Baobabs in Botswana
Beiträge von Silke
-
-
Treppen, fast so steil wie eine Leiter, im Pyramid Hotel, Zanzibar Town.
-
Funchal, Madeira: Kunstprojekt "artE de pORtas abErtas" - eine kleine Auswahl.
Mehr dazu hier: http://www.arteportasabertas.com
-
Typische alte Türen in Zanzibar Town
-
Bäume & Löwen, auch eine schöne Kombination ... :3
-
Das freut mich ja zu lese, Heike!

Nach all der Buddelei der erste Erfolg - und hoffentlich nicht der Letzte.
Also wenn das tatsächlich böse Nachbarn waren ... sowas ist unbegreiflich. Wie kann man jemanden ärgern wollen oder was auch immer, indem man es an den Tieren auslässt!
So etwas ist sowas von einem erbärmlichen Charakter. Aber man kann es halt nicht beweisen, leider.In dubio pro reo.
Aber Argusauge, sei wachsam.
-
Das sind echt sehr schöne Fotos, super gelungen, v.a. in diesem Licht!

-
Haha - wie sich im Nachhinein herausgestellt hat, waren meine Eltern doch auch schon in dem Film.
Und das sogar am selben abend und zur selben Uhrzeit wie wir- nur halt im Kino in BB. Ulkig, da haben wir den Film sogar gleichzeitig gesehen, was ein Zufall. Und sie waren ebenfalls begeistert.
Habe ihn jetzt noch weiterempfohlen und eine Kollegin wird am Sonntag mit ihrem Mann und ihrer Tochter reingehen. -
Juhu - wir haben's geschafft und haben den Film heute Abend im Kinopolis in Bonn gesehen!
War echt super, bestes französisches Kino, super Dialoge - eine echt tolle multikulturelle Komödie!
Obwohl schon in der 4. Woche in diesem Kino gezeigt war es fast ganz voll und jegliches Alter war vertreten, sogar eine alte Dame kam, die kaum die Treppen zu Ihrer Sitzreihe hochgehen konnte.
Ich habe den Film auch schon meiner Mutter empfohlen, aber sie hat diese Woche wohl leider keine Zeit - Rentner halt.

Aber manche Leute müssen auch immer sehr laut und lange lachen - da verpasst man direkt den nächsten Satz.
Trotzdem war es auch wieder mal schön, im Kino zu sein. Mein letztes Mal war "Skyfall", omg ... -
Ich bin jobbedingt auf ein interessantes Interview mit Thomas Sattelberber (u.a. EX-Telekom Personalvorstand) zu o.g. Themenkomplex in der Huffington Post gestossen.
Vor allem auch gefällt mir auch die kontroverse Diskussion im Anschluss an den Artikel.Ich finde es sehr schade, wie sehr das Studium seit der Einführung von Bachelor & Master verschult wurde. Wenn ich mir die Studenten heute ansehe, tun die mir fast schon irgendwie Leid, wie sie mit so vollgestopften, an die Schulzeit erinnernden Stundenplänen durch Bachelor und Masterstudium gehetzt werden. Die werden geradezu dressiert auf auf Strebsamkeit, Gleichförmigkeit, Kritiklosigkeit und Erfolg - da muss man sich dann nicht wundern, wenn sowas bei rauskommt, was Herr Sattelberger in diesem Interview kritisiert.
Und ja, sie setzen dabei vorrangig auf Sicherheit, da alles unsicher scheint - und gerade das ist seiner Meinung das eigentliche Risiko, die eigentliche Gefahr, denn auch das vemeintlich Sichere ist nicht das, was es scheint.

Tja, also was tun?
Ich würde jungen Leuten ggf. auch eher raten, wenn sie nach der Schule noch unentschlossen sind, einfach mal zu entschleunigen.
Man muss sich nicht direkt in irgendein Studium oder irgendeine Ausbildung stürzen aus Angst, Zeit zu verlieren. - Diese Formulierung klingt ja schon nach einem Widerspruch in sich: Man gewinnt doch eigentlich Zeit, wenn man z.B. erstmal ein paar Monate oder auch Jahr lang in ein anderes Land geht, um dort irgendetwas zu machen, oder einfach durch ein Land oder mehrere Länder reist. Zeit für sich, um Erfahrungen zu sammeln, Ideen zu bekommen.Wir haben ja seit einiger Zeit ja auch einen jungen HR-Kollegen und haben auch immer wieder Werkstudenten in der Firma. Ich muss sagen: Die wissen viel - keine Frage, sind sehr gut ausgebildet. Aber dadurch meinen sie, direkt alles zu wissen und verhalten sich auch so und sind dabei sehr fordernd. Ich weiss auch nicht, woher diese Hybris stammt. Vielleicht ist es ja auch nur etwas verstärkt die generelle "Arroganz der Jugend", die es ja schon immer gab. Aber wie kann sich ein 28-jähriger einbilden, alles zu wissen und überall auf Augehöhe mitreden zu können? Aufgrund seines langjährigen Erfahrungsschatzes etwa?

