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Beiträge von Ticinella
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Und zum Schluss meine morgentlichen Spaziergäne am Meer.
Nach dem Frühstück habe ich mir jeden Morgen eine Zeitung gekauft und spazierte zum Meer hinunter.
Nachdem ich ungefähr eine Stunde am Meer entlanglief, liess ich mich immer auf der gleichen Bank nieder und las in Ruhe meine Zeitung.
Es gab manches zu sehen. Die kleinen Fische im Aquarium haben sie nun auch auf Teneriffa. Das habe ich zum ersten Mal in Kambodscha
gesehen (Februar 2010). Die machen dort auf Teneriffa ein Riesengeschäft damit.
Dann gings wieder ins Hotel zurück. Immerhin waren es ungefähr 2 Stunden. Der Pool wartete auf mich ;). Fast leer, habe ich es genossen.
Von Palmen umgeben.
Am Meer war ich einige Male, für mich war es ein bisschen kühl, deshalb habe ich dann den Pool (mehrere) vorgezogen.
Es war ein schöner Urlaub. Habe einiges gesehen, mich ausgeruht. So gut wie ich dort geschlafen habe, kommt hier zu hause nur selten vor.
Die Luft tat mir gut. Eine Woche werde ich bestimmt mal wieder dort machen oder auch auf einer anderen kanarischen Insel.1. Bild, Aussicht vom Hotel
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3. Foto: indische Lorbeerbäume, eine Pracht.
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Im Hause La Aguada, wo sich jetzt ein Tourist-Office befindet, ist im Innenhof ein kleines Museum untergebracht.
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Christoph Kolumbus brach von hier aus am 6. September 1492 nach Indien auf, entdeckte aber Amerika. Doña Beatriz de Bobadilla, die Witwe des Grafen Hérnan Peraza, gewährte ihm Hilfe zur Reparatur seines schnellsten Schiffes, der Pinta. Es gibt noch den Brunnen La Aguada im alten Zollhaus, aus dem Kolumbus Wasserreserven für die Überfahrt, und das Wasser zur Taufe Amerikas geschöpft haben soll.
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Schliesslich kommen wir wieder nach San Sebastian, wo wir noch einen angemessenen Aufenthalt haben und wir uns das Städtchen anschauen können.
An der Ostseite des Platzes befindet sich das Rathaus mit seinem offenen Bogengang, einer kleinen Turmuhr und Holzbalkonen.
Gleich dahinter schließt sich die Plaza de la Constitution mit hübschem Terrassencafe an. Im Schatten indischer Lorbeerbäume lässt sich hier das bunte Treiben beobachten. -
Wir besichtigen eine Plantage, wo Bananen und etliches Gemüse angepflanzt wird.
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Der immergrüne Nebelwald Garajonay mit seiner einzigartigen Atmosphäre fasziniert im Herzen von La Gomera. Seit 1981 steht das Gebiet um den höchsten Berg Alto de Garajonay (1487m) als Nationalpark, seit 1986 zudem als Unesco Welterbe unter Schutz.
Mit seinem einzigartigen Ökosystem birgt der Garajonay Nationalpark im geschützten Inselinneren von La Gomera den Laurisilva-Wald als ein Überrest der subtropischen Wälder, die im Tertiär den Mittelmeerraum bedeckten.
Auf La Gomera findet sich heute mehr als die Hälfte des Laurisilva-Bestandes der gesamten Kanarischen Inseln.
Der höchsten Punkt der Insel, der Gipfel des Garajonay, liegt inmitten des etwa 40km² großen Gebietes des NationalparksWer den gomerischen Wald mit seiner üppigen Vegetation aufsucht, der wird häufig durch einen dichten Nebel laufen und die feuchte, angenehm kühle Luft einatmen. Ja genauso war es auch.
