Beiträge von Silke

    Das mit dem Camperküchen ist halt einfach praktisch, man hat mehr Platz und vermuffelt sich nicht den Van. Aber man bringt schon generell seinen eigenen Kram, also eigenes Essen und meist auch Geschirr, mit. Aktuell sind wir nun wieder etwas weiter südlich im netten Universitätssädtchen Dunedin. Gestern waren wir noch 70 km nördlich im Fischerdorf Moeraki mit Stellplatz mit Meerblick! Da hat es mir super gefallen - und nicht weit von Leuchtturm gab es ein paar Pinguine zu sehen und Seelöwen ganz nah!!!! Das war echt super schön! Ausserdem ist Moeraki auch noch Schauplatz eines meiner Lieblingsbücher: "Unter dem Tagmond" von Keri Hulme. Ich kann Grad keine Bilder schicken, leider, da mein Ladekabel kaputt gegangen ist. Ich hoffe, es kann morgen repariert werden, bevor es in die abgelegenen Catlins geht (ich tippe Grad auf dem Smartphone, furchtbar und sorry für Tippfehler). LG, Silke & Max
    P.S.: Wir waren nie besonders hoch und sind ja jetzt auch auf Meereshöhe, aber die Nächte werden temperaturmässig satt einstellig, also brrrrr...

    Ja, in diese schönen türkisfarbenen Seen möchte man am liebsten reinspringen.
    Macht aber keiner, aus Gründen. Zu schade.

    Ja, wir haben jetzt 2x selbst gekocht und es war beide Male für Campingverhältnisse sehr lecker.
    Haben beide Male die Campinglatzkche benutzt, nicht unsere einfachen Kochplatten im Van. - Da ging ja gestern frü schon beim Wasserkcohen der Feueralarm an... - also direkt mal das Alarmteil abgemacht, das ist ja ne Fehlkonstruktion.

    Jetzt haben wir eben gefrühstückt - aber es ist saukalt. Ich habe viele Kleidungsschichen an, trotzdem ist mir noch kalt.
    Ich geh jetzt mal spülen, dann wird mir bestimmt warm in der Küche.

    Bis denne und euch allen ein schönes WE!

    Nach einem leckeren Abendessen (Reis mit Hühnchen in Weissweinsosse) geht es nicht nur den Füssen wieder gut! ;D
    Max hat auch schon Wäsche gewaschen - perfekt. ~^^
    Nun sitzen wir noch an unserem Camper mit Weisswein, Bier und leiser Musik und lassen einen wunderschönen Tag ausklingen.

    Zum Abschluss noch ein schönes Bild vom Gletschersee Lake Pukaki.

    Die erste Campernacht in Twizel war gut und bequem und es hat auch keiner gefroren.
    Und was soll ich sagen - der Sternenhimmel: Ein Traum! Wenn man endlich mal wirklich im Dunklen ist, ist es einfach überwältigend ( bei uns zuhause nicht dran zu denken, v.a. ist es auch oft diesig):

    Haben uns heute morgen ein tolles Camping-Frühstück zubereitet mit erstaunlicherweise sehr wohlschmeckenden Toasts (man bekommt hier ja meist nur so lätschiges "Brot" zu kaufen, dazu noch teuer, wie fast alles an Lebensmitteln) mit Käse & Wurst, je 2 gekochten Eiern und Mango Jughurt Kaffee, O-Saft - ein hervorragender Start in den Tag!

    Heute waren wir dann viel wandernd unterwegs auf Wanderwegen am Mt. Cook.
    Ich kann nur sagen -wunderschöne Landschaft. Erst der türkisfarbene Lake Pukaki, dann die (heute?) leider vernebelten Gletscher (es war auch tw. sehr windig und leicht regnerisch), schöne Hängebrücken und Ausblicke im Hooker Valley und zuletzt noch endlich wieder so richtig Sonnenschein und tollen Ausblicken auf einen milchig-weissen Gletschersee im Tasman Valley.

