Unser Zelt, unser Pool (erfrischend kalte 29° bei 38° Lufttemperatur), unser Sonnenuntergang nach Rückkehr, mit einem leckeren Safari-Lager, ein paar Nüssen und auch daran interessierten Affenfamilien und Zebramangusten.
Beiträge von angelika
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Nochn paar Vögelchen
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Hier mal was nettes Kleines

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Dafür wird hier neues Leben generiert...3 Versuche in ca. 45 Minuten

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So, jetzt wird's gruselig, aber das ist halt Natur!
Diese neugeborene Giraffe wurde in ca. 20 Minuten von über 50 Geiern zerhackt, die Marabus haben sich die herumfliegenden Stückchen geholt.
Der Guide meinte, entweder sei das Baby bei der Geburt unglücklich gefallen oder es wurde von einer Schlange gebissen.
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Heike, das teure sind inzwischen die Parkgebühren, im Schnitt 75$ pro Tag.
Schon sind 2.000 € weg.
Ein bisschen sparen kann man, wenn die Lodges zu einer Gruppe gehören, unserer "Foxes" haben 10% Rabatt auf alle Aufenthalte gegeben.
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Noch ein paar Bilder...
Wiedehopf, Klipschliefer, Fuchs (auch selten zu sehen)
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Die inzwischen sehr selten gewordenen Wildhunde hat Leyeyo auch für uns gefunden

Den Leoparden hab ich entdeckt

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Nach dem ersten Abend mit irre vielen Gästen (9) haben wir die Lodge wieder für uns.
Es gibt 24 Chalets, die mindestens 3 Betten und 2 weitere Schlafmöglichkeiten haben.
Diese Chalets liegen auf 1km Länge verteilt direkt am Fluss, unsere Nachbarn waren ein Hippo samt Baby. Tagsüber im Wasser, nachts um das Chalet. Einige Agamen, ein Hörnchen und eine Affenfamilie.
Unser Guide ist ein Massai, der jeden Winkel kennt, so wie auch der Fahrer.
Im Park sehen wir höchstens mal ein Rangerauto, sonst niemanden.
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Mit Knoblauch wurde ja nicht gespart

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Ein Baobab wächst ca. 1-2 cm pro Jahr. Im Ruaha-Park gibt es ganze Wälder davon mit über 1000jährigen Riesen.
Fast alle sind durch Elefanten beschädigt, diese stoßen die Rinde durch um in der Trockenzeit an die Wasserspeicher zu gelangen. Der Baum erholt sich aber wieder.
Bei der ersten Pirschfahrt haben wir 8 Löwen um eine gerissene Giraffe gesehen. Die Geier saßen bereit, wurden aber verscheucht. Auch am nächsten Tag noch, am dritten waren nur noch ein paar Rippen und Hufe da samt Milliarden von Schmeißfliegen.
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Die Lodge liegt auf 900m, der NP auf 700.
Der zweite NP liegt zwischen 900 und 1400m, in den Morgenstunden ist es ziemlich frisch.
Sehr nett: Unseren Piloten behalten wir auch hier

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Inzwischen hab ich ein anderes Objektiv im Einsatz, das hätte ich schon viel eher nehmen sollen!
Leopard-Schildi und ein tausendjähriger Baum.
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Insgesamt haben wir über 150 verschiedene Vogelarten gesehen, außer den üblichen wie Tauben und Spatzen.
Dass es vegetarische Geier gibt, hätte ich so lange nicht geglaubt, bis ich sie gesehen habe:
Sie lieben Getreide und Obst.
Die Trockenzeit hat sicher Vorteile, an den Flüssen drängt sich alles an Tieren samt Autos mit Touristen.
Wenn ich nur 14 Tage Zeit hätte und wahrscheinlich nicht mehr wiederkommen werde, würde ich das auch so machen!
Aber mir ist die Regenzeit lieber.
Nix los, wir waren etliche Tage die einzigen Gäste in den Resorts, haben auf den Fahrten stundenlang kein anderes Auto gesehen.
Dafür steigt die Spannung: Was werden wir heute erleben?
Ein Einhorn!
Neugierige Elefanten, die ihren Rüssel ins Auto stecken.
Einen verwundeten Löwen, der mich beim Fotografieren anbrüllt.
Kämpfe zwischen alten Hippo-Bullen, Elefanten-Jungbullen und Impala-Junghirschen.
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Wanderameisen wandern immerzu. Sie schlafen nie.
Ich hatte auf viele nachtaktive Tiere gehofft, aber außer Bushbabies keine gesehen.
Bin sogar einmal um 5h aufgestanden!
Aber dafür gab es genügend andere Tiere und Pflanzen/Bäume.
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Das war das ursprüngliche Ziel, die angebotene Entschädigung hat da perfekt dazu gepasst

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