Hallo Maxi,
super, dann klappt ja alles wie geplant!
Wünsche euch einen guten Flug und eine schöne Reise!
LG,
Silke >""§
Hallo Maxi,
super, dann klappt ja alles wie geplant!
Wünsche euch einen guten Flug und eine schöne Reise!
LG,
Silke >""§
haha, ja, Angeika - darum will ich mich damit eigentlich auch gar nicht damit befassen.
Ich bin raus. ;D
Ach je, dann sollen sie einen halt schon beim Ticketkauf einchecken, oder?
Mit ist nicht klar, was die LH-Automaten am Flughafen für einen Vorteil bringen, wenn ich dann eh wieder für's Gepäck an den Schalter muss. Das können die auch in einem Aufwasch machen - wie bei uns ja dann auch geschehen durch die Änderung.
Beim Online-checkin können die aber doch auch nicht unterscheiden, ob ich "tauglich" bin z.B. für einen Platz am Notausgang oder nicht? Manche Airlines verkaufen diese Plätze sogar gegen Aufpreis, was mich schon gewundert hat. Dann kommst du da rein und da sitzen so Zwerge am Notausgang mit viel Beinfreiheit wo man sich echt drüber wundert.
Also zu diesen Check-In Automaten der LH am Flughafen FRA: Wir hatten das zum 1. Mal und waren sehr überrascht, vom Schalter erstmal abgewiesen zu werden.
nu sind wir auch nicht grad die blödsten und IT-mässig auch vorbelastet, aber irgendwie ging das Prozedere am Automaten dann nicht gerade einfach und es war sehr lästig. dann bekamen wir da nur noch Plätze, die nicht nebeneinander waren...
Ok, also wieder zum Schalter, nun zum Gepäckaufgeben. Und da hat uns die Dame doch noch Plätze nebeneinander gebucht.
Äh, hätte man das dann nicht gleich so machen können? Warum hat der Automat uns was anderes gegeben?
Klasse...
Ich bin nicht gegen Fortschritt - nur, wenn er mehr Probleme bereitet als zuvor und damit ein Rückschritt ist.
nd dafür gibt es ja viele Beispiele (SAP im Unternehmen ...)...
ok, Petra, ich verstehe - wurde eben auch schon von Max abgekanzelt...
Auf unseren Urlaubsflügen hatten wir halt nie ein Problem und LH fliegen wir quasi nie (bis auf das eine Mal... und das ging direkt schief... war aber auf Brussels Airlines gebucht).
Hm, aber ist es nicht eine Art "Erosion" der Dienstleistung, dass man immer mehr selber machen muss?
Klar kann ich von daheim bequem einchecken wenn es sein muss, aber auf der Rückreise - wer weiss wo ich da grad bin, kein Internet etc., das finde ich dann schon als Kunde unangenehm, wenn ich das jetzt auch noch vorher machen muss.
hm, vieleicht bin ich in manchen Dingen doch noch zu analog ...
Nur mal so gefragt, weil wir das nie machen, und schon gar nicht beim Rückflug: Warum ist es denn so wichtig, vorab einzuchecken?
Mir ist das ein Rätsel.Wwir sind rechtzeitig am Flughafen und fertig, damit muss ich mich nicht vorher schon beschäftigen, oder?
Wirklich schlimm, dieser Trailer!
Ob es nun alles "echt" ist oder nicht kann ich nicht beurteilen. Die Menge der geschluckten Plastikteile kam mir schon sehr gross vor und z.B. ein Feuerzeug ist ja schon recht gross, ok, ich weiss jetzt nicht genau, wie groß der Schnabel dieser Vögel ist .. aber egal. Das Problem besteht und es ist furchtbar.
Erst letzte Woche habe ich irgendwo etwas über einen gestrandeten Pottwal gelesen (tot). Sie haben dann u.a. 30 m² Plastikplane in seinem Darm gefunden und der Wissenschaftler meinte, der Darm des Tieres sei wohl förmlich explodiert. Was für eine schreckliche Vorstellung!
Es wird viel zu viel Müll einfach ins Meer geworfen - aus den Augen, aus dem Sinn.
Hinzu kommt all der Kram, der durch Überschwemmungen von Küsten auf's Meer hinausgetragen wird - das ist dann natürlich keine Absicht. Man sieht es ja am Rheinufer nach Hochwasser auch immer wieder, was da so rumliegt. Wurde bestimmt nicht alles absichtlich in den Fluss geworfen, aber das meiste womöglich schon. :-/
Wozu gewisse Namen in der Wahrnehmung anderer führen können gab es ja vor ein paar Jahren zu lesen:
"Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose":
http://www.zeit.de/wissen/2009-9/…rundschullehrer
Zugegeben, ein bisschen gemein, aber auch was Wahres dran.
haha - ja, das hat ja gepasst.
