

    Dort ist erstmal eine eingezäunte, vermutlich militärische Anlage mit einem Funkturm direkt am Meer. Genau davor bzw. daneben ist aber auch ein schöner Sandtrand (ohne Kurtaxe) und man kann einen sehr schönen Rundgang an der schönen Steilküste unternehmen bis zum Leuchtturm Staberhuk. Man kann aber auch schon vorher rechts in das kleine Wäldchen abbiegen und sich danach erneut rechts halten. Hier blühten gerade zu beiden Seiten die Rapsfelder und unzählige Bienen summten emsig zwischen ihnen hin und her, im Hintergrund war das Blau des Meeres noch zu sehen - herrlich!

    Wir sind dann noch bis Puttgarden gefahren, aber da gab es außer einem hübschen, klassisch rot-weiss geringelten Leuchtturm nichts zu sehen – aber immerhin. Hier ist halt der Fährhafen nach Dänemark, aber da kommt man ja einfach so nicht auf’s Gelände.


    Auch wenn wir lediglich einen Teil Fehmarns gesehen haben – die Insel hat uns sehr gut gefallen!

    Fragt sich, wie voll es da in den Sommerferien wird, aber so machte alles einen sehr schönen Eindruck.

    Hier geht’s zum


    Reisebericht Fehmarn + weitere Ostseebäder (Neustadt, Travemünde)


    Hier ein paar Eindrücke:


    Der "Kleiderbügel"



    Fehmarnsund


    Burgstaaken



    Heute: Nüscht



    Puttgarden, Leuchtturm



    Noch mehr Raps in Staberhuk *summ summ*


    Staberhuk, schöne Küste


    Funkturm



    Blindschleiche am Wegesrand



    Fortsetzung folgt ...

    Genau, die Bahn fuhr coronabedingt nicht. Aber wir hatten das eh nicht eingeplant, haben dieses Bahnhofsmuseum nur zufällig im vorbeifahren entdeckt - aber sehr schön, auch so ein Kleinod.

    Zum Schwimmen hatte ich ja den Anzug bis zum Knie, aber die Füße waren schon ziemlich kalt.

    Und es hat nach dem Schwimmen Stunden gedauert bis mir wieder richtig warm war. Aber egal. Ich würd's wieder machen.

    Wie gesagt ging’s natürlich auch einige Male an die Ostseeküste, die ja keine 30 km von Malente entfernt ist.

    Wir fuhren erstmal nach Hohwacht, wo es das typische Ostseeflair gibt mit schönem, hellen Sandstrand, Strandkörben, dazu ein paar bunte Fischerhütten und eine kleine Steilküste - sehr schön!

    Leider war es in unserer ersten Woche noch viel zu kühl für Ende Mai: Schlappe 11°C hatte die Luft, derweil die Wassertemperatur nicht über 10°C hinausging. Ein schöner Tag im Strandkorb sieht anders aus.

    So sind wir halt ein bisschen den Strand entlanggewandert, aber ich bin trotzdem Dank Wetsuit einmal schwimmen gegangen, so war ja der Plan gewesen. – Wie hab ich das vermisst, seit über 7 Monaten nicht mehr schwimmen gewesen, zu krass!

    Und schön war's, ich hab es sehr genossen!

    Was uns hingegen nicht so gefallen hat ist die Tatsache, dass man (und nicht nur) hier für den Strandbesuch bezahlen muss: 3 Euro Kurtaxe!

    Allein dieses Wort schon! Klingt wie eine deutsche Erfindung . Sowas haben wir noch in keinem Land gehabt.

    Wenn die sowas in Frankreich machen würden, würden sie ihnen den Fisch ins Gesicht schlagen (Zitat Max).

    Ok, es gibt dann weiter außerhalb schon auch freie Strände, aber irgendwie ist es einfach nicht schön, für alles Geld zu verlangen.

    Man kann ja beim Parken schon arm werden und ich kann nur jedem empfehlen: sammelt vorher Münzen, wenn ihr für länger hier hinkommen solltet, die Parkmünzen rinnen einem wie Wasser durch die Finger – denn man will ja so viel Profit wie möglich rausholen und stellt keinen Automaten hin, bei dem man nach dem Parken bezahlen könnte. Nein: Man muss vorher schon exakt wissen, wie lange man am Ort XY verweilen wird, auch wenn man ihn noch nichtmal kennt. Nicht gut für Herumreisende wie uns, die oft nur 1x an einen Ort kommen.

