Beiträge von Silke
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hier noch ein paar Eindrücke - phantasievolle Bänke, schöne Bäume, Buchstabenturm, ...
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Hier mal ein paar Bilder von einem sehr netten kleinen Ausflug in die „Geheimen Gärten“ in Rolandswerth bei Bonn.
Kurzer Abriss zur Entstehungsgeschichte:
Der Garten entstand auf dem Parkgelände des „Hentzenparks“, wo sich einst der Landsitz "Haus Rolandsau" mit einer herrschaftlichen Villa am Rhein inklusive Gärtnerei und Pförtnerhaus befand. Schon zu Beginn der Parkanlage wurde in der Westhälfte eine waldähnliche Struktur angestrebt.
Ab 1918 befand sich die Anlage im Besitz der Familie Hentzen, woraus sich die Bezeichnung „Hentzenpark“ für das Areal etablierte. Im Zuge des 2. Weltkriegs wurde die Residenz von Amerikanern, Engländern, Franzosen und Russen genutzt. In den siebziger Jahren gelangte der Park in die Obhut der Bundsvermögensverwaltung und verwilderte zunehmend. Erst in den neunziger Jahren wurde ein erstes Konzept zur Pflege des Parks ausgearbeitet.
Heute erinnern nur noch die Toreinfahrt und der enorme Baumbestand mit zahlreichen großkronigen Bäumen, die älter als 100 Jahre sind, an das einst prächtige Anwesen und den damaligen Park.
2002 wurden schliesslich im Rahmen des „Remagener Skulpturenufers“ aus dem Hentzenpark die "Geheimen Gärten Rolandswerth" geschaffen.
Künstlerisches Motto: "Die vollendete Speculation führt zur Natur zurück" -
Mag der künstlerische Ansatz vielleicht etwas abgehoben wirken (mehr Infos dazu siehe auf
http://www.geheime-gaerten-rolandswerth.de/frameset/main.html) – die Umsetzung des Konzepts ist toll gelungen und die besondere Stimmung dieses magischen Ortes für jeden spürbar.
Man meint fast, einen Märchengarten zu betreten, wenn man sich auf die schmalen, sich durch die üppige Vegetation windenden Pfade begibt. Hohe, von Efeu umrankte Bäume, überall Rascheln und Zwitschern und immer wieder eine phantasievoll gestaltete Bank zum innehalten und Einsaugen dieser besonderen Atmosphäre. Im Zentrum des wild-romantischen Gartens befindet sich ein von Vegetation überwucherter Buchstabenturm, nicht weit davon entfernt finden sich Überreste der einstigen Bebauung, von der heute jedoch nicht mehr viel übrig ist.Ein schönes Ausflugsziel vor allem im Sommer – ein Biergarten ist nebenan, der Rhein fließt vorbei und man hat vom Ufer aus einen schönen Ausblick auf Drachenfels und Drachenschlößchen.
Ach ja – und einen Geocache gibt‘s auch zu finden, das „Tor zu einer anderen Welt“.
Weitere Infos zu den Geheimen Gärten:
http://www.aw-wiki.de/index.php/Gehe…en_Rolandswerth -
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naaa, ich muss hier jetzt erstmal in Ruhe einiges sondieren und Leute treffen, die ich schon viel zu lang nicht mehr gesehen habe - vielleicht ergeben sich daraus ja auch wieder neue Ideen, Inspiration, Möglichkeiten.
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ich hab sie auch angeschaut...Da guckst Du mal - in NArbonne selbst war ich noch nicht mal - hätte ich mal tun sollen.
Und dieses Olargues ist ja auch total süß, wo liegt das denn genau?Siehst Du, auch ohne Plan findet man nette Eckchen
Olargues ist rgendwo zwischen Narbonne und Montpellier, da sind wir halt so rumgegurkt als Tagesausflug von Gruissan aus. Wirklich sehr schöne Gegend, ich würde direkt wieder hin ...
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Danke!
Anbei noch die Links zu den noch Fehlenden Bildern aus Gruissant & Umgebung:
http://silke-und-max.de/Suedfrankreich_Gruissan.htm
http://silke-und-max.de/Suedfrankreich_Olargues.htm
Ich hab das ganze nur noch nicht innerhalb der Homepage verlinkt, darauf hab ich aber grad keine Lust, kommt dann irgendwann noch ...
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So, unseren schönen gemeinsamen Aausflug nach Mirepoix hab ich jetzt auch - das war's für heute!
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Ja, sowas ist schon blöd, wenn man sich bemüht und es hilft alles nichts ...
Mein Problem ist dann noch: Ich bin so ein bisschen perfektionistisch, d.h ich will gern einen korrekten Satz hinbekommen. Klar, funktioniert bei kleinigkeiten. Aber wenn's komplizierter wird dann überleg ich und überleg... Wie in Millau letzte Woche, wo ich im Hotel nach einem neuen Passwort für das wifi fragen wollte. Silke legt sich einen einwandfreien Satz zurecht (nach reiflicher Überlegung ...) und schon nachdem ich das Wort "WiFi" gesagt habe wusste sie schon, was ich wollte ... Oft reichen halt doch die Schlagworte ...
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Hallo Maxi,
das mit der Sprache ist mittlerweile gar nicht mehr so in Frankreich. Schon die letzten Male und auch jetzt haben uns Franzosen in Hotels und Restaurants oft auf Englisch geantwortet, nachdem wir unser französisches Gestammel losgeworden waren. Zwar nicht gerade ermutigend, aber doch eine Geste, dass man nicht mehr nur Französisch verstehen will.