    Das war ein toller Tag und ich spüre meine untrainierten Beine...

    Jetzt wird gleich was gekocht, wir haben Hunger wie die Wölfe. :D

    Da das Thema im anderen Forum nicht so zu interessieren scheint, werde ich jetzt nur noch hier weiter schreiben, falls ich die Gelegenheit dazu finde - ich hab eh nicht so viel Internetzeit und das Volumen ist oft auch mal begrenzt, zumindest hier jetzt auch auf dem Campingplatz.

    Morgen ghet es wieder zurück an die Küste - obwohl es uns hier durchaus für noch länger gefaellen könnte, die 4 Bilderchen geben nur einen Mini-Eindruck ab - natürlich ...

    Wir haben den Flug bestens und quasi ohne Jetlag hinter uns gebracht, wurden in Christchurch aber auch sehr nett empfangen von Max's Ex-Kollegin. Sie lebt und arbeitet ja nun in Neuseeland, lebt mit ihrer dort gefundenen grossen Liebe zusammen und wr konnten 2 Nächte als Gäste in ihrem Haus verbringen.
    Von daher hatten wir einen perfekten und einfachen Start und wurden obendrein sehr lecker bekocht.

    Christchurch hat sich noch immer nicht vn dem Erdbeben 2011 erholt, in der Innenstadt findet man noch zahlreichen zerstörte Gebäude, Brachflächen und Baustellen vor.
    Behelfsweise hat man ein paar Läden, Fast Food-Buden und Cafés in Containern wieder eröffnet, das Projekt nennt sich "Re-Start".
    Von daher ist die Stadt leider nicht wirklich schön, was sie zuvor wohl gewesen sein soll. Es fehlt halt nun einfach ein belebtes Zentrum, v.a. auvh für abendliches Ausgehen.
    Sehr schön ist der botanische Garten sowie das Canterbury Museum nebenan, viel mehr kann man kaum unternehmen, aber um einen Tag zu füllen hat es gereicht. - Und ich habe es dennoch geschafft, zu shoppen, und mir eine schöne Regen-/Windjacke für 29,- NZ $ gekauft, also knap ber 20,- € oder so.

    Unsere erste campervan-Etappe führte uns dann nicht weit, wir wollte es gemütlich angehen lassen, und zwar ins ca. 80 km dsüdlich gelegene Akaroa.
    Der nette kleine Ort befindet sich auf einer malerischen Halbinsel mit zahlreichen Meeresbuchten und Bergen und das Wasser ist einfach von traumhafter türkisener Farbe.

    Hier unternahmen wir noch eine Dolphin Tour, die wirklich mal von "so richtigem" Erfolg gekrönt war, surften auf der Rückfahrt doch einige der nur in Neuseeland vorkommenden Hector-Delfine in unserer Bugwelle.
    Dazu gab es noch Seevögel und Robben zu sehen + schöne Küstenlandschaft - perfekt.

    Die erste Nacht im Campervan gibt es aber erst heute für uns, da wir uns ein Dopelzimmer mitten in Akaroa genommen hatten.

    Heute ging es weiter, weg von der Küste und ins Landesinnere und in die Berge, zu den wunderschönen, noch intensiver türkisfarbenen Seen Lake Tekapo und Lake Pukaki.

    Hier sind wir nun in Twizel auf einem Campinglatz, gleich wird mal in der Gemeinschaftsküche was gekocht und ich bin gespannt, wie es hier nachts so wird von den Temperaturen her.
    Heute nachmittag jedenfalls war es sauheiss und ich sitze aktuell noch im T-Shirt (17:18 h).

    Danke, Angela!