    Jetzt aber Schluss mit dem Gemopper! – Diese Kritik lediglich am Rande, denn wir sind ja ansonsten begeistert! 8)

    Meer, Sand, Wind und Wellen - herrlich!


    Weiter ging's dann noch zum Schönberger Strand. Hier gibt es zum Sandstrand noch eine 250 m lange Seebrücke. Warum die unbedingt so lang sein muss, hat sich uns nicht ganz erschlossen, ich hab ganz draussen nicht mehr oder besser gesehen als nach 50 m ... ^^

    Hier gibt's noch ein interessantes Bahnhofsmuseum und tja - natürlich machten wir auch die typischen Abstecher nach Kalifornien und nach Brasilien,

    das musste hier einfach sein ... :D


    Mehr Bericht und Bilder gibt es hier zu lesen bzw. zu gucken -


    Ostsee: Hohwacht & Schöneberger Strand


    Hohwacht:


    Die olle Flunder, Hohwacht




    BRRRRR!


    YESSS!



    Bunte Badehütten


    Schönberger Strand



    Die Schlösser hatten alle geschlossen, sind aber sonst zu besichtigen.

    Ach ja - radeln kannst du hier ohne Ende. Und die Gegend ist doch hügeliger als man meint - die haben's doch noch in sich, diese Jungmoränen.

    Diese Mützen - oder Beanies müsste man sagen - gibt es in der Gegend überall zu kaufen. Meist von einer Firma namens "von Lamezan" und in großer Farb- und Motivauswahl. Konnte mich gar nicht so schnell entscheiden, habe dann dunkelblau mit kleinen, weißen Ankern genommen, damit's thematisch zur Gegend passt. ^^

    Da es in der Umgebung von Malente bzw. überhaupt in der Holsteinischen Schweiz von schönen Seen und Orten nur so wimmelt, möchte ich lediglich zwei noch explizit erwähnen, und zwar die Kreisstädte Plön und Eutin.

    Beide Städte sind nicht weit von Malente entfernt und eignen sich auch für eine Radtour von Malente aus.

    Und beide Städte sind – wie es hier Sitte ist - von Seen umgeben, haben ein Schloss, eine schöne Altstadt und eine ebensolche Uferpromenade.

    Und was macht man da? - Ja, das Übliche halt … Flanieren, spazieren, wandern, radeln, baden, schwimmen, bootfahren, shoppen, cachen, rasten, essen, gucken. J

    Mit dem Wetter hatten wir hier Glück, es war aber sehr windig – v.a. auf der Südspitze der Pfauenhalbinsel wehte uns der Wind ganz schön frisch um die Ohren. Zum Glück hatte ich mir zuvor spontan eine „landestypische“ Mütze gekauft. – Wer denkt auch schon dran, Ende Mai eine Mütze in den Urlaub mitzunehmen!? – Ok, vielleicht Leute wie wir, „Landratten“ und bis dato „Schleswig-Holstein – Nichtkenner“... :P

    Ach ja - und dann hab ich mich ja am Schluss doch noch erschrecken lassen beim Geocaching am Seeufer... obwohl ich es hätte wissen müssen.

    Aber das Tier unter Wasser sah so echt aus! Doch ein beherzter Griff zeigte: es ist ja zum Glück angekettet. Und hütet einen Wasser-Cache. Sehr schön!


    Mehr zu den Orten habe ich im Reisebericht geschrieben:

    Hier geht's nach Plön und Eutin


    Hier ein paar Eindrücke:


    Plöner Schloss


    Plöner See


    Altstadt, Plön



    Startpunkt Planentenpfad: Sonne


    Plöner Schloss und Nikolaikirche


    An der Südspitze der Pfauenhalbinsel


    Eutin


    Eutiner Schloss


    Kurzer Schreck - tolles Versteck ..



    Fortsetzung folgt - dann geht's an die Ostsee!

    In und um Malente gibt es noch viele weitere schöne Ausflugsmöglichkeiten, die meisten davon haben – oh Wunder - irgendwas mit Wasser zu tun. So sind wir an etlichen Seeufern entlangspaziert, haben eine Bootstour über 5 miteinander verbundene Seen gemacht und in einigen bin ich auch tatsächlich geschwommen.

