Beiträge von Ticinella
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Herrliches Wetter, über 20°, da könnte man es nochmal 1 Woche aushalten. Leider fährt unser Schiff schon wieder um 17.00 ab und wir müssen rechtzeitig zurück sein.
Auf dem Weg zum Schiff halten wir noch am Meer und schauen uns den Park Cesar Manrique an.
Die Ausflüge sind leider immer ein bisschen kurz.
Wir fahren leider weiter, aber wir werden mit einem sehr schönen Sonnenuntergang belohnt.
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Weitere Fotos aus S.Cruz
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Das Panoramafoto zeigt einen der bekanntesten Aussichtspunkte Teneriffas. Es ist der Humboldtblick. Alexander von Humboldt war ein Naturforscher und lebte von 1769 bis 1859 und wurde zum Mitbegründer der Geographie als empirische Wissenschaft. Auf seinen Forschungsreisen kam er auch nach Teneriffa und erforschte den Teide. Ob er jetzt wirklich auch an dieser Stelle stand und den Ausblick genoß, entzieht sich unserer Kenntnis. Aber von hier hat man einen wunderschönen Blick über das Orotavatal bis hin zum Teide, dem höchsten Berg der Insel und dem höchsten Berg Spaniens.
Schliesslich besuchen wir noch den Botanischen Garten in Santa Cruz. -
Weitere Fotos aus Orotava
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Waschmaschine
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Nein Maxi, ich hatte den Luxus für CHF 8.- Mehrkosten, die Kabine ganz alleine zu haben. Es war ein Luxus, der mir eigentlich gut gefallen hat.
Sonst ist es natürlich rund 40% für die Kreuzfahrt teurer für eine Einzelkabine und sogar noch ganz oben.Meine Freundin war im 7. Stock, ich im 8.
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Tag 5 (22.11.2012) auf See und Relax.
Tag 6 (23.11.2012) Freitag . Ankunft in St.Cruz de Teneriffa
Kurz nach 8 Uhr sind wir in St. Cruz. Ich mache wieder mal einen Ausflug, dahin, wo ich dieses Jahr im Juni nicht gewesen bin und zwar nach Orotava.
Ist noch ein bisschen dunkel, aber bis wir erst vom Schiff herunterkommen vergeht die Zeit.
Wir fahren mit dem Bus nach Orotava und zum Aussichtspunkt: Humboldtblick -
In einer ehemaligan Karawanserei schauen wir wie Seide gewebt wird.
Zum guten Schluss besuchen wir noch eine Töpferei.
Hundemüde kommen wir um 22.30 am Hafen an. Wir waren die letzten, anschliessend geht die Fahrt mit der Deliziosa um 23.00 weiter nach St.Cruz de Tenerife. -
Schliesslich besichtigen wir die Gerber- und Färbereien.
Schon in den engen Gassen herrschte ein furchtbarer Gestank. Damit wir uns die Gerbereien in Ruhe ansehen können, wird uns ein Pfefferminzzweig gereicht, an dem wir ab und zu riechen können. Das mindert etwas den penetranten Geruch.
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Anschliessend geht es zu den Gerber und Färbereien
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Der Gebäudekomplex beherbergt die älteste Universität der Welt und gleichzeitig eine Moschee. Nicht-Muslimen ist leider der Eintritt nicht gestattet, dürfen jedoch von außen einen Blick in die Moschee erhaschen und die schönen Eingangstore bewundern. Muslime dürfen die Moschee von innen besichtigen
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Aber wie man so schön sagt: Appetit bekommt man beim Essen
Nach den Vorspeisen werden uns Hühnerschenkel in einem Tajin-Tongefäss serviert. Anstatt Tee erhalten wir eine Flasche KSAR (WEIN) Eine weiterer Tajin Topf wird uns gebracht mit Couscous, Gemüse und Fleisch.
Als Nachtisch bekommen wir Orangenscheiben mit Zimt bestreut und ein Gebäck. Sehr fein.Nach der Ruhepause geht es weiter ins Gewirr.
Wir kommen an der Bou Inania Medersa Universität vorbei.
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Durch enge Gassen kommen wir zum PALAIS MNEBHI, wo wir unser Mittagessen einnehmen.
Hunger hatte ich nicht gerade und Appetit auch nicht, nach dem Durchlauf vom Souk. -
Im Geschäftshaus der Familie Guernani hängen eine Vielzahl von Messing- und Silbertellern an den Wänden.
Ahmed Guernani. In Marokko gilt er als unbestrittener Meister des Ziselieren, der Ende der 1960er Jahre mit nur einer Hand voll Mitarbeiter die sieben golden schimmernden Messingtüren des Sultanspalastes von Fčs geschaffen hat und der seine Muster auch heute noch ohne Stempelvorlage ins Metall schlägt -
Sind das glückliche Hühner?
Bou Inania Medersa (Koranschule) -
Die Altstadt, Musterbeispiel der orientalischen Stadt, steht seit 1981 als Weltkulturerbe unter dem Schutz der UNESCO. Dabei soll es sich im Hinblick auf die Fläche um die weltweit größte mittelalterliche Altstadt handeln. Das tiefe Blau der Keramik gilt als Wahrzeichen von Fès, neben den grünen Dächern der Sakralbauten, die das Bild der Stadt aus der Vogelperspektive prägen.
Wir lernen zuerst das wichtigste Wort: BALLAK (es heisst aufpassen, wenn man dieses Wort hört)
Sonst könnte es passieren, von einem Esel oder Muli über den Haufen gerannt zu werden. Die haben nämlich in der Medina die Vorfahrt.Wir laufen durch den Souk. Ich bin zwar keine Vegetarierin, aber hier könnte man es werden.
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Und weiter geht es zum Bab Bojeloud.
Das Blaue Tor ist das prächtigste Eingangstor zur Altstadt. Außen mit blauen, innen mit grünen Mosaiken verziert, ist es eines der Wahrzeichen der Stadt. Fès el Bali.
Hier tut sich einem eine andere Welt auf. -
Weitere Fotos, bevor wir zum blauen Tor kommen
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