Lieblingsbeschäftigung von jungen Elefanten: Vögel aufscheuchen. Wolfgang kann das aber auch. Einmal in die Händeklatschen reicht und Bewegung ist auch für Vögel gesund :,.)
Beiträge von angelika
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Mvuu liegt direkt am Shire-River, der mit dem Malawisee verbunden ist.
Walking-Safari
Abendstimmung mit Krokodil
Einer von unzähligen Fischadlern und eines von unzähligen Hippos.Hippos können das Maul 180° weit aufsperren. Das bekommen sie von ihren Müttern gelernt, die machen regelmäßig Dehnübungen.
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Heike, kauf in der Apotheke Dimenhydrinat (heißt in D Vomex) für Dich und Jan!!!
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Für mich erstaunlich: In der ersten Lodge waren ausschließlich Expats mit englichen Wurzeln samt Familien und ausschließlich aus dem Gesundheitsbereich:
Blantyre hat 3 internationale Schulen und eine Vielzahl von Kliniken.
In Majete waren es ein Chirurg, der bei Ärzte ohne Grenzen gearbeitet hat, mit seiner Frau, Ex-Krankenschwester, Tochter und Schwiegersohn, beides Allgemeinchirurgen in Blantyre mit 500 OPs pro Jahr und deren 3 Kinder.
Das andere Ehepaar erforscht Naturmedizin aus endemischen Pflanzen, hatte auch den Sohn dabei.
Dazu wir 2, das war es auch schon.In der 2. Lodge, Bilder von dort kommen bald, war außer uns noch ein Pärchen aus London, sie Ärztin im Praktikum in Lilongwe, der Hauptstadt Malawis, er ist Arzt in London und hat sie besucht.
Dann noch ein Ehepaar, ursprünglich aus Holland, sie bei Ärzte ohne Grenzen, er bei Unicef in Lilongwe, 2 Kinder, die in Utrecht studieren und mit den Eltern Weihnachtsurlaub gemacht haben.In der 3. Lodge war eine Großfamilie aus Blantyre mit 16 Personen, danach kam noch eine Austausch-Medizinstudentin aus Chicago und eine in Sambia lebende irische Familie.
Also keine Touristen im üblichen Sinn, außer uns!
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Letztes Bild in der aufgehenden Sonne

Unterwegs!
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Ab Bild 2 sind wir leider schon auf dem Weg zum nächsten Nationalpark; gerne wären wir noch 1, 2 Tage geblieben....
Auch hier sind überall Brunnen zu finden. Und sehr nette Menschen!
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Elefanten schaffen es sogar, Affenbrotbäume zu zerstören!
Bild in der Mitte: Die Außendusche ist regelmäßiger Paarungsort für Tausendfüßler. Anschließend haben sie es sich gerne in unserer frisch gewaschenen und zum Trocknen aufgehängten Unterwäsche gemütlich gemacht. Aber schon am 2. Tag hab ich das gemerkt!
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Das war unser Zelt.
Und gut, dass 2 Guides mit Macheten dabei waren, die Wege, auf denen wir unterwegs waren, werden nur alle paar Wochen einmal befahren. -
Zebras gibt auch und sie sind sehr wohlgenährt.
Die Elefanten geben uns auch ein paar Rüsseleinheiten Matsch ab, tja, warum sind wir aber auch in Rüsselreichweite...Die Löwenfamilie kreist um uns, auf dem vorherigen Bild ist die Lehne der Rückbank zu sehen.
Der Guide erklärt, dass die Löwen in weniger als einer Sekunde am Auto wären. -
Fast richtig, Maxi! Es sind Mungos auf Schlangenjagd

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Gegenlicht bzw. Sonnenuntergang ist für mich auch reizvoll...
Kleines Scheingefecht, die Verlierer der echten kommen noch.
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Einfach nur klasse!
Hoffentlich bleiben solche Traditionen noch sehr lang bestehen! -
Naja, die meiste Flüssigkeit hab ich ja gleich wieder erbrochen. Bzw. herausgeschwitzt. Nach den Schüttelfrostattacken war alles, was ich anhatte, triefend nass.
Mein Mann ist ein echter Dickhäuter und sprüht sich auch noch permanent mit irgendwelchen Duftwässern ein.
Wenn ich eine Anopheles-Mücke wäre, würde ich diesen Kerl auch meiden! -
Majete hat ungefähr 350 Vogelarten, uns reichen schon die großen....
Die Löwin hat genug vom Warzenschwein gefressen, sie putzt sich und macht dann ein Mittagsschläfchen.
Der Löwe lässt natürlich jagen, er ist der zweite, der an die Beute darf, danach kommen die Löwinnen. -
Haha, ich hab 3 Liter Wasser und 1l Tee zusätzlich getrunken, was meine Nieren aber auch nicht anregend genug fanden. Dann nochmal 2l Tee und 1 Liter O-Saft und endlich kam was raus! Die waren schon am Überlegen....
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Aber vor den Löwen kamen noch ein paar andere nette Tiere:
Warzenschweine grasen auf den Knien, vorzugsweise in einem Schlammloch, wo sie sehr schwer zu entdecken sind.Zeit für Tea & Bisquits ;D
Sowohl bei der Morgen- als auch bei der Abendsafari wurden stilgerecht ein Tisch mit weißer Baumwolltischdecke und Silberbesteck gerichtet. Morgens Tee und frischgebackene Kekse, zum Sonnenuntergang ein Drink und Chips oder fritiertes Gemüse.
Richtig schön dekadent...Agamen gibt es in allen Farbzusammensetzungen.
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Danke, Beate!
kiki, ab jetzt mache ich immer Prophylaxe, ich hab Malarone ja auch schon mindestens 5mal in Hochrisikogebieten genommen und vertragen! Doxy hätte ich auch ausreichend dabei, aber ich nehm nicht gerne Antibiotika.
In der Klinik habe ich 4 Tage lang oral 2x4 Riamet bekommen, dazu 3x MCP-Tropf + Paracetamol-Tropf, alle 6h Antibiose-Tropf, dann 500 ml NaCl zum Nachspülen und 3 ! Liter Ringer. Und ab Tag 3 2xKalium oral.
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Ja, beim Käfer hatte ich das Makro.
Maxi, das sind die Bushbabies, die gibt es auch sehr häufig in Madagaskar. Dort haben die mir eine wunderschöne neue Bluse und einen Hut zerfressen

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Friedrich ist es doch egal, ob er ein Fahrrad auf Galapagos, ein Motorrad in Griechenland oder einen Omnibus in Indien repariert :,.)
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Vor den Löwen waren die Elefanten dran.
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