Ich mache noch einen Ausflug nach Syrince. Schon der Weg (Bus) dorthin liegt mitten Olivenhainen.
Auf dem Parkplatz standen vor 3 Jahren 2 Busse. Jetzt stehen dort über 20 Busse. Tourismus,
Tourismus. Das Dörfchen ist immer noch das gleiche aber so viele Menschen.
Ich schaue mir die ehemalige orthodoxe Kirche des Heil. Johannes des Täufers an. Ziemlich verfallen.
Dort auch wenige Leute, da die meisten den steilen Weg nicht gehen.
Beiträge von Ticinella
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weitere Bilder- 1. Bild Eingang und Ausgang zur Basilika.
Morgen Fortsetzung -
Nach diesem Rundgang in Ephesus (Anstrengung) gönne ich mir einen frisch gepressten Orangensaft. Wir hatten 3 Stunden.
Danach geht es weiter zur Basilika des Heiligen Johannes und der Isabay Moschee
(Selcuk)
Von der Basilika schauen wir auf die Isabay Moschee hinunter und auf der anderen Seite befindet sich die Zitadelle.
Der Turm, wo die Störche ihr Nest haben, sollte eigentlich ein Minarett sein.
Auch die Moschee ist sehr einfach, man muss nicht mal die Schuhe ausziehen. -
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Das Hotel Surmeli Efes ist riesengross aber trotzdem sehr schön. Mit Hallenbad.
Wunderschönes Zimmer.4. Tag
Mit Ephesus besuchen wir heute eine der grössten griechisch-römischen Ausgrabungsstätten der Welt. Nur wenige OPrte gestatten einen solchen lebendigen Einblick in die Lebensweise der Antike wie Ephesus, Theater, luxuriöse Badeanlagen und eine Bibliothek zeugen vom Wohlstand, den die Siedlung 1000 Jahre lang genoss. Besonders eindrucksvoll ist das grosse Theater, das einst 25000 Menschen fasste.Auch wenn man es schon einmal gesehen hat, ist es doch sehr faszinierend.
Was mir gleich auffällt sind die vielen Judasbäume, die leider nur zum Teil erblüht sind.
Auch wurden in den vergangenen Jahren etliche Ausgrabungen gemacht, auch beim Eingang hat sich vieles verändert. Auf die Latrinen darf man sich auch nicht mehr setzen sind alle
mit einer Kordel abgesperrt.
Vor der Bibliothek wurden wir alle fotografiert. Man muss ja auch mal was Gutes tun, nachdem der Fotograf uns die ganze Zeit verfolgt hat. -
Am Nachmittag Weiterfahrt nach Kusadasi an der türkischen Ägaisküste, wo wir 2 Nächte verbringen.
Kurz vor Ankunft halten wir noch an einem Honigladen. -
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Anschliessend geht die Fahrt weiter nach Fethiye, wo wir im Hotel Dalama übernachten.
3. Tag
Nach dem Frühstück geht es weiter. Ein Bootsausflug in die traumhafte Itztuzu Bucht, auch Schildkrötenstrand genannt. Zum baden ist das Wasser zu kalt. Als ich das letzte Mal vor 3 Jahren dort war, Ende April, war es viel wärmer.
Im Gegensatz zum letzten Mal sehen wir aber Schildkröten, die extra mit einem Köder vom Boot angelockt werden. Ziemlich grosse, ungefähr 1 m.
Es ist wieder mal ein herrlicher Sonnentag . -
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Bootsfahrt ab Kekova
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Nach dem Mittagessen, wo ich mich lieber etwas umschaute, fuhren wir nach Kekova weiter
und machten noch einen fakultativen Bootsausflug in Kokova zu der versunkenen Stadt.
Hatte mir 2 Sesamkringel von dem Mann vor der Nikolauskirche gekauft, die sehr fein sind.
Ausserdem hatte ich noch einen Apfel und eine Orange.
Zweimal, praktisch immer das gleiche, sagte mir nicht so zu. Hatte ja schon Erfahrung, wie der Haase läuft. Massenabfertigung.
In knapp einer Stunde waren schon wieder alle zurück. Hab mich im Schatten auf einer Bank ausgeruht. -
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Wir fahren anschliessend zur Nikolauskirche, in der der heilige Nikolaus begraben war.
(seine Gebeine befinden sich in Bari (Italien).
Auch hier hat sich etliches verändert. Wo man früher einfach durchlaufen konnte, ist vieles abgesperrt. Ein grosses Dach wurde auch gebaut. Es ist interessant, wie sich in 3 Jahren so manches verändert. Und die vielen Menschen. -
Es hat sich in 3 Jahren viel verändert. Mehr Ausgrabungen und der Weg, der zum Eingang führt ist jetzt voll mit lauter Verkaufsständen. Der Tourismus macht sich stark bemerkbar.
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Wir kommen nach Myra zu den bekannten Felsengräbern, die zu den fazinierendsten Sehenswürdigkeiten der Türkei gehören. Die Gräber und die Sarkopaghe stammen aus dem 4. Jahrhundert v.Chr., während das römische Aphitheater aus dem 2. Jarh. n.Chr. stammt.
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2. Tag
Nach dem Frühstück geht es entlang der Küstenstrasse, von wo aus wir einen herrlichen Blick aufs Meer haben und die üppigen Pinienwälder und die schroffen Gipfel des Taurusgebirges.
Auf dem Weg nach Myra (heute Demre) machen wir einen kurzen Aufenthalt an der Küste und geniessen die Aussicht. -
Lykische Küste vom 13. April – 27. April 2014
Mit Onur Air 10.05 ab Zürich – 14.20 Antalya (+ 1 Std)Pünktlicher Abflug und pünktliche Ankunft in Antalya.
Am 12.4. fuhr ich schon nach Zürich. Um 11.00h ab Chiasso und um 15.15 dann in Zürich, wo mich auch meine Freundin Alice auf dem Bahnhof erwartete. Zusammen sind wir dann zum Flughafen gefahren. Der Abend Check-in war erst um 19.00. Bis 18.00 verbrachte ich die Zeit mit Freundin Alice.
Als ich dann eingecheckt hatte, fuhr ich mit dem Shuttle Bus zum Hotel Holiday Inn Express, wo ich immer übernachte, wenn die Flüge schon am morgen gehen.
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück bin ich dann mit dem Shuttle zum Flughafen gefahren. Hatte noch Zeit und gemütlich bin ich dann durch die Zollkontrolle.Onur Air ist nur eine kleine Maschine. Für mich geht der Sitzplatz, für einen mit langen Beinen gibt’s dann Schwierigkeiten.
Nach der Ankunft in Antalya wurden wir mit dem Bus zum Hotel gebracht, das gleiche wie vor 3 Jahren. Hotel Antalya. Schönes Hotel, auch das Bufett war in Ordnung.
Im Hintergrund die lykischen Berge.
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