Beiträge von Silke

    Hallo Manuela,

    sehr schöner Bericht und ebensolche Bilder! ~^^
    In der Toskana waren wir leider noch nie, wäre dann wohl auch er was zum Hinfliegen as mit dem Auto.
    Aber irgendwann möchte ich diese schönen Städte & Landschaften auch gerne sehen (und das lecker Essen geniessen...) - aber ich merke mir: Nicht in der Hauptsasison! - Aber: Wenn die anscheinend jetzt auch noch ist, wird's blöd, im Winter möcht ich nämlich auch nicht hin. :-\

    ich glaube auch nicht, dass dein LinkedIn account gehacked wurde. Das ist "ganz normal", dass dann plötzlich Anfragen oder Vorschläge für neue connections kommen.
    Ich habe auch einen Account wg. Job. Eine Kollegin von mir hat keinen und hat dennoch letztens per E-Mail Kontaktanfragen erhalten - sie war total verwirrt, da sie ja keinen Account hat. Die Geschäftsprktiken von LinkedIn sind in der Tat merkwürdig und müsste ich es nicht beruflich, hätte ich dort keinen Account. Wenn ich den selber lese muss ich brechen .... *LOL*

    Hallo Petra,

    das klingt nach einer interessanten Route, v.a. vor dem Hintergrund der familiären/geschichtlichen Hintergründe.
    Dann wünschen wir euch eine gute und schöne Fahrt und viele ebensolche Eindrücke!

    Ich war vor vielen Jahren nur kurz mal in Polen, im Zuge einer studentischen Exkursion um die Ostsee (Danzig, Stettin) - also gutes Bier gibt es da auf jeden Fall (z.B. Tyskie) und einige lokale Speisen mag ich auch sehr gerne, z.B. Pierogi - quasi die polnischen Maultaschen. :D
    Aber Spass beiseite - es gibt dort sicher viel Interessantes zu sehen und zu entdecken - viel Spass! {h {f

    Super - da bin ich sehr gespannt auf euren Reisebericht und wünsche euch jetzt schon eine tolle Reise, bevor ich es womöglich noch vergesse!

    Ich war nur einmal vor viiiielen Jahren kurz in Polen (Danzig) im Rahmen einer studentischen Auslandsexkursion um die Ostsee.

    Das ist ja schön, dass es doch noch geklappt hat mit Island, Maxi! ~^^

    Wir haben noch 3 Wochen, dann geht es endlich nach laaaanger Zeit mal wieder nach S-Frankreich (nach mehrjährigem Spanien/Kanaren/Malle/Portugal - Intermezzo).
    Unglaublich -2008 waren wir das letzte Mal dort!

    Nuja, dann freuen wir uns jetzt umso mehr, zumal wir dieses Mal nicht ständig nur umherfahren werden (sind in NZ schon genug rumgefahren), sondern ein festes Domizil haben werden:
    Ein Ferienappartement in Cassis.

    Das ist praktisch: Man ist fussläufig in der Stadt und Strand ist auch fussläufig erreichbar und man kann auch mal selber kochen (hoffe, die Küche gibt mehr her als nur Kaffeekochen).
    Bin schon sehr gespannt und freu mich drauf!

    Jetzt wollte ich als i-Tüpfelchen vorab noch ein paar Geocaches aussuchen - aber huiii... Bin wohl etwas entwöhnt von zahlenmässig überschaubaren Geocaches-Anhäufungen auf Malle oder den Kanaren: In S-Frankreich ist alles nur so kontaminiert damit.
    Tja, also da kann ich irgendwie nix auswählen - Max wird sich freuen... {a

    In Costa Rica waren wir 2008 und es hat uns sehr gefallen!
    Obwohl das Land vergleichsweise klein ist, hat es landschaftlich so viel zu bieten, dass wir natürlich auch nicht alles gesehen haben und gerne nochmal dorthin würden - Täglich grüsst das Faultier & Pura vida! 8)

    An 2018 denken wir aber noch nicht, wir planen selten so weit im Voraus, es ist also noch alles möglich.
    Costa Rica aber eher noch nicht. Afrika stünde mal wieder oben auf der Wunschliste. Oder S-Amerika. Oder wer weiss ...

    Solltet ihr das Buch mal lesen, würde mich sehr interessieren, wie ihr es fandet!

