Beiträge von Silke

    Heute gab es noch eine Tour mit Kultur & Adrenalinkick mit einem Buggy in die Wüstenlandschaft um Nasca.

    Es ging zu einem alten Aquädukt der Nasca, den Nasca "Pyramiden" und zu einem alten Nasca Friedhof.
    Der Buggy raste nur so über Sand-, Geröll- und Wellblechpisten, senkrecht die Sanddünen runter etc. - Achterbahnfeeling & Adrenalinkick inbegriffen.

    Das war wirklich eine tolle Tour, es lohnt sich also, hier nicht nur den Flug über die Nasca-Linien zu machen.

    Gestartet sind wir gegen 14 Uhr im T-Shirt, auf der Rückfahrt gegen 18 Uhr war dicker Kapuzenpulli o.ä. angesagt, so kalt wurde es mit dem Fahrtwind und dem Wind, der dort ohnehin schon stark weht.

    Ausführlicher werde ich dann im Reisebericht erzählen und bebildern.

    Maxi: Ja, ich finde es einerseits auch schön, dass es noch solche Rätsel gibt wie die Nasca-Linien oder auch Machu Picchu (wo man sich einen Guide quasi sparen kann, da alles nur Hypothese).
    Andererseits auch irgendwie schade, dass sämtliche Aufzeichnungen zerstört wurden und man wohl nie die wahre Bedeutung erfahren wird.

    Haha, ja, der Abgrund... Von mir gibt es immer mal wieder solche Fotos am Abgrund. Max bekommt dann immer die Krise, wennich da hingehe. Aber ich pass immer auf und übertreibe es nicht.

    Nur einmal vor vielen Jahren am Grand Canyon, da bin ich nur noch auf allen Vieren wieder zurückgekomen.
    :D

    Ok, nun mal gleich frühstücken, es ist schon wieder sehr warm hier, es wird wieder einen heissen Tag geben in Nasca.

    Am Nachmittag machen wir eine Tour in die Wüste und zu Ruinen. Bin mal gespannt, wie versandet wir zurückkommen werden, es wird in so einem offenen Buggy-Gefährt gefahren..

    .... uns so langsam nähert sich unsere Rundreise im Süden Perus dem Ende zu ... - neeiiiin: Heute noch ein Top highlight: Ein Flug über die Nasca-Linien!

    Was soll man sagen - die 30 min. sind viel zu schnell vorüber, man hat die beeindruckenden, riesigen Bildnisse von oben gesehen, die dennoch niemand wirklich erklären kann. Einfach einzigartig schön.

    Hier nur auf die Schnelle 3 Bilder, der Rest + Reisebericht folgen dann etwas später, es lohnt sich.

    Also trist ist Peru überhaupt nicht - ähnlich vielseitig wei Ecuador von den Landschaften und vom Klima her, aber im Detail dann eben doch auch wieder ganz anders.

    Um mit Arequipa fortzufahren - Die Blasmusik entpuppte sich später dann als eine Veranstaltung des Militärs am benachbarten Plaza de Armas, wo eine Tribüne aufgebaut war und irgendwer geehrt wurde.

    Rund um den Platz standen Militär und Polizei in voller Uniform und mit voller Bewaffnung, u.a. auch eine Tarngruppe und eine kleine, völlig schwarz vermummte Einheit.

    Wir gingen in eines der umliegenden Restaurants zum frühstücken und konnten so das Spektakel von der Terrasse aus dem 1. Stock beobachten und fotografieren.

    Die einheimische Bevölkerung zeigte keine grössere Anteilnahme an dieser Veransaltung, was womöglich in der Geschiche des Landes begründet sein mag (ca. 70.000 Ermordete und "Verschwundene" in der Zeit von 1980-2000).

    Als der Spuk vorüber und das Frühstück verzehrt war, bummelten wir ein wenig durch die Strassen und besuchten dann das berühmte Kloster Santa Catalina.

    Ich hatte nicht viel erwartet, war dann aber umso erstaunter - diese Klosteranlage in überwiegend Rot- und Blautönen ist wahrlich einzigartig und vom Ausmass her quasi eine eigene Stadt innerhalb der Stadt, absolut sehenswert!