Man wandelt in einem Märchenwald und kann sich beim Wandern durch den Nationalpark Garajonay des Eindruckes nicht erwehren, dass die Zivilisation weit weg ist.Die Legende von Gara und Jonay
Die schöne Prinzessin Gara lebte noch vor der spanischen Eroberung im 15. Jahrhundert auf La Gomera. Sie verliebte sich in den armen Bauernsohn Jonay aus Teneriffa. Dieser fuhr aus Liebe täglich auf einem Floß zur Nachbarinsel, um seine Geliebte zu treffen. Doch die Verbindung stand unter keinem guten Stern: Ein Priester sagte den beiden großes Unheil voraus. Als sich beide das Jawort zur Eheschließung geben wollten, schien sich die Prophezeiung zu erfüllen. Ein starkes Erdbeben erschütterte Teneriffa. Der Vulkan Teide spie Lava, das Meer um La Gomera färbte sich blutrot, und die Insel begann zu glühen. Die Adelsfamilie der Prinzessin versuchte daraufhin, die Heirat der beiden zu verhindern und brachte Jonay gewaltsam nach Teneriffa zurück. Seine Liebe jedoch war so groß, dass er wenige Wochen später erneut auf La Gomera landete. Gemeinsam floh das Paar ins Hochland und versteckte sich in den dichten Wäldern hoch oben auf der Insel. Als beide keinen Ausweg für ihre Liebe mehr sahen, nahmen sie eine an beiden Enden gespitzte Lanze aus Lorbeerholz und stießen sie sich durch die Brust. In inniger Umarmung ging das Liebespaar in den Tod. Dies ist nur eine Version von einigen verschiedenen dieser Legende. Aber seit jener Zeit, so sagen die Gomeros, trägt der höchste Berg und der heutige Nationalpark auf La Gomera den Namen Garajonay.Dies habe ich natürlich gegoogelt. Aber der Reiseleiter hat das so schön erzählt, dass ich es hier einfach erwähnen wollte.
Nachtrag vom Admin: Quellen: http://www.gomeralive.de und Wikipedia
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Fahrt zum Nationalpark Garajonay.
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Ausflug 4 – LA GOMERA
Auch hier starten wir wieder ab dem Hotel am frühen Morgen.
Hier hatten wir einen Reiseleiter der das genaue Gegenteil zum ersten Reiseleiter war.
Man merkte wie er mit Herz und Seele dabei war.In LOS CRISTIANOS nehmen wir die Fähre von FRED OLSEN (Norweger, dem fast die ganze Insel gehört, Fähren und der Flughafen, aber man sagt, dass er auch sehr viel für die Einwohner getan hat.
Auch das Restaurant „Las Rosas“ wo wir gegessen haben, gehört ihm)
La Gomera ist nach El Hierro die zweitkleinste der sieben Hauptinseln des Kanarischen Archipels im Atlantischen Ozean.Klimatisch trennt sich die Insel in die trockene Süd- und die von Passatwinden mit feuchter Luft versorgte, fruchtbare Nordhälfte. Zur Wasserversorgung der in Treppen an den Berghänge
angelegten Feldflächen wird der Regen und das per Kondensation entstehende Wasser in Reservoirs aufgefangen und an die Bewohner verteilt. Neben Kartoffeln werden auch Tomaten und Wein angebaut.
La Gomera gehört mit etwa 12 Millionen Jahren zu den älteren der Kanarischen Inseln. Der vulkanische Ursprung ist noch sehr gut sichtbar. Die Entstehungsgeschichte ist im Artikel Kanarische Inseln ausführlich beschrieben. Inmitten der Insel gedeiht der größte noch zusammenhängende Lorbeerwald der Erde. Mit den eng zusammenstehenden Vulkanschloten gehört er zum Nationalpark Garajonay, der UNESCO-Weltnaturerbe ist. Höchste Erhebung der Insel ist der gleichnamige Garajonay mit 1.487 Metern Höhe.
Zu den Besonderheiten La Gomeras gehört die weltweit nur hier existierende Pfeifsprache der Gomeros, El Silbo. Sie hat den Vorteil, über große Distanz verstanden zu werden, was den Gomeros zu einer einfachen Verständigung über ihre weiten Täler (Barrancos) verhalf und verhilft. -
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Loro Parque
1- Bild Kaiserschnurrbarttamariner (Fam.Krallenaffen) -
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Mein dritter Ausflug geht zum LORO-PARQUE
Der Bus fährt schon um 7.15 ab. Der Park befindet sich bei Puerto della Cruz. Nach Ankunft
gegen 9.00 habe ich nun Zeit bis um 5.00 Nachmittags.Gleich nach dem Eingang befindet sich der Wasserfall und der Koi-Karpfenteich. Anschliessend
komme ich zu den Gorillas. Bei den Tigern vorbei und zur Show der Seelöwen.
Dann die Delphine und Orcas. -
Unsere Fahrt geht weiter , Richtung MASCA-Schlucht.
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