Auf dem Weg nach Sassnitz zu unserem Hotel, sind wir noch in Prora vorbeigefahren.
Prora ist ein Ortsteil der Gemeinde Binz auf Rügen. Er ging aus dem zwischen 1936 und 1939 gebauten, jedoch unvollendet gebliebenen KdF-Seebad Rügen hervor.
Im Komplex sollten durch die Organisation Kraft durch Freude (KdF) 20.000 Menschen gleichzeitig Urlaub machen können. Nach dem Beginn des Zweiten Weltkrieges wurden die Bauarbeiten eingestellt. Um 1950 begann der Aus- und Umbau weiter Teile des nunmehr Prora genannten Torsos zu einer der monumentalsten Kasernenanlagen in der DDR. Das unbefugte Betreten des Strandes war streng verboten. In der Wahrnehmung zweier Generationen war Prora eine Kaserne, die infolge der politischen Wende aus dem kollektiven Bewusstsein geriet.[1]
Heute ist der Koloss von Prora der Kern des Komplexes: acht auf einer Länge von etwa 4,5 Kilometern entlang der Küste aneinandergereihte baugleiche Häuserblocks, die ursprünglich Gästehäuser werden sollten. In einem der Blöcke befindet sich eine Jugendherberge.[2] Weitere Teile des gewaltigen Bauwerks werden zu Ferienwohnungen ausgebaut.
Beiträge von Ticinella
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Badeort Binz
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Badeort Sellin
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3. Tag.
Tagesausflug zum südlichen Teil der Insel. Besuch der Ostseebäder Göhren und Sellin.
Am Nachmittag einen Bummel auf der Strandpromenade in Binz.Auf dem Weg dorthin machen wir aber einen Halt in Ralswiek.
Am Ufer des grossen Jasmunder Bodden. Deutschland erfolgreichstes Open Air Theater.
8000 Plätze und sicherlich sehr interessant und beeindruckend. Leider wäre ich die einzige gewesen, die dafür Interesse hatte.
Da müsste man schon dort im Schlosshotel übernachten -
2. Bild
Königstreppe mit 230 Stufen, die aber gesperrt ist.
3. Bild: Jasmunder Bodden. -
Dann machten wir uns auf unsere kurze Wanderung zum Kap Arcona und seinen beiden Leuchttürmen
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Nach der ziemlich kalorienreichen Stärkung (aber es war eine Sünde wert) machte
Ich mich auf die Suche von Feuersteinen am Strand.
Feuersteine kommen fast überall auf der Insel Rügen vor. Besonders viele gibt es am
Jasmunder Ufer. Ich hatte ganz besonderes Glück, denn ich habe auch einen Hühnergott gefunden und der soll bekanntlich Glück bringen. Vielleicht ein gutes Omen um nochmals auf diese schöne Insel zurückzukommen. -
Weiter geht es dann bis zum Hafen, wo wir eine Mittagspause einlegen, bevor wir bis zum Kap Arkona laufen, das auf dem Hochuferweg nach fast 2km zu erreichen ist.
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Von 1806 bis 1816 wurde die kleine sechseckige Vitter Uferkapelle gebaut, sie ist das romantische Wahrzeichen des Ortes. Anlass für den Bau waren die Uferpredigten des Altenkirchener Pastors Ludwig Gotthard Kosegarten, der Besucherzustrom fand bei schlechtem Wetter keinen Platz mehr in den kleinen Fischerhütten, so entschloss man sich zum Bau dieses Kirchenkleinods
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Der Nationalpark Jasmund liegt auf der Halbinsel Jasmund im Nordosten der Insel Rügen im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern und besteht seit dem 12. September 1990. Er ist 3.003 Hektar (ha) groß und ist damit Deutschlands kleinster Nationalpark. Seit 25. Juni 2011 gehört ein Teil des Buchenwalds des Parks zum UNESCO-Welterbe.
Wir machen eine Wanderung durch den wunderschönen Buchenwald.Weiterfahrt zum Fischerdorf VITT.
Vitt liegt auf der Halbinsel Wittow nahe dem Kap Arkona. Durch seine Lage in einer Uferschlucht an der Steilküste, Liete genannt, ist Vitt landseitig aus der Ferne nicht sichtbar. Kommt man jedoch an den Rand der Schlucht, so erhält man einen Blick über die Reetdächer des Dorfes.
Wir erreichen Vitt von Putgarten mit der Kap-Arkona- Bahn. -
Kopie des Gemäldes von Caspar David Friedrich „Kreidefelsen“
Kreidefelsen auf Rügen ist ein um 1818 entstandenes Gemälde von Caspar David Friedrich. Es zählt zu den wichtigsten Werken der Romantik und hat diese nachhaltig geprägt. Das 90,5 × 71 cm große Bild befindet sich heute im Museum Oskar Reinhart in Winterthur. -
2. Tag
Nach dem Frühstück beginnt die Rundfahrt über Deutschlands grösste Insel, das
Ferienparadies Rügen. Die Kreidefelsenküste mit dem berühmten Aussichtspunkt
„Königstuhl“ ist typisch für den Nordosten Rügens.