Irgendwie fände ich es schon komisch, jemanden als "Sylvester" anzusprechen.
Aber ok - Dinge entwickeln sich ständig weiter und warum soll es nicht auch neue Namen geben, an die wir uns evtl. erst gewöhnen müssen, wir "Alten". ;D
Eben darum ...
Aber konventionelle Namen finde ich manchmal auch nicht doll.
Ein bisschen Fantasie und was Neues finde ich grundsätzlich nicht schlimm, aber alberne Namen sind dann schon doof.
Von daher geht z.B. Legolas ja noch, finde ich. Das ist zwar aus einem Roman, aber kein alberner Name oder Charakter.
Madita kennt man ja noch von Astrid Lindgren. Legolas aus Herr der Ringe.
Der Rest, naja - viel Fantasie, Übermut, Hommage an Schauspieler oder sonstwen oder was.
Kenia ist doch auch noch ok .... ;D Zumindest wenn der Name einen persönlichen Bezug hat.
Aber "Maybee" ...
Ja, das hab ich auch schon gelesen, das klingt ja zumindest theoretisch erstmal sehr gut - hoffentlich kann es auch in die Praxis umgesetzt werden!
Ich hatte mich über die online-Petition auf http://www.avaaz.org dagegen "empört" (avaaz & WWF haben da zusammen gearbeitet). Immerhin eine kleine Möglichkeit, aber es haben sich ja insgesamt sehr viele Menschen weltweit an der Protestaktion beteiligt, das ist doch immerhin etwas!
Was passiert denn mit Bradley Manning? Er wird doch sicher "unehrenhaft" entlassen werden, vermutlich ins Gefängnis wandern. Da hat er aber mutig viel aufs Spiel gesetzt. Ich glaube, ich wäre (bin es immer noch) zu feige gewesen. <ß+~
Er ist doch nun schon über 1.000 (!) Tage ohne Anklage im Gefängnis - anfangs sogar nahezu 1 Jahr lang (!) unter übelsten, menschenverachtenden Haftbedingungen inklusive Isolationshaft, die definitionsgemäss bereits Folter ist:
http://www.spiegel.de/politik/auslan…g-a-756226.html
Angeblich will die Anklage die Todesstrafe ja nicht fordern ...
Ehrlich gesagt: Dieser Schuss würde auch gewaltig nach hinten losgehen, das würde dem Ansehen der usa noch mehr schaden - viel mehr als sämtliche veröffentlichten diplomatischen Depeschen zusammen.
Stimmt, das war ein Armutszeugnis der deutschen Rechtssprechung.
Die Frau prangert Missstände an, die v.a. zulasten alter, pflegebedürftiger Menschen gehen, die sich eh nicht wehren können.
Und dann sowas ... Eine Schande.
Aber wegen solcher Fälle trauen sich viele Leute nicht, Sachen, die falsch laufen, anzuprangern und publik zu machen.
Das sollte so nicht sein - wo sind wir denn hier, frage ich mich da?!
Ja, dieser Siemens-Fall ist schon auch skurril:
Da setzt man einen Compliance Manager ein - also jemanden, der für die Einhaltung von Gesetzen und Richtlinien im Unternehmen Sorge tragen soll - und wenn er seinen Job richtig macht, wird er gekickt ...
Ich weiss auch nicht, warum "Whistleblower" hier in Deutschland eher negativ behaftet ist.
Muss wohl ganz generell an der deutschen Mentalität liegen (ich sage "generell" - d.h. ich weiss, dass es auch zahlreiche Ausnahmen gibt!), sich bloss ducken und fügen, nix sagen ... - Kann man das so sagen? Oder woran mag es liegen?
Ja, das ist wohl wahr.
Ist es nicht seltsam, dass es im Deutschen gar kein adäquates Wort für "Whistleblower" gibt?
Hier gibt es nur im negativen Sinn: "Verräter", "Spion", "Petze", etc ... Aber nichts in einem positiven Kontext, dass jemand auf Missstände aufmerksam machen will.
Hmmm, mir fält nix ein ...
Natürlich gibt es leider noch unzählige Menge Missstände, Ungerechtigkeiten etc... überall auf der Welt.