Aber so viel wollte ich vorab eigentlich gar nicht darüber philosophieren, hier der Link zu dem Interview:
Ex-Telekom-Manager Sattelberger warnt: "Die jungen Menschen laufen den falschen Göttern nach"
-
Diesen Film hatte ich auch schon im Visier und dann hab ich es wieder vergessen ...
Ich glaube das ist französisches Kino, wie ich es so liebe!
Muss mal schauen, ob es jetzt noch machbar ist, würde diesen Film sehr gerne sehen!
Danke für den Hinweis, Heike. -
Zum Baden wirds sogar vielleicht wieder koh koh khao, da wars so schööön, und bevors voll wird ....Seid ihr schon mal auf Koh Mak oder Koh Kood gewesen?
Das lässt sich räumlich schneller mit Laos verbinden, v.a. mit dem Süden.
Baden kann man da auch toll. Als wir dort waren, war noch recht wenig los. Kneipentour am Strand = Fehlanziege. Da muss man schon auch die Ruhe wollen. Aber sehr schön.(ich will jetzt nicht NOCH nen Link posten ... ;))
-
Ja, man muss sich schon für Nord oder Süd entscheiden, wenn man nicht viel Zeit hat.
Die 4000 Inseln ("Si Phan Don") haben auf jeden Fall ihren Reiz, es hat uns dort sehr gut gefallen.
Da würde ich empfeheln, auf jeden Fall auf Don Khon oder Don Det zu übernachten, da ist man der Ursprünglichkeit des Insellebens noch am nächsten - wobei es auf Don Khon natürlich viele Traveller gibt und inzwischen auch elektrischen Strom.http://silke-und-max.de/SiPhanDon.htm
Andererseits - Luang Prabang ist schon auch was ganz Besonderes!
So oder so, man trifft keine falsche Entscheidung.
-
Im März sind die Flüge nach Bangkok fix. Der Plan ist erst paar Tage Bangkok, dann Laos und dann wieder zuück nach Thailand zum baden.
Klingt fast wie unsere Reise im März diesen Jahres.

http://silke-und-max.de/LaoThai_Nordlaos-Thailand.htm
Claudi, mein Tipp: Genug Tage in LP bleiben, Vang Vieng hat uns auch gut gefallen - aber bleibt bloss nicht länger als nötig in Vientiane. Wir waren schon 2x dort, da es halt ein Verkehrsknotenpunkt ist. Aber es ist dort einfach nur heiss und vergleichsweise langweilig.
-
Ich denke, bei uns wird es nächstes Jahr nochmal Ecuador.
Es sind da noch so ein paar Orte, die wir sehen bzw. nochmal sehen möchten.
Aber es ist noch nichts konkret - ist ja auch noch weit hin und dieses Jahr steht erstmal noch Australien auf dem Plan. -
Ich glaube auch eher, dass es ein "Versehen" der Separatisten war - wobei ich keinesfalls sage, dass das entschuldbar ist. Ist es nämlich ganz und gar nicht.
Deppen, die grosses "Kriegsspielzeug" von wem auch immer bekommen haben und einfach mal was abfeuern, ohne genau zu wissen, was für ein Flugzeug war. So kann ich es mir am ehesten vorstellen.Aber natürlich kann man sich auch in Theorien verlieren:
War es die Ukraine, absichtlich, um den Verdacht auf die Separatisten oder Russland zu lenken?
War es Russland, um es der Ukraine zuzuschieben?
Oder waren es womöglich die Amerikaner, um Putin weiter zu isolieren?Wie Maxi sagt: Es ist ein Krieg. Und alles ist schmutzig und menschenverachtend: Die Interessen, die Motive, die (Un)taten.
-
Oh, je, habe es auch vorhin gesehen. Über dem Osten der Ukraine ... Da kommt man ja auf Gedanken ...
Schlimm die Bilder von den Trümmerteilen - Gepäckstücke, Reisepässe, darunter ein Lonely Planet Reiseführer ...
-
Das war mal wieder ein super schönes Wochenende - vielen Dank nochmal dafür an Petra & Friedrich!

Eure Gegend hat wirklich viel zu bieten und die Mühlen haben uns sehr gefallen, das ist doch echt was Besonderes, so viele davon nur wenige km voneinander entfernt, sehr schön!
-
Oh ja, das war wieder ein gefundenes Fressen für die Schlechtreder und Miesepeter.
Eigentlich keines Kommentars würdig - aber gut, dass einige sich doch dazu geäussert haben, wie in obigem Artikel. Sehr gut!Das Satire-Magazin "Postillion" hat das Thema ebenfalls aufgegriffen - und wieder haben es einige nicht kapiert - wie immer - dass es Satire ist:
http://www.der-postillon.com/2014/07/anthro…chos-gehen.html
Aber einige Kommis dazu sprechen mir aus der Seele:
"Man hätte die Feier absagen und einen Kranz am Grab des unbekannten Fußballers niederlegen sollen."

"Ich freue mich über das Eigentor der Presse:
Sie alle, taz, ZEIT, Spiegel, haben angesichts der für sie schockierenden Bilder von der Fanmeile (400 000 Schwarz Rot Goldene, feiern einen deutschen Sieg) kurz jubiliert, dass der Nationalmannschaft ein entscheidender Fehler unterlaufen sei." ;D"Es ist doch gemeinhin bekannt, dass viele Bewohner armer Länder schwere körperliche Arbeit verrichten müssen. Insofern glaube ich, das viele Menschen in Argentinien so gebückt gehen, wie es die Spieler gestern gezeigt haben. Ich finde es großartig, dass so noch einmal auf die teilweise menschenverachtenden Zustände in diesen Ländern aufmerksam gemacht wurde."

-
Ich bin noch ganz platt von gestern und irgendwie erscheint es immernoch ein bisschen irreal.

Da haben wir ein Stück Weltgeschichte sehen dürfen. Ok, Welt-Fussballgeschichte ...
Aber wir haben es sehen dürfen!
Jetzt muss der Traum nur noch gut enden am Sonntag, gegen wen auch immer.
Traurig für die Brasilianer, dass ihr Team nur einen Plan hatte - nämlich zu Null gegen Deutschland zu gewinnen - und keinen Plan B hatte. Was für ein Desaster.
Die Bilder mit dem Brasilien-Fan, der seinen Pokal erst traurig im Arm hält und ihn schliesslich einem deutschen Fan gibt, sprechen Bände ...
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!