Der Königsstuhl ist der berühmteste Kreidefelsvorsprung der Stubbenkammer im Nationalpark Jasmund auf der Ostseeinsel Rügen. Er liegt 118 m ü. NN.
Über einen insgesamt etwa 11 km langen Hochuferweg, der von Sassnitz bis nach Lohme führt, oder vom 3km entfernten Grossparkplatz in Hagen (Ortsteil der Gemeinde Lohme) erreicht man das Nationalpak-Zentrum Königstuhl, in dessen Gelände der Königsstuhl seit 2004 einbezogen ist. Der Eintritt in das Nationalpark-Zentrum und damit der Zugang zum Königsstuhl ist seitdem kostenpflichtig.
Die schmalen aber wuchtigen Granitstufen, die zu dem 200 m2 grossen Plateau auf den Königsstuhl führen, liegen über einem vermutlich bronzezeitlichen Hügelgrab. Von dem Plateau bietet sich ein weitläufiger Ausblick auf die Ostsee. Den Königsstuhl selbst betrachtet man besser von der etwas südlicher gelegenen Victoria-Sicht.
Der Name KIönigsstuhl wird auf ein Ereignis im Jahre 1715 zurückgeführt, bei dem der schwedische König Karl XII, von dieser Stelle ein Seegefecht gegen die Dänen geleitet haben soll. Das Gefecht ermüdete den Herrscher angeblich derart, dass er sich einen Stuhl bringen liess.
Allerdings wird schon in einem Reisebericht des Pfarrherren Rhenan, der im Auftrag des Pommern-Herzoges Mineralquellen ausfindig machen sollte, im Jahre 1584 der Name „Konigsstuel“ gebraucht, sodass die Namensgebung viel früher anzusiedeln ist.
Einer Sage zufolge soll der Name allerdings daher kommen, dass in alter Zeit derjenige zum König gewählt wurde, dem es als Erstem gelang, von der Seeseite aus den Kreidefelsen zu erklimmen und sich auf den oben aufgestellten Stuhl zu setzen.
Zum Strand hinunter führt eine Holztreppe mit 412 Stufen vorbei am alten Pumpenhaus (Baudenkmal). Sie wurde 1996 erneuert, besteht aber schon sehr lange. -
RÜGEN
vom 16. Juli bis 20. JuliAm 12. Juli fahre ich mit dem Auto nach Kempten. Da ich mir das Endspiel
Deutschland gegen Argentinien am Vorabend noch anschaute und dann erst nach Mitternacht ins Bett ging, schlief ich eigentlich sehr unruhig, vielleicht weil Deutschland Weltmeister geworden ist Um 4.00 bin ich schon wieder wach und um 5 fahre ich von Chiasso nach Kempten. War also dementsprechend schon sehr früh an meiner Raststation Heidiland zum Frühstück angekommen. Nach einem kurzen Aufenthalt ging es dann wieder weiter bis nach Diepoldsau, tanken und in Hohenems das Pickerl kaufen und weiter auf die Autobahn Richtung Deutschland. So war ich schon um 10.00 morgens in Kempten und konnte mich ein bisschen umsehen.
Am Nachmittag habe ich dann meine Bekannten in Sulzberg besucht.
Nach einer schönen Brotzeit gings wieder zurück nach Kempten.Der nächste Tag ging auch schnell herum, und so bin ich dann am 16. Juli schon kurz nach 3 Uhr von Kempten nach Dietmannsried gefahren.
Abfahrt um 4 Uhr. Wir waren 29 Leute und deshalb auch genügend Platz im Bus zum ausbreiten.
Schliesslich hatten wir genau 1004 km vor uns bis nach Rügen.
Die Fahrt verlief gut. Nach vielen Pausen kamen wir schliesslich in Stralsund über die Brücke, die nach Rügen führt.
Mit 4,1 km ist es die grösste Brücke Deutschlands.
Wir fuhren weiter bis nach Sassnitz, wo wir die kommenden Tage im Rügen-Hotel untergebracht waren.
Schönes Zimmer, Hallenbad, sehr schöner Frühstücksraum im 9. Stock, mit Meerblick. -
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Salzburger Festspiele
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Erhard hat Recht.
"Warum denn in die Ferne schweifen, wenn gas Gute liegt so nah"
So etwas zu sehen, wenn auch nur auf einem Foto, das sind Glücksmomente.
Genauso wie die Lavendelblüte in der Provence. -
Tolle Bilder Maxi.
Ein Mohnfeld habe ich bis jetzt auch noch nicht gesehen. Das ist ja was wunderschönes.
Müsste ich erst mal googeln, ob es so was auch bei uns in der Schweiz gibt. Einfach herrlich. -
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