Beiträge von Ticinella

    Maxi, jetzt habe ich mir auch Deinen Ausflug durchgelesen.
    Dieses Kurzentrum ist ja wunderschön. Da wirst Du Dich sicher gut erholen.
    1984 bin ich mit meinem Mann auch im Kloster Melk gewesen, anschliessend beim Heurigen,
    wunderschön dieser Abschnitt der Donau. Dann gings weiter nach Wien. Alles noch mit unserem Auto.
    Ja das waren noch Zeiten. Allerdings in Wien haben wir uns nur mit öffentlichen Verkehrsmitteln fortbewegt. Zweimal hatten wir sogar Bekannte, die uns die Stadt gezeigt haben. (waren 1 Woche dort)
    In der Oper (Don Giovanni) waren wir auch. Ein Ehepaar, das wir von den Italien-Urlauben kennengelernt haben, hat uns durch das ganze Burgenland geführt. Wir kannten sie seit 1980.
    Waren auch schon 2x im Tessin und vor 2 Jahren haben wir uns in Gran Canaria getroffen.
    Dieses Jahr (Ende September) wenn ich auf Gran Canaria fliege, gibt es ein wiedersehen.

    Maxi, Schopfnudeln mit Mohn, da könnte ich mich doll und dämlich fressen {a

    Ich würde gerne mal eine Reise mit dem Auto nach Österreich machen, aber ich traue mir es einfach nicht mehr zu. Träume ich halt von dem schon erlebten.

    Mir geht es auch wie Silke und Maxi: Hauptsache irgendwas. Deshalb habe ich mich schon bald dazu entschieden diverse kleine Reisen zu planen.
    Silke, also mir hat es vor 2 Jahren Ende September/Anfang Oktober sehr gut auf Gran Canaria gefallen.
    Habe ja bis auf La Palma und El Hierro ja alle durch. Teneriffa war sehr schön. Gran Canaria ist halt viel kleiner. Viel Grün. Und wer gerne wandert, ist dort auch richtig.
    Deshalb habe ich auch schon für Ende September gebucht.
    Es muss ja nicht immer ganz weit weg sein, vor allem wenn man kürzer treten muss, so wie ich.

    Petra komm mal zu mir, wegen den milden Temperaturen haben wir viele Cochinelle.
    Es ist eine Plage. Vielleicht sollte ich die verkaufen {a
    Jeden Tag krabbeln sie an den Fenstern hoch. Mit Staubsauger sauge ich sie dann weg, nächsten Tag wieder das gleiche. Die verschanzen sich in jeder Ritze.

    Meine Vorfreude ist schon gross, denn vorher fahre ich ja noch nach Hamburg und werde dort auch Heike kennenlernen. Anschliessend dann gleich (nach Rückkehr in Kempten) 5 Tage nur
    Kroatien und dann noch im Mai 1 Woche Korsika. Kann hier in den Bus einsteigen und brauche nicht extra nach Kempten.
    Es wird jetzt auch Zeit, denn der Winter war lang.

    Mir gefällt Spanien auch sehr gut und deshalb gehe ich auch im Juni für 14 Tage hin.
    Fliege bis Malaga und dann geht es in die Nähe von Torremolinos. Immer gleicher Ausgangspunkt.
    Granada, Sevilla, Cordoba und Ronda stehen auf dem Programm (in der ersten Woche) dann nur ausruhen und am Meer spazierengehen. Es sind schon wieder 12 Jahre vergangen, dass ich in Andalusien war.
    Madrid und Saragossa war ich auch schon. Einen Madrid-Tripp würde ich aber gerne trotzdem mal machen und mir die Kunstgallerien ansehen.
    Kanarische Inseln auch schon zum grössten Teil gesehen, fehlen nur noch La Palma und El Hierro.
    Aber auf den Balnearen war ich noch nie. Mallorca vielleicht mal im Frühling.

    Anja, was hälst Du, oder auch jemand anders, der schon auf Madeira war, von diesen Ausflügen?