    Man kann fast alles besichtigem und so verbrachten wir satte 3 Stunden in der Anlage und immer wieder gab es etwas Neues zu sehen, wieder eine neue, schöne Perspektive etc...
    Diese Anlage sollte man sich keinesfalls entgehen lassen, wenn man in Arequipa ist!

    Ja, diese Alpaca-Jacken, -Mützen, -Handschuhe etc. gibt es hier wie Sand am Meer.
    Allerdings bin ich von der Qualität etwas enttäuscht - in Ecuador waren die Sachen viel besser verarbeitet. Es kommt mir hier meist vor wie Massenware.
    In einem Hut fand ich auch ein Shildchen "Made in China", sowas finde ich dann echt schade.

    Heute haben wir etwas ausgeschlafen im Vergleich zu sonst.
    Aber da man hierzulande ja der Ansicht zu sein scheint, ab 6:45 h morgens sei der ideale Zeitpunkt für jegliche Art von Veranstaltung (kirchliche Prozession, Blasmusik, etc.), ist das auch nicht so richtig ausschlafen...
    Ich glaub, wir haben hier bislang schon mehr Blasmusik gehört als sonst das ganze Jahr über - von wegen Peru = Panflöte..

    Keine Ahnung, was mir da ins Bild geflaogen ist, Maxi.
    Aber den Condor haben wir heute auf unserer 2-Tagestour gesehen, sogar mehrere!

    Also diese Tour war echt super toll und man sollte sie wirklich machen, wenn man in Arequipa ist. Mehr Zeit wäre natürlich wie immer noch besser, aber zumindest 1 Übernachtung in einem der Bergdörfer - es war zwar frisch nachts, aber echt toll!

    Ich hätte auch nicht erwartet, dass die Condore tatsächlich dort sein werden - aber sie waren es!
    Und von der Landschft ganz zu schweigen - einfach überwältigend.
    Mal karge, weite Hochebenen mit Lamas und Alpacas etc., dann im Tal Landwirtschaft auf zahllosen malerischen Anbauterrassen - ich kann das jetzt noch gar nicht alles zeigen und sagen, folgt dann im abschliessenden Reisebericht. Hier nur ein paar ganz wenige Eindrücke.

    Maxi: Wir hatten hier bislang durchweg an jedem Tag überall T-Shirt-Wetter. Abends dann Langarm-Shirt + was drüber, meist reichte eine leichte Fleece-Jacke, in Cusco hatte ich abends noch eine Alpaca-Jacke drüber.

    Heute sind wir also durch Arequipa gebummelt. Das Stadtzentrum ist ganz schön und wir haben von unserem Hostal aus alles fussläufig, was sehr praktisch ist - grosser Platz, Restaurants etc., Fussgängerzone und der Markt ist auch nicht weit entfernt.

    Die Stadt hat allerdings sehr viel Autoverkehr - zumeist zu 90% leere (!) Taxis. Die Luft ist entsprechend ziemlich abgashaltig. Trocken ist es sowieso - Labello ist mein bester Freund.

    Gestern Abend haben wir in einem Strassencafé ein paar Peruaner kennen gelernt und uns gut mit ihnen unterhalten (sie konnten ganz gut englisch), das war ein ganz witziger Abend und wir fielen danach quasi ins Bett.

    Heute haben wir einfach gemütlich in einem der Restaurants mit Terrasse im 1. Stock am Plaza de Armes etwas getrunken & gegessen, was quasi "umme Ecke" von unserem Hostal war.
    Der Blick auf den Platz mit den vielen Tauben und Menschen und auf die Kathedrale allein ist schon was wert, wirklich sehr schön.

    Morgen geht es dann auf eine 2-tägige Tour zum Colca Canyon und damit wieder in die Höhe, bis auf 4.900 m. Wir sind schon sehr gespannt, das wird ja dann wieder "Lama-Land".

    Anbei ein paar Bilder von der Busfahrt nach Arequipa.


