Dann gute Reise und solltest Du eine
sehen, schick uns bitte ein Bild ![]()
Beiträge von angelika
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kiki,
bei uns gibt's seit Beginn unserer Reisen außerhalb Europas immerzu Anekdoten.
Meist wegen mir.Mich beißt - sticht - tentakelt alles, was so unterwegs ist.
Härtetest ;D -
Nix spektakuläres?
Darf ich Dir mal die Adresse eines ziemlich renommierten Fotokreises schicken?
(Ich glaube, das hatte ich Dich schon mal gefragt.) -
Nö, langweilig war es bisher nie

Auf dem Foto war der Fisch grad wieder Richtung Achsel unterwegs.
Und W stinkesauer, weil er beim Rochenbeobachten gestört wurde.Die Krebse mit der roten Schere haben Schlammspringer als Beutetiere.
Während die hüpfen, fahren die Krebse die Schere aus und packen sie bei der Landung.
Muss mal schauen, ob eines meiner beiden Bilder vorzeigetauglich ist. -
Ha, ha... das hätte ich sehen wollen.
Zumindest vom Fisch habe ich auch ein Foto

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Maxi, ne Mittelohrentzündung kam auch noch dazu, da hat man dann die Auswahl, was im Flieger am heftigsten reißt: Ischias, Lunge oder Trommelfelle.

Wolfgang hat auch supertolle Videos von Schildkröten gemacht, aus ca. 50cm Entfernung sieht man sogar die Zunge beim Abknabbern vom Essbaren und die wunderschöne Färbung von Panzer und Weichteilen.
Und ein sehr lustiges: Die Qualle auf der Brille war endlich fort, da kam ein Putzerfisch, einen guten halben Meter lang. Das ist ja nichts mehr ungewöhnliches, aber immer wenn er den Arm angehoben hat um zu schwimmen bzw. zu fotografieren, ist der Fisch in seine Achselhöhle und hat kräftig zugebissen. Entnervt ist er, zusammen mit Fisch, zurückgeschwommen und hat sich dann im schulterhohen Wasser hingestellt um das zu dokumentieren.
Video: Wild fuchtelnder Wolfgang, Fisch ist immer viel schneller und wuselt und beißt - zack - mal am Bein, mal am Arm zu.
Dann schwenkt die Cam auf seine Füße: Ein Krebs mit einer großen roten Schere hat sich am Zeh festgebissen, er versucht ihn mit der anderen Flosse abzuschütteln, da hat der Putzer wieder seine Chance gesehen.
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Die Philippinen waren bisher nicht innerhalb meines Urlaubsfokus.
Aber nachdem ich gelesen hatte, dass Schildis und Walhaie von Januar bis April fast immer gesichtet werden, war dieses Reiseziel klar.
Wir haben uns in diesem Staat mit seinen freundlichen, ehrlich lächelnden, hilfsbereiten Menschen sehr wohl und sicher gefühlt.
Und es gibt noch viele andere Inseln
Danke fürs Mitlesen und die Kommentare!
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Noch ein paar Schildis, dann ging es schon wieder ab nach Frankfurt

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Dass Du es geschafft hast, die Quallen noch zu fotografieren, Respekt. Ich bekomme schon beim Anblick der Fotos eine Gänsehaut.
Die Hütte liegt ja traumhaft, dort wäre ich jetzt auch gerne, und mit Walhaien schwimmen muss ja ein besonderes Erlebnis sein. Tolle Fotos !!!!!Früher habe ich mich sehr vor Quallen gefürchtet, aber die wirklich gefährlichen sind sehr klein.
Die anderen treiben gemächlich durchs Wasser und blöd ist nur, wenn sie sich an der Schnorchelbrille festsaugen. Das ist meinem Mann passiert :,.)
Und die waren äußerst hartnäckig. -
Letzte Unterkunft: Atmosphere Resort auf Negros.
Geplant waren etliche Ausflüge, aber neben dem hartnäckigen Hexenschuss hab ich auch noch eine Bronchitis bekommen und bin - zumindest schön warm und mit Meerblick - immer solange flachgelegen bis mir jemand aufgeholfen hat.
Das Resort ist fantastisch! Essen großartig, Service perfekt.
Durch die Zwangspause haben wir das sehr zu schätzen gelernt. -
Die Schlammspringer finde ich einfach klasse

Nochmal unser persönlicher Strand und der "Hausstrand", der für alle 16 Gäste da ist: Liegen, Hängematten, Schaukeln, Pavillons...die Kästen markieren Schildieier