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So, ich hab jetzt doch noch was von Toulouse zusammenbekommen - quasi "Toulouse wie Silke es am 24.06.2011 sah" (also nach reichlich durchzechter Nacht bei Beate) ... - ah nein, Max hat ja auch ein paar Bilder gemacht, danke!
Es sind weniger großartige Sehenswürdigkeiten drauf sondern einfach das, was mir am meisten aufgefallen ist - die schönen roten Backsteinhäuser überall.
Ach ja - und natürlich "la couleur de la culotte" ... ;DUnd als ich im Lauf des Tages allmählich fitter wurde war sogar ein ganz schneller Spontankauf eines Sommerkleides möglich, das mich im Vorbeigehen anlachte.
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Danke für den Hinweis, Petra!
Das kommt davon, wenn man den halben Tag vor dem Rechner hängt ...
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Oh ja - 30 Grad fänd ich jetzt auch angenehm ... ;D
Ok, dafür lässt's sich bei nicht so großer Hitze besser arbeiten und hier sind auch noch ein paar Bilder vom Montségur - da hatten wir ja auch super schönes Wetter mit wunderbarem blauen Himmel und toller Sicht - der Aufstieg hat sich gelohnt, auch wenn es von den Ruinen her nicht mehr so viel zu sheen gibt.
Hier der link:
http://silke-und-max.de/Suedfrankreich_Montsegur.htm
P.S.: hi Semira - schön, dass du auch hier bist! Wir mailen!! >""§
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Salut, >""§
wir sind auch wieder zuhause, leider... Schön war's mal wieder in Südfrankreich, wenn's auch nur ganz kurz war.
Dagegen ist es es hier ja richtig frisch, brrr, von Sommer kann da keine Rede sein.
Egal - morgen ist eh wieder Büro angesagt und ich mag noch gar nicht dran denken...
Stattdessen guck ich lieber Bilder an und kann euch auch schon ein paar zeigen aus den wunderschönen Gorges du Tarn, wo wir am Schluss noch durchgefahren sind -
http://silke-und-max.de/Suedfrankreich_Gorges_du_Tarn.htm
und vom "Chaos de Montpellier-le -Vieux" bei Millau, wo wir schön gewandert sind und ich mich noch so toll gelegt hab ... -
http://silke-und-max.de/Suedfrankreich…er-le_Vieux.htm
Die anderen kommen asap.
Hm, von Toulouse hab ich irgendwie gar nix G'scheites an Fotos - da war ich wohl noch zu müde nach dem ersten laaaangen Abend bei Beate ...
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Hey Petra, das sind ja sehr gute Nachrichten!
Ist das jetzt günstiger oder ein vierstelliger Betrag?
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El Gouna?
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So, Hausaufgaben Teil 2 auch nachgeholt, Beate... ;D
Hach ja, schön ist's da - auf eurer Tour wär ich gerne mit dabei gewesen... *seufz*
Schade, dass ich nun gar nicht zum Cachen gekommen bin, nicht mal den Cache bei euch. -
So, Hausaufgaben gemacht und hier in Gruissan endlich deine schönen Gruissan-Bilder geschaut, Beate! ;D
Die hätte ich mal früher anschauen sollen - aber habe den thread leider irgendwie übersehen!
Auf dem Aussichtspunkt waren wir heute natürlich auch - wirklich ein sehr schöner Blick, v.a. auf die Dächer der Altstadt.
Die Neustadt lässt in der Tat Flair vermissen, aber wir haben jetzt ein schönes Zimmer mit Blick auf's Wasser, die Möwen lachen und so langsam bekomm ich doch Hunger und bin ganz froh, dass es hier direkt etliche Essmöglichkeiten gibt.
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Oh wei, 2012 liegt für uns noch in weiter Ferne - ich hab ja nicht mal Zeit, mich richtig mit Frankreich jetzt zu befassen, und dahin soll es übermorgen losgehen - irgendwie, irgendwann ...
Ideen gibt es natürlich viele, u.a. Kenya, Philippinen, Cuba, Indien uvm...
Mal sehen, was es letztendlich wird, vielleicht auch was ganz anderes.Alleine unterwegs sein ist schon eine interessante, spannende und auch schöne Erfahrung finde ich:
Man muss alles allein organisieren, kann nie mal was abwälzen
man muss alles selbst entscheiden, ist selbst für alles verantwortlich und zur Not auch an allem selbst Schuld
man muss selsbt auf andere zugehen, wenn man Gesellschaft haben möchte, muss Kompromisse eingehen, Vertrauen schenken oder auch nicht - alles hängt an einem selber und dabei lernt man sich ziemlich gut kennen, seine Stärken und Schwächen, die man vorher womöglich ganz anders beurteilt hätte.Ja, und schön ist es auch:
Keiner redet einem drein, auf keinen muss Rücksicht genommen werden, man macht was man gerade möchte, kann spontan entscheiden und hat unlaubliche Möglichkeiten, Menschen kennen zu lernen.Hmm - ich glaub ich sollte den Max mal zuhause lassen...
P.S.: ich war auch nur 4x im Leben für je 3 Wochen alleine unterwegs: Irland, Kenya, Südafrika, Australien (Max kam dann nach).
War toll!
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