    Gute Reise Silke >""§ Für genau diesen Bus nur in umgekehrter Richtung habe ich noch einen Gutschein. Für Arequipa brauche ich noch einen Tipp für ein Hostel. ;D
    Viele Grüße
    Petra

    Nach 7,5 h Busfahrt durch die Hochanden (>4.000 m = "Lama-Land") sind wir gut in Arequipa angekommen.

    Hosteltipp kann ich dir geben: Wir sind im Casablanca Hostal - direkt am Plaza de Armas und damit mal wieder mitten im Zentrum.

    Das Haus ist ein altes Kolonalgebäude und das Zimmer ist riesig, schön alt gemauert mit Holzfussboden.

    Dazu gibt es einen Innenhof und eine Dachterrasse für's Frühstück, welches wir jetzt gleich mal antesten werden.

    Mehr später - ich komm ja zu nix, sind dauernd unterwegs.

    Schnell noch nachgeliefert ein Bild zum Thema "Farben am Lake Titicaca".

    Wir haben heute die quasi obligatorische Bootstour zu den schwimmenden Inseln der Uros gemacht.
    Das Wetter war traumhaft und wir fanden es sehr interessant zu sehen, wie die Menschen dort leben.

    Kommerz - klar. Aber verständlich und es war nicht super nervig oder zu aufdringlich, normal halt.
    Natürlich möchten sie gerne etwas verkaufen und wir haben dann auch eine kurze Bootstour auf den ulkigen "Bananen"-Booten mitgemacht - es war herrlich ruhig und enspannend.

    Es gab dann auch eine kurze gesangliche Darbietung und - oh Schreck: Unser Guide liess dann jede Nation unserer Gruppe (ca. 15 Personen) auch ein kurzes Lied in der jeweiligen Landessprache anstimmen ... Tja, wir waren die einzigen Deutschen und dass es an mir hängen bleiben würde war klar.

    Ich bin jetzt auch nicht der Typ, dem in 30 sek. ein "gescheites" deutschsprachiges Lied einfällt, das ich auch noch singen könnte. Mir fiel dann "Heute hier, morgen dort" von Hannes Wader ein, das ich noch aus alten Zeiten kenne. Textsicher war ich nicht mehr so ganz, hat aber keiner gemerkt. :P

    Es wurde uns auch eine Schule gezeigt und die kleinen Inseln besitzen z.T. auch Solar-Panel, damit sie abends zumindest eine Glühbirne in ihren kleinen Schilfhütten anschalten können.

    Der Ort Puno auf dem Festland gefällt uns wie bereits gesagt so gut, dass wir spontan direkt um einen Tag verlängert haben, einfach um mal zu entschleunigen. - Ok, auch um mal auszuschlafen und Wäsche waschen zu lassen. ;D

    Darum morgen keine Tour, sondern einfach nur hier sein, auf einem der Plätze in der Sonne auf einer Bank sitzen und schauen, so wie die Einheimischen auch, guten Kaffee trinken, leckere Speisen essen etc.

    An den Inca Bus hatte ich auch gedacht, aber dann habe ich mir die Zwischenstopps mal näher angesehen und irgendwie kam mir das dann nicht mehr so interessant vor, zumal für den Preis von 50,- USD.
    Da war eine Kirche dabei, ein Museum, ein Lunch Stop ... Das fanden wir dann doch nicht mehr so spannend und sind lieber durchgefahren, zumal wir ja noch eine Unterkunft suchen mussten.

    Mit der Höhe haben wir kein Problem. Man kommt halt manchmal ins Schnaufen, wenn es bergauf oder Treppen hochgeht, dann merkt man es.

    Wir sind heute mit dem Bus nach Puno am Titicaca-See gefahren.

    War nicht so einfach, die Bustickets am Vorabend zu buchen (Busunternehmen Cruz del Sur), es gelang dann online mit Hilfe einer sehr hilfsbereiten Angestellten vom Hitchhikers Backpackers, die sich fast 1 Stunde zeit nahm, bis wir durch diesen Online-Buchungsrozess durch waren.