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    Westtour

    Bei der Westtour begeben Sie sich auf einen ganztägigen Ausflug. Beim Hotel abgeholt, fahren Sie entlang der Südwestküste bis Câmara de Lobos, einem idyllischen Fischerdorf nahe Funchal. Geniessen Sie hier die wunderschöne Aussicht über den Hafen mit seinen alten Häusern und bunten Fischerbooten! Winston Churchill malte die Szenerie des Hafens mit seinen Fischerbooten, dem Leuchtturm auf der Klippe und dem Altstadtviertel in den 50er-Jahren immer wieder von einer kleinen Terrasse aus. An diese historische Begebenheit des englischen Staatsmannes erinnert noch heute eine Gedenktafel im Ortskern. Câmara de Lobos bedeutet ursprünglich "Höhle der Mönchsrobben", da sich zur Zeit der Entdeckung Madeiras in der Bucht viele Robben tummelten. Heute werden jedoch an diesem Küstenabschnitt kaum mehr welche gesehen. Câmara de Lobos ist zudem die Heimat des "Ponchas", ein Mixgetränk aus frischgepresstem Zitronensaft, Honig und Zuckerrohrschnaps, das in vielen kleinen Bars auf der Insel angeboten wird. Weiter begeben Sie sich nach Cabo Girão, der höchsten Steilküste Europas und zweithöchsten der Welt mit einer Höhe von knapp 600 Metern. Anschliessend geht die Fahrt entlang der Küste bis Ribeira Brava, wo Sie Zeit zum flanieren haben werden. Einst zählte Ribeira Brava mit seinen Zuckerrohrplantagen zu den reichsten Gemeinden Madeiras. Eine besondere Attraktion bietet Ihnen hier der kleine Markt in einer hübschen, alten Markthalle oder die Pfarrkirche Sao Bento, die durch ihre blau und weiss geflieste Turmspitze besonders auffällt. An der Uferpromenade Ribeira Bravas reihen sich viele Cafés und kleine Restaurants, gönnen Sie sich eine fakultative Kaffeepause im Dorf, bevor es weiter über den 1'004m hohen Encumeada Pass an die Nordküste geht. Angekommen in Porto Moniz, bekannt für seine natürlich geschaffenen Badebassins im Vulkangestein, geniessen Sie einen traumhaften Ausblick über die Felsen und das Meer. Nach dem Mittagessen in einem traditionellen Restaurant direkt am Meer, werden Sie die Rückfahrt, über den Paúl da Serra Pass mit ganz unterschiedlichen Landschaften, zur Südküste antreten.

    Nonnental und Monte

    Es gibt Eingeweihte, die behaupten wer nicht im Nonnental war, hat Madeira nicht gesehen. Nützen Sie diese Gelegenheit und nehmen Sie an diesem halbtägigen Ausflug teil, der Ihnen Madeira näher bringen wird! Beim Hotel abgeholt, fahren Sie zunächst über Pico dos Barcelos, ein Aussichtspunkt mit herrlichem Blick über Funchal und Umgebung, weiter bis nach Eira do Serrado mit Panoramablick ins bekannte Nonnental. Das Curral das Freiras ("Nonnental") ist ein kleines Dorf, das zwischen riesigen, fast senkrechten Berghängen im Herzen der Insel nistet. Im Jahre 1566 flüchteten die Nonnen vom Kloster Santa Clara vor den Piraten, die in grossen Scharen in Funchal einfielen, und brachten sich und das Klostervermögen hier in Sicherheit. Das Tal liegt ziemlich isoliert und die Bewohner leben hauptsächlich von dem, was sie selbst anbauen. Ein Fest, das ein Wochenende lang dieses kleine, beschauliche Dorf aufleben lässt, ist das Kastanienfest im November. Weiter geht die Fahrt nach Monte, ein Ort der unendliche Anziehungspunkte bietet und schon viele durch seine Romantik fasziniert hat. Hier besichtigen Sie das Grabmahl und die Barokkirche der Nossa Senhora do Monte (Unsere Liebe Frau von Monte), Schutzpatronin der Insel Madeira, wo man jährlich am
    15. August, zu ihren Ehren, das grösste religiöse Fest der Region feiert. Dieser Ort ist besonders beliebt auch bei den Pilgern. Viele Gläubige kommen hierher, um zu beten oder beim Grab des österreichischen Kaisers Karl l Versprechen einzulösen. Er verstarb im Jahr 1922 auf der heute genannten Quinta Jardinos do Imperador. Zum grossen Abschluss Ihres kurzen Streifzuges durch Monte geht es fakultativ weiter. Sie werden zu einer einzigartigen und heiteren Spazierfahrt mit den typischen Korbschlitten aufbrechen. Diese Schlitten werden mit den Händen von zwei "Schlittern" geschoben und gleiten auf Holzschiern. Geniessen Sie dieses einmalige Erlebnis bis kurz vor Funchal, wo Sie für die Rückfahrt in Ihr Hotel abgeholt werden.