    Mir sind zuletzt einige Merkwürdigkeiten bei Ortsangaben aufgefallen und je mehr ich nachgeforscht habe, desto verwirrter bin ich nun:

    Die Geschichte soll an der Westküste der Südinsel spielen, jedoch habe ich mal die Ortsangaben überprüft und diese führen in den äussersten Norden der Nordinsel, z.B. Whangaroa.
    Ein paar Ortsmnamen finde ich entweder gar nicht so richtig im Internet und/oder sie sind mal richtig und liegen auf der Südinsel, aber der nächste Ort ist wieder ganz anders geschrieben als er lauten müsste ...
    An anderer Stelle wird auf einen Simons Pass verwiesen, an welchem sie aber routentechnisch eigentlich überhaupt nicht vorbeifahren dürften ... :razz

    Ok, ich will weder mich jetzt komplett verwirren noch mit Details rumlangweilen.
    Aber merkwürdig ist es schon.
    Wenn ich ein Buch schreibe, das in S-Deutschland spielt, schreib ich ja auch nicht, die Protagonisten würden in Husum wohnen ...
    Nun denn, damit schliesse ich dieses Kapitel meiner Literaturrecherche. :yyyesmaster

    Eben erst gesehen - das sind ja super Fotos! ~^^

    Ja, sowas kann einem die Arbeit versüssen - oder auch mal vergessen lassen. ;D

    Bei uns sind immer zahlreiche Kaninchen unten auf der Wiese, aber meistens sehe ich sie nur aus dem Bürofenster im 3. Stock.
    Trotzdem freue ich mich immer, wenn ich sie da rumhoppeln sehe.

    Ich möchte mal wieder kein neues Buch vorstellen und empfehlen, sondern ein schon recht "altes":

    "Unter dem Tagmond".

    Dieser leider einzige Roman der neuseeländischen Autorin Keri Hulme dürfte wohl mein am häufigsten gelesenes Buch sein, habe ich es doch erstmals Anfang der 90er gelesen und geliebt, seitdem immer wieder erneut gelesen und immernoch geliebt (was so häufig nun auch nicht bei mir vorkommt innerhalb eines Zeitraums von über xx Jahren) und nun wieder gelesen - und ja: Ich liebe es nach wie vor!

    Worum geht es? - Und jetzt muss ich vorsichtig sein, denn ich fürchte, ich bekomme es nicht hin, NICHT den falschen Eindruck zu erwecken, es handle sich bei diesem Buch um einen Liebesroman, "Chick-Lit" oder dergleichen ... - weit davon entfernt! - Also kurz der Inhalt:

    Die eigenwillige, einzelgängerische Malerin Kerewin Holmes lebt zurückgezogen in einem unheimlich anmutenden Turm an einem einsamen, rauen Küstenabschnitt Neuseelands.
    Als sie eines Tages vom Strand zurückkehrt, macht sie ungewollt Bekanntschaft mit einem kleinen Jungen. Wie sich nach und nach herausstellt: Simon, vermutlich stumm, rätselhafte Herkunft; im Dorf als Dieb und Unruhebringer berüchtigt, Pflegesohn eines Maori namens Joe.
    Kerewins Interesse an Gesellschaft oder gar Freundschaft ist - gelinde gesagt! - gering, doch gelingt es ihr nicht, den entstandenen Kontakt mit Simon und Joe abzubrechen.
    Allen dreien gemeinsam ist ihre Entwurzelung und Vereinsamung, auf welche jeder auf seine individuelle Art mit Feindseligkeit und Aggressivität reagiert.
    Trotz dieser denkbar ungünstigen Voraussetzungen gelingt es ihnen zunächst, einander näher zu kommen. Dabei kristallisiert sich immer mehr heraus, dass sie sich auf bestimmte Weise einfach brauchen, damit jeder für sich glücklich leben kann. Leider wird ihnen dies zu spät klar und die Katastrophe scheint unausweichlich ...

    Eine traurige, zuweilen schonungslos brutale, zugleich aber auch hoffnungsvolle, am Schluss auch sehr poetische Erzählung (wobei die traditionelle Maori-Kultur eine grosse Rolle spielt) über die Verlorenheit des Einzelnen.

    Ich bin bei jedem Lesen jedenfalls immer wieder ergriffen von dieser Geschichte.

    Eigentlich sollte ich Peter Jackson endlich mal eine E-Mail senden und fragen, ob er diesen Roman nicht mal verfilmen möchte ... :D
    Cool wäre das auf jeden Fall, es bräuchte aber u.a. einen recht jungen, sehr, sehr guten Hauptdarsteller für den Jungen.

    Wahrscheinlich werde ich dieses Buch nicht zum letzten Mal gelesen haben.

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