    Leider ging der Bus auch wieder früh morgens - also mal wieder weder Ausschlafen noch Frühstück. :razz
    Aber der Bus war sehr komfortabel, obwohl wir nur normale Tickets hatten, keine VIP.
    Der Bus hatte 2 Etagen, unten die "VIPs" quasi liegend, die "Normalos" oben, aber auch mit sehr viel Beinfreiheit und sgar einem Brett, was man sich noch unter die Beine zur bequemeren Ablage klappen konnte. Sowas würde ich mir mal im Flieger wünschen.

    Die Fahrt dauerte 7 Stunden, es wurden Filme gezeigt und es gab einen Snack, der diesen Namen allerdings nicht wert war (ein Labber-Brot und ein Mini-Zucker-Drink).
    Ich hab ab und zu gedöst und meistens aus dem Fenster geschaut. Die Andenlandschaft war relativ monoton, überhaupt nicht irgendwie dramatisch, wie ich mir es zumindest streckenweise zuvor vorgestellt hatte, aber trotzdem sehr schön.

    Ich hatte auch nicht gedacht, dass es auch auf dieser Strecke so vergleichsweise noch dicht besiedelt ist. Alles Land wird landwirtschaftlich genutzt, in tieferen Lagen noch Ackerbau, höher dann Viehzucht mit Kühen, Schafen und Lamas.

    In Puno haben wir dann ein sehr nettes Zimmer im Hotel unserer 1. Wahl bekommen, dem Hostal Pukara, das mitten im Zentrum ist - fussläufig befinden sich Fussgängerzonen, Plätze, zahllose Läden, Restaurants etc. - perfekt.

    Es gibt hier sowohl viele ansprechende Restaurants als auch kleine Bars und auch hier sind abends noch viele Menschen auf den Strassen, echt mal wieder ein sehr schönes Flair!

    Wir haben eine Parallelstrasse weiter zu Abend gegessen in einem sehr guten Restaurant namens "Ukuku's".
    Ich habe ein leckeres Alpaca-Gericht mit Gemüse und Apfelkompott gegessen und Max ein knuspriges Hühnchen mit Gemüse und Kartoffelbrei - die Küche hat interessante Einflüsse und es gibt auch eniges für Vegetarier im Angebot. ;)

    Für heute sind wir erstmal müde, der Tag war lang und die Nacht zuvor zu kurz.
    Morgen schauen wir uns mal den See an.

    Ach ja - ein sehr gutes Café ist noch das "Pacha" in der "Lima Strasse" (Fussgägerzone) und eine urige, süsse kleine Bar mit warmen Snacks ist das "Mama Coca" am Parque Pino - Platz (nur so als Tipp, sollte mal jemand demnächst hierher kommen ;) ).

    Aguas Calientes & Machu Picchu sind ja gar nicht so hoch, ca. 2.400 m (Cusco ist 3.300m hoch).
    Das Klima ist auch eher Bergnebelwald-ähnlich, darum auch die vergleichsweise warmen Abende und Nächte (ich konnte ja morgns um 5:20 h direkt im T-Shirt raus).

    Die Hand ist noch immer angeschwollen, naja, dann muss ich mich wohl gedulden.
    Blöder ist: Auf dem Knöchel am kleinen Finger hat ein Stich eine rot-lilane Blase verursacht, das sieht vielleicht hübsch aus ...

    So denn, heute nachmittag geht es zurück nach Cusco, dann mal weitersehen, wie wir am Sonntag nach Puno kommn. Irgendeinen Bus werden wir schon bekommen.

    Die Busse fahren den ganzen Tag über, ich glaube, der letzte fährt gegen ca. 17:00 h zurück.

    Beim Wetter steckt man nicht drin - heute war es vormittags bewölkt, zum Glück kein Regen.
    Am Nachmittag kam dann die Sonne raus, da waren wir aber schon längst wieder unten in Aguas Calientes.

    Ich weiss nicht mal, ob wir wenigstens Systral dabei haben, denn das Mini-Medi-Pack ist im Hostel in Cusco mit dem restlichen Gepäck.
    Man hat hier ja die Gepäckbeschränkung mit dem Zug, dass jeder nur ein 5 kg - Gepäckstück mitnehmen darf, darum sind wir nur mit Sturmgepäck in Aguas Calientes.
    Ich hab durch den ganzen "Elektrokram" bestimmt mehr als 5 kg, aber es wird nicht gewogen.
    Allerdings ist der Stauraum im Zug sehr begrenzt.