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Nochmal zurück zu Secret Paradise:
Frisch geschlüpft und der Morgenkaffee
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Die Schnorchlerbeine geben die Relation ein bisschen wieder ;D
Wegen dieser Tour habe ich die Insel Leythe/Örtchen Donsol gebucht.
(Abfahrt Palawan früh um 4 mit dem Boot, Ankunft im Hafen 6:30, Ankunft in Leythe um 16h, Ankunft Resort um 18h.)
Die Walhaie werden nicht (wie in Oslob) angefüttert, sondern müssen von den Booten aus gesucht werden.
Auch hier war die Entscheidung des frühen Aufstehens gut, anfangs waren nur 3 Boote mit je 2 Personen unterwegs = schnorcheln ohne Einschränkungen.
Ab 9h kamen ca. 20 Boote mit jeweils ca. 10 Koreanern-Chinesen-Japanern dazu.
Es dürfen pro Walhai nur 6 Schnorchler ins Wasser und das für maximal 5 Minuten, dann sind die
nächsten dran.
Was für ein Spektakel!
Die haben mit den Flossen auf die Köpfe der Vorderen geschlagen, die für ihr eigenes Bild im Weg waren, Selfie-Stangen wurden auch als Waffen eingesetzt.Wir haben dann abgebrochen, hatten genug erleben dürfen.
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Die Walhaitour kam zwar erst später, ist aber für die Bilder ja egal...
Knapp 2h ist Wolfgang mit insgesamt 8 Walhaien geschnorchelt. Ein paar Babies, ca. 6 Meter, ein paar Jungtiere, ca. 8m und ein paar ausgewachsene = die sind alle so groß, dass kein Bild von einem ganzen Tier dabei ist, denn durch den Plankton ist die Sicht schon bei 2 Meter Abstand weg.
Ich habe sie vom Schiff aus ganz gut gesehen :Cheerleader
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Ja, derzeit sind ca. 1 Million Fledermäuse in der Höhle, deshalb Helmpflicht (nix gegen Guano, aber nicht aufm Kopf).
Ich hab die Fahrt mit der GoPro aufgenommen, da sieht man das Geflatter sehr schön.
Bilder sind nicht wirklich gut geworden, aber erahnen kann man was. -
Noch ein paar Bilder vom Kajakausflug "um die Ecke" zum qualligen Strand, beim Paddeln haben wir in der Bucht riesige Schildis gesehen.
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Ne, denn die Quallen waren ja überall ;D
Naja, irgendwie schon äweng daneben, aber wegen der Lumbalgie (Hexenschuss) hatte ich dauerhaft schreiende Momente, dagegen waren die paar tentakeligen Dinger sehr harmlos.
Bild 1
rechts ist unser Hüttle
weitere Bilder: Schildkröteneier-Schutzvorrichtungen -
Ich freu mich über alle Antworten

Nächste Bilder
Blick aus dem Bett
Mit dem Kajak in eine kleine Bucht (natürlich bin ich wieder rausgefallen, diesmal in die Quallen).
(Nix gefährliches, nur schmerzhaft :)) -
Weitere Bilder von Sabang und unserem Resort / Haupthaus
Um auf ein Boot zu den Höhlen zu kommen, muss man nach der Landung auf Palawan zu einem offiziellen Büro. Dort müssen bis auf die Schuhgröße alle Daten angegeben werden. Danach gehts zu einem Schalter, wo man für den Antrag bezahlt. An einem weiteren Schalter wird eine weitere Gebühr (?)verlangt.
Das sind schonmal ca. 30 EUR.Am Eingang des NP Sabang gibt vor Besteigen des Schiffs eine weitere kostenpflichtige Stelle.
Und vor dem Umsteigen ins Kajak noch eine.Alles in allem kostet die 40-minütige Tour um die 100 EUR pro Person.
Aber das war sie wert!
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Und das war unser Hüttle auf Secret Paradise Island.
Eigener Strand, Wandelröschenhecke mit Schmetterlingen und Vögelchen auf dem Weg zum Meer;
um 6:30 wurden Nescafe und Tee auf die Veranda gebracht.
Jeden Tag wurde picobello sauber gemacht, durchwegs funktionierende Toilette.Ca. 5.000 Schildis schlüpfen jährlich von Januar bis April, die Eiablage wird überwacht.
Drahtgestelle schützen solange vor räuberischen Angriffen, die Babies werden noch einige Tage im Meer untergebracht und mit Tintenfischen gefüttert.Für uns ziemlich unwichtig, aber zur Info:
Strom gab es unzuverlässig stundenweise, das Frühstück bestand aus ungetoastetem Toastbrot, Nescafe, Wasser, Margarine, Wassermelone, ab und zu Ananas und ein kaltes gekochtes Ei. (Am ersten Morgen war noch ein bisschen Marmelade vorhanden.)
Lunch/Dinner: Snapper mit Reis oder Oktopus mit Reis und ein bisschen Gemüse.Dafür konnten wir in die Fässer mit den frisch geschlüpften Schildis schauen

Bilder: Unterwegs nach Sabang und Ausflug zum längsten unterirdischen Fluss der Welt.
DIE Touristenhochburg auf Palawan, wir waren vorgewarnt und haben uns schon um 4h morgens auf den Weg gemacht um in die ersten Boote zu kommen. Gut so! Denn ab dem späten Vormittag paddeln hunderte durch die Höhlen und die Wartezeit beträgt teils mehr als 3h.
Über 80 Schiffe fahren jeweils 10-12 Touristen zum Eingang, dann wird ins Kajak umgestiegen
(6 Leute).
1400 sind pro Tag zugelassen.
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