    Anfangs bei sub-optimalem Wetter noch im Wetsuit, da die Wassertemperatur lediglich 11°C betrug. Ende der 2. Woche reichte dann der Bikini, denn die Sonne hatte das Wasser da bereits etwas erwärmt. Jedenfalls habe ich es sehr genossen, endlich mal wieder schwimmen zu können!

    Was gab’s sonst noch zu sehen in und um Malente? – Seekühe, eine Nixe, Brutstätten, Traumhäuser am Seeufer, Speigelteiche, eine hübsche Mühle mit Reetdach und wie bereits erwähnt allerlei Geocaches.


    Hier geht’s zur 2. Seite von Malente


    Fortsetzung folgt ...

    ------


    Dieksee, Fähranleger


    Seekühe


    5-Seen-Bootstour



    Schöner wohnen am See



    Auf ins kühle Naß



    Spiegelteich


    Ukleisee


    Grebiner Mühle



    Grebiner Mühle - Café mit <3

    Dank eines Forumsmitglieds (es darf geraten werden …) hatten wir eine super gemütliche Ferienwohnung in Malente, wunderbar gelegen in der Holsteinischen Schweiz zwischen Kellersee und Dieksee.

    Malente ist super schön gelegen und rundherum gibt es weitere über 200 Seen, Ost- und Nordsee sind nicht fern u.v.m.

    Man kann hier so vieles sehen und unternehmen - ich bräuchte noch ein bisschen mehr Zeit für all meine Interessen wie Radeln, Schwimmen, Geocachen, etc. - Aber zumindest ein bisschen von allem konnte realisiert werden: 2x Schwimmen in der Ostsee (bei 10°C) sowie Schwimmen in Dieksee, Kellersee und Neukirchener See + 43 Geocaches. 8)

    Ich will das jetzt alles nicht nochmal schreiben, denn das habe ich bereits auf der ersten Seite unseres Reiseberichts – also für mehr Bilder und Infos hier weiterlesen und schauen -->

    Malente - Teil 1


    Malente, Haus



    Malente, Kellersee



    Badestrand am Kellersee


    Der Immenhof


    Aussicht vom Holzbergturm



    Rapsfeld



    Frosch im Kurpark-Teich



    Findlingsgarten


    Wie einige bereits wissen, waren wir die letzten 2 Wochen im Urlaub - und zwar *tatatataaaa" - Premiere! - im eigenen Land! :mrgreen

    Ja, was die Pandemie doch auch positive Seiten haben kann... Ich habe schon einige davon erleben dürfen und diese ist auf jeden Fall die Beste - und damit kann ich das Fazit schon mal vorweg nehmen: Wir fanden es super schön und ich muss sagen: Ich bin jetzt auch ein Schleswig-Holstein-Fan!

    Auf jeden Fall war es die absolut richtige Entscheidung, endlich mal auf's eigene Land zu setzen anstatt immer wegzufliegen, zumal wir bis dato noch nie "so richtig" da oben gewesen sind.

    Das Wetter hat auch im großen und Ganzen mitgespielt. Die erste Woche war zwar noch für die Jahreszeit viel zu kalt, dann ging es aber zum Glück aufwärts mit den Temperaturen und wir hatten noch ein paar echt schöne, warme Sonnenscheintage und sind dann spontan sogar noch mit Übernachtung an die Nordsee nach St. Peter-Ording gefahren, wo wir u.a. an dem schönen, weiten Sandstrand einen perfekten Sonnenuntergnag ohne Dunstschleier am Horizont erleben durften - herrlich!

    Ich werde in den nächsten Tagen nach und nach den Reisebericht erstellen.

    Leider muss ich ja ab morgen wieder arbeiten - Frechheit, obwohl ich dazu doch grad gar keine Zeit hab!

    Darum wird es ggf. auch nicht ganz so schnell gehen, aber der Anfang ist gemacht, weitere Bilder / Seiten werden folgen. :1cool

    Hier geht's schon mal zur Startseite, wo ich auch noch mehr zu unserem Aufenthalt geschrieben habe:

    Unser Urlaub in Schleswig-Holstein


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