    Osttour

    Fahrt durch die Wälder bis Pico do Arieiro. Mit seinen 1'800m handelt es sich hier um den zweithöchsten Berg Madeiras. Sie haben die Möglichkeit das für Madeira typische Getränk "Ponchas" zu probieren. Es besteht aus Zuckerrohr, Schnaps und Zitronensaft. Weiter fahren Sie über Ribeiro Frio Tall nach Santana wo Sie noch traditionelle Häuser mit Strohdächern vorfinden werden. Über den Nordöstlichen Pass erreichen Sie schliesslich Ponta de Sâo Lourenço, die östlichste Spitze Madeiras. Von hier aus haben Sie einen tollen Blick über die Süd- wie auch die Nordküste. Via Machio fahren Sie wieder zurück in Richtung Funchal und anschliessend in Ihr Hotel.

    8. bzw. 15. Tag, Funchal - Zürich

    Transfer zum Flughafen von Funchal. Rückflug mit TAP Portugal nach Zürich.


    Abstecher nach Lissabon CHF 245.-Nutzen Sie die Gelegenheit, auf Ihrer Rückreise die Hauptstadt Portugals kennenzulernen! Sie fliegen am Mittwoch mit TAP Portugal von Funchal (Madeira) ab und steigen in Lissabon aus. Hier werden Sie von der Reiseleitung bereits erwartet. Direkt nach Ihrer Ankunft nehmen wir Sie mit, auf eine interessante Stadtrundfahrt. Anschliessend Transfer in Ihr
    4-Sterne Hotel im Zentrum (inkl. Frühstücksbuffet) und restlicher Tag zu Ihrer freien Verfügung. Geniessen Sie am Abend z.B. das Barrio Alto, das Ausgehviertel Lissabons, mit seinen traditionellen Fado-Lokalen, trendigen Bars und Restaurants. Der nächste Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Am Freitag erfolgt der Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Zürich.

    Das habe ich gefunden bei der Reisegesellschaft, mit der ich manchmal von Zürich aus fliege.
    Dieses Jahr wird es wohl nichts mehr, aber im Frühling 2016 vielleicht.

    Anja, auch ich habe mir nochmals Deinen Reisebericht durchgelesen. Die Bilder hast Du prima gemacht. Da bekommt man Lust auf Madeira.
    Wie ging das nochmal, dass man so grosse Bilder einsetzen kann. Petra hat es mir vor langer Zeit mal erklärt. Finde ich toll.
    Ein paar Orte habe ich auch erkannt, vor allem kann ich mich an die Markthalle in Funchal gut erinnern.
    (War ja nur zweimal einen ganzen Tag auf Madeira).
    Fahren da eigentlich auch Busse oder auch Kleinbusse (wo Du mit dem Auto gefahren bist)? würde mich mal interessieren. Weisst Du, seit einiger Zeit habe ich nämlich Probleme mit beiden Knien und da kann ich Gewaltstouren nicht mehr machen.

    Gutes eingewöhnen zu hause, aber Dein Urlaub ist ja noch nicht zu Ende.

    Anja, danke für Deinen schönen Bericht und die Bilder.
    Wie schon mal erwähnt, war nur 2x in Madeira und das nur für einen Tag, (Schiffsreise).
    Das erste Mal machte ich einen Ausflug auf den Aussichtspunkt und vor 2 Jahren sind wir dann mit der Seilbahn gefahren. War leider etwas Regen und mit den Körben konnten wir nicht hinunterfahren.
    Aber wir haben uns die Kirche angeschaut. In den Park sind wir nicht gegangen, weil es ja regnete.
    Ich glaube, dass ich auch mal Madeira für eine Woche einplanen muss. Da ich ja alleine kein Auto miete, denke ich doch, dass von dort aus auch Ausflüge gemacht werden.

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