    Wir haben jetzt gefrühstückt und die Rucksäcke gepackt. Sieht mal wieder so aus, als wäre mein grosser Rucksack nur wenige kg schwerer als mein Handgepäck mit dem ganzen "Tech-Geraffels". Aber Kamera Netbook machen schon einige T-Shirts wett.

    oh, hier gibt es ja gar kein Neuseeland Board! :question

    Egal - wie einige hier bereits wissen, soll es für uns morgen abend losgehen (danke nochmal für eure Reisewünsche!), von DUS via Dubai und Sydney nach Christchurch. Von dort aus wollen wir mit einem Campervan die Südinsel erkunden, nach Möglichkeit auf folgender Route:

    --> Akaroa --> Lake Tekapo/Mt. Cook --> Dunedin --> Catlins --> Milford Sound --> Queenstown --> Fox & Franz-Josef Glacier --> Abel Tasman --> Kaikoura --> CHC

    Kaikoura steht noch ein wenig in den Sternen, denn die Strasse ist nach dem Erdbeben noch nicht wieder zu 100% fahrbar, das müssen wir dann vor Ort sehen.

    Ich melde mich gerne mal von unterwegs - falls dies nicht klapen sollte, dann kommt halt der Reisebericht am Ende.

    Sehr schönes Resort, Angellika, hab's mir grad mal kurz angeschaut - da könnt' ich's jetzt auch aushalten. :D
    Der Übernachtungspreis macht allerdings deine Kalkulation "Geschätzte Kosten für 20 Tage: 800€ Ü" zunichte. Die günstigste "Hütte" kostet ja schon 120,- € :question (von den Bildern her hätte ich ca. 45,-€ geschätzt). Ist Sumatra generell teuer in Bezug auf Übernachtungen?


    Bist Du in die Inselklinik? Für solche Gelengenheiten hab ich ja Infusionsbestecke dabei...

    Ich war in so einem Krankenhaus, wo auch Ziegen durchliefen, und ein Arzt wurde später ins Hotel gerufen, bei Stromausfall, es war alles sehr verwirrend und ich war elend.
    Hatte dann die im Beipackzettel empfohlene Malarone-Soforthilfe-Dosierung geschluckt (ich glaube 6 Pillen innerhalb einiger Stunden oder so) - quasi sämtliche Nebenwirkungen gehabt.
    Da wusste man nicht mehr, was von der Malaria war und was von den Pillen. Ich weiss nur noch: Ich lag tagsüber dann elendig im Bett, hörte von der Strasse schöne Reggae-Musik, und dachte: ok, jetzt könntest du sterben (und es war ok).
    Klingt lächerlich im Nachhinein, aber genauso hatte ich da gefühlt.
    Nach 3 Tagen war der Spuk vorbei und ich hatte eine Model-Figur.

    Oh je, Heike, das ist echt schade mit deinem grippalen Infekt, ausgerechnet jetzt! :( :Kopfstreichel:
    Aber da kann man nur das Beste draus machen und dennoch irgendwie die wunderschöne Umgebung geniessen. Die Bilder sprechen für sich! ~^^
    Ich wünsche dir jedenfalls eine rasche Genesung und trotz allem noch eine schöne Zeit! 8)


    Er erzählte mir, dass man in Ecuador am Sonntag keinen Alkohol kaufen kann. Grund dafür ist, es wären am Montag in der Arbeit sonst alle noch betrunken. {a
    Ist das wahr, oder eine Ente?

    Unser erster Tag in Ecuador (in Quito) fiel ja auf einen Sonntag und wir hatten uns das ganz entspannt vorgestellt, so nachmittags mit nem Bierchen auf der Dachterrasse. - HA, war nüscht. In dem Hostal hiess es "Sonntags kein Alkoholausschank". ::) :P

    Am kommenden Sonntag in der Regenwald-Lodge gab es aber welchen - da war es aber auch abgeschieden, sah keiner, der es nicht sehen sollte ... :D

    Schade mit dem Wetter, aber das ist halt die Jahreszeit.
    Wir hatten im September blauen Himmel und sind noch bis zur Schneegrenze auf 5.000 m hoch, das war ziemlich anstrengend.

    Dann mal eine gute Weiterfahrt & gutes Wetter!
    Kommt ihr auch nach Banos? Dort hat es uns so gut gefallen. Da könnt ihr euch auch in den Thermen bei 42°C aufwärmen.

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