    Was meinst du mit "privater Nachmittagstour"?
    Du kannst natürlich auch erst nachmittags hochfahren, ab 14:00 h soll es wieder weniger voll sein.
    Also entweder ganz früh oder gegen 13:30 h hochfahren.

    Die Lamas liefen da frei rum, auf den Anbauterrassen auf der rechten Seite der Anlage.
    Sie haben zwar nen Knopf im Ohr, sind aber freilebende Tiere, von daher auch kein Geld für Fotos (das hätte ich dann auch nicht gemacht).

    Ja, es ist echt unbeschreiblich, das mal zu sehen.

    Als Tipp habe ich noch Folgenden:

    Gutes Insektenschutzmittel mitnehmen und immer einsprühen vor dem rausgehen!
    Wie man bereits in Aguas calientes bemerkt, wimmelt es hier überall von fiesen Sandmücken, die übel zustechen.

    Ich habe trotz Einsprühens einige fiese Stiche abbekommen, am Sclimmsten an meiner linken Hand.
    Ich schau da auf einmal hin und ruf zu Max: "Iiieeeh, ich hab ja ne Fetthand!!!"

    - Die ganze Hand angeschwollen, so dass sich kaum mehr die Fingerknöchel abzeichnen.
    Das hab ich jetzt schon seit dem frühen Morgen, zuvor noch nie in meinem Leben.
    Mal abwarten, ob die "Fetthand" morgen weder normal aussieht ... :question

    Was man bei der Anlage von MP auch wissen sollte:

    - Reisepass zur Identifizierung an der Einlasskontrolle nicht vergessen!

    - offiziell ist das Mithineinbringen von Getränken in Plastikflaschen sowie von Essen verboten, macht aber fast jeder. Es gibt sonst nur vor dem Eingang ein sehr überteuertes kleines Café.

    - Toiletten gibt es nur vor dem Eingang!!! Man muss bei Bedarf also wieder ganz raus und nochmals durch die Einlasskontrolle gehen. Man darf mit einem Ticket max. 3x die Anlage betreten.

    - Nach Betreten der Anlage am Besten als erstes links die Zickzack-Treppen hochgehen zur "Hut of the caretaker/guard", denn von dort aus hat man die schöne Postkartenansicht auf die Anlage.
    Ich will jetzt keinem Angst machen - das könnte allerdings bei Knie- und Fussbeschwerden nicht ganz so einfach zu meistern sein, denn die Steintreppen sind uneben, ungleich hoch etc.

    Maxi, ich würde es jetzt mal bezweifeln, dass ihr den 1. Bus bekommt ... Aber von vorn:

    Nach einem schönen Abend mit ein paar lecker Bierchen klingelte unser Wecker tatsächlich um 04:40 h (!!).
    Schnell ein kleines Frühstück und ab zur Busstation - wo mich fast der Schlag traf:
    Da standen bereits Hunderte von Menschen in einer Warteschlange, die sich den halben Berg hinaufzog!
    Klasse. Aber oh Wunder: Als der Bustransfer dann pünktlich um 05:30 h begann, ging es recht flott, insgesamt haben wir nur ca. 30 min. warten müssen.

    Die Fahrt zum Eingang zu MP dauert dann ca. 25 min., die unbefestigte Strasse windet sich in zahlreichen Serpentinen schwindelerregend den Berg hinauf, immer nah am Abgrund, aber dessen ungeachtet raste der Busfahrer ganz schön schnell hinauf.

    Oben angekommen sind wir dann auch recht schnell durch die Ticketkontrolle gekommen - und ja, was soll ich sagen:
    Einfach toll! Einfach unbeschreilich schön der Anblick dieser Ruinen, so eingebettet in steile Bergmassive, einfach einmalig!!!

    Mir fehlen gerade noch ein bisschen die Worte, aber eigentlich gibt es auch gar nicht mehr Worte dafür.

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