weitere Fotos beim Hotel am frühen Morgen
Beiträge von Ticinella
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beim 2. Foto, Dorf mit dem längsten Namen in Wales
Wen der Ehrgeiz packt, den vollständigen Namen auswendig zu lernen, dem ist mit einer Aufteilung in einzelne Bestandteile geholfen: Llan - fair - pwll - gwyn - gyll - go - ger - ych - wryn - drob - wll - llan - ty - silio - go - go - goch. -
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7. Tag (314 km)
Das Frühstück war wie immer (grins!!!) einfach ´ne Wucht: Ham and baked beans,
fresh fruit, toast, eggs, als satt wir waren konnten gut gelaunt wir fahren
nach Clonmacnoise, wo ganz geheim erzählen könnt´manch alter Stein
von früher, viel hätt er zu sagen´, was geschah in jenen Tagen,
wie die Mönche dort gehaust, Erob´rungstürme überbraust
den heil´gen Ort. Und mittags dann man eine Rast vertragen kann.
Zurück in Dublin, wirklich stark, uns´re Rast im Phoenix Park.
Die Fähre wartet, Wellen schlagen- doch all haben´s gut vertragen-,
Ruhig gleitet der Katamaran bis in Wales wir kommen an.
Vom Himmel fällt Regen gar viel als wir fahr´n nach Abergele.
Die Einfahrt dort war ziemlich eng zum Hotel, doch in´d Lameng
brachte das den Walter nicht, er hat´s so – wie immer- g´richt´. -
und letztes Foto mit einem kühlen Guinness
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1. Bild - Torf der gestochen wurde -
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6. Tag (224 km)
Ein richtiger Naturgenuss dieser Tag wohl werden muss,
auf kleinem Weg, an Felsen steil vorbei, an Mooren die noch heil,
an Lachsgewässern rein und klar, fahr´n wir, dies Connemara war.
In Maam´s Cross wollt´n wir in ´nen Laden, weil sie auch ein Klo dort haben.
Doch er war leider geschlossen- manch´Augen sind übergeflossen!
Weiter geht´s, ich muss mal loben den Walter, denn er fuhr ganz steil nach oben
die Skyroad rauf. Der Atem stockte manchem, der im Bus drinhockte.
Die Straß´war all´s and´re als groß, doch der Ausblick war famos.
Ein weit´rer Glanzpunkt von dem Tag noch an uns´rer Strecke lag:
Gerne schauten wir vorbei an der alt-ehrwürd´gen Abtei
von Kylemore Abbey, Connemara. Dieser Tag, ja, sehr schön war er.
Es gibt jedoch den Tag nicht bloß, denn am Abend zog´n wir los:
O´Connor´s Pub den Tag beschließt, jeder die Atmosphär´ genießt. -
noch weitere Fotos von diesem 5. Tag
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5. Tag (252 km)
Die Fahrt über den Shannon-Fluss einfach erlebt man haben muss.
In dem Mündungsarm, dem breiten, sogar Delphine uns begleiten!
Durch Landschaft pur schaukeln wir weiter, die Stimmung ist wie immer heiter,
obwohl die Wolken hängen schwer, und plötzlich: Die Cliffs of Moher
ragen steil auf aus den Wogen, Tina sehen wir noch oben.
Gischt, Möwengeschrei und Meer beeindrucken uns wirklich sehr,
alles sieht fantastisch aus, kurz, ein wahrer Augenschmaus!
Herum um Galways Meeresbucht der Burren wird noch aufgesucht,
die Landschaft karg, doch wunderschön, zwischen den Steinen sind zu seh´n
Blumen von vielerlei Arten fast wie im Botan´schen Garten.
Der Clou des Tag´s dann im Hotel in Salthill: Mehr als rasend schnell
wirbeln der Tänzer Füße als- der größte Teil doch jedenfalls-
wir eine Show uns einverleiben, ach, hier könnt´ man länger bleiben!
Die Zeit vergeht so rasend schnell beim Step-Tanz in Galway-Salthill. -
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weitere Fotos, auf denen man sieht, wie oft das Wetter dort wechselt. Bei den Rhododenron war wieder schönstes Wetter
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weitere Fotos: das kleine weisse Haus gehört heute noch der Tochter von Charlie Chaplin.
Leider haben die Wolken am Nachmittag dann gewonnen. Aber es war totzdem super und wir alle waren bei bester Laune. -
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