Die meisten kommen gar nicht erst ans Tageslicht oder die Nachrichten darüber verbreiten sich einfach nicht weit und stark genug.
Es müsste aber halt auch einfach mehr mutige "Whistleblower" wie Bradley Manning geben - wer soll das alles sonst aufdecken und ans Tageslicht bringen?
Wenn keiner etwas zu Missständen sagt, die er täglich mitansehen muss, oder diese publik macht, sei es nun hierzulande oder sonstwo auf der Welt, ändert sich nie etwas.
Und richtige investigative, kritische Journalisten gibt es leider auch nicht (mehr?) viele.
Ich lese z.B. sehr gerne Glenn Greenwald, der leider vom vergleichsweise kleinen http://www.salon.com zum guardian (ausgerechnet!) gewechselt ist.
Greenwald ist als US-Amerikaner natürlich sehr USA-spezifisch und -kritisch, aber seine Artikel sind meistens einfach sehr gut. Du siehst: USA-Kritik kommt sehr wohl auch von US-Amerikanern - man lese nur mal Noam Chomsky, aber hallo!
Leider kenne ich weder zu Greenwald noch zu Chomsky ein deutsches Äquivalent.
Im vorliegenden Bradley- Fall ist halt nunmal durch ihn etwas bzw. mehreres ans Tageslicht gekommen, und da sollte man dann schon die Scheinwerfer draufhalten, da es eben eindeutiges Beweismaterial gibt, da man es einfach beweisen, was geschehen ist etc...
Warum ist das Thema bei uns in den Medien nicht aktuell? Warum wird nicht darüber berichtet? Wenn die öffentlichen Medien das nicht aufgreifen, dann könnten es doch andere tun. Oder ist Amerika zu weit weg und wir haben hier genug Probleme in Europa?
Umgekehrt ist es aber genau so. In den Medien von USA kommen so gut wie keine Nachrichten aus Europa.
Viele Grüße
Petra
Momentan ist es aus aktuellem Anlass zwar auch wieder etwas mehr in deutschsprachigen Medien präsent, aber wird bald wieder abtauchen. Aber wer kennt auch schon Bradley Manning hier, auch in meinem Freundeskreis nur wenige.
Aber wenn so selten darüber berichtet wird ist's auch kein Wunder. Dabei gibt es im Internet viele Unterstützer, Kampagnen und Aktionen.
Immerhin - die Zeit hat nun einen Artikel ins Deutsche übersetzt (bravo - toller Qualitätsjournalismus, haha), den ich zuvor als Link im Original gepostet hatte. Das haben sie echt brav gemacht, und auch nur 2 Tage später (darum lese ich oft auch lieber englischsprachige Nachrichten - sind aktueller):
http://www.zeit.de/politik/auslan…otive-wikileaks
Ich finde Mannings Zitat zum "Collateral Murder"-Video sehr treffend:
"..Das Video zeigt auch einen Menschen, der verletzt im Staub liegt. Man hört einen US-Soldaten im Helikopter sagen, er wünschte, dass der Verletzte nach einer Waffe greifen würde, damit er ihn töten könne. "Auf mich wirkte das wie ein Kind, das mit einer Lupe einen Frosch quält", sagte Manning ..."
Genau so war es, wie man im Video sehen/hören/lesen kann.
Diese unglaubliche Begierde, zu töten - da fehlen mir echt die Worte und es macht mich wütend und traurig zugleich.
Von daher bin ich froh darüber, dass jemand diese Fakten ans Licht gebracht hat.
Ich sehe das schon als Empörung, das Wahre Gesicht des Krieges publik zu machen, siehe z.B. das "Collateral murder" Video.
http://www.collateralmurder.com/
Es geschah, wurde sogar dokumentiert. Jemand bekommt es mit und - empört sich (zum Glück!) und veröffentlicht es bzw. in diesem Fall: gibt es weiter zur Veröffentlichung (dto.). Und viele andere (Kriegs-)untaten/Menschenrechtsverletzungen auch, z.B. im Irak, in Afghanistan oder in Guantanamo.
Das Thema ist gerade wieder etwas aktuell - leider wie immer nicht so in deutschen Medien.
http://www.cbsnews.com/8301-201_162-5…lust/?tag=socsh
Ein Zitat daraus:
"... "I believed that if the general public, especially the American public, had access to the information ... this could spark a domestic debate on the role of the military and our foreign policy in general," Manning said..."
Wenn das kein "Sich empören" ist..
Einer, der sich wirklich empört hat: Bradley Manning.
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