Weiter in Chiang Rai: Der Kini ![]()
Wer Glück hatte, spendiert ihm was.
Und danach hatten wir ein schönes Mittagessen in einem urigen Rivercafe.
Alte Kameras, Stühle, Autos, Motorräder und ein Feuerwehrlöschfahrrad.
Weiter in Chiang Rai: Der Kini ![]()
Wer Glück hatte, spendiert ihm was.
Und danach hatten wir ein schönes Mittagessen in einem urigen Rivercafe.
Alte Kameras, Stühle, Autos, Motorräder und ein Feuerwehrlöschfahrrad.
Wenigstens habt ihr wieder diese Art Baum :))))))
Nächstes Jahr gibts bei uns einen großen Christbaum und Weihnachten mit dem Enkelkind ![]()
Schöne Weihnachten Euch allen !
Tempelanlage
Nach dem Besuch des Völkerkundemuseums ging es mit Rikschas weiter zu einem Markt und danach zu einer beeindruckenden Tempelanlage.
Bilder vom Ausflug gestern: Den weißen Tempel hat ein Künstler privat errichtet, beim letzten Erdbeben wurde er teilweise zerstört und ist noch nicht wieder ganz restauriert.
Von Buddha über Elvis und Spiderman findet sich darin alles.
Unser Laluna-Resort ist eine wunderschöne Gartenanlage, unser Zimmer (teuerste Kategorie 50€ inkl. BF) ganz neu renoviert.
Die Bilder bis zur Grenze kommen demnächst im Laos-Bericht, zusammen mit einigen Infos zu Land und Leuten.
Es kommen noch mehr, aber ich muss daheim erst sortieren bzw. 2 Kameras ich nicht aufs uralt-iPad laden, Sony und Gopro.
Auf dem Weg zur Grenze sind wir durch einige Bergdörfer unterschiedlicher Ethnien gefahren, Hausbau, Kleidung, Aussehen sind wirklich sehr unterschiedlich.
Viele Bilder sind es nicht geworden, wir haben uns nicht so recht getraut.
Opium statt Betel...
Von Laos kommend haben wir nach gut 7h die Freundschaftsbrücke erreicht.
Ich bin froh, dass ich den individuellen Autotransfer gewählt habe anstatt den Bootstransfer. So eine herrliche Landschaft!
Dann war es irgendwie wie zwischen Tibet und Nepal, wir standen da mit unseren Koffern und haben gewartet. Und gewartet.
Nach ein paar Stunden kam ein Auto und letztendlich ist alles wieder gut.
Angekommen in Chiang Rai ![]()
Ab spätem Vormittag waren die Kleinkinder in den Pools. Nachmittags kamen die Schulkinder, später die Erwachsenen, die auf den Feldern arbeiten und in der Dunkelheit Angestellte und Familien.
Die Rollenteilung war sehr klar ![]()
Die Kinder haben geplanscht, die Frauen der Arbeiter haben erst die Kinder, dann die Männer, die Wäsche und sich selbst geschrubbt (richtig mit Kernseife), bei den Angestellten haben Männer und Frauen gemeinsam die Wäsche erledigt.
Zwischendurch wurde Seegras als Salatbeilage gesammelt.
Am nächsten Morgen sind wir um 7h in Richtung Thailand gestartet.
Grandiose Landschaft, gut, dass wir den Landtransfer gewaehlt haben!
und noch ein paar, dann gehts schon weiter nach Thailand
Muang La Resort ist eine Oase! Schade, dass wir nur 2 Nächte hatten!
Inmitten von Reisfeldern, direkt an einem Fluss, direkt an heißen Quellen und freundlich geduldet von der Bevölkerung ist dieses Kleinod mitten im Nirgendwo.
Inzwischen ausgebaut für 20 Personen, aber wir waren nur zu viert.
Die Eco-Lodge hat ausschließlich lokale Erzeugnisse zu den Mahlzeiten.
Der Garten ist wunderschön, ein Dampfbad und 2 hotpools, Massage, Pool auf vorgelagertem Inselchen...traumhaft!
Ich häng einfach ein paar Bilder an.
Alles für Gesundheit und ein langes Leben...
Wir sind von Vientiane losgefahren, den geplanten Stopp in Vang Vieng haben wir bleiben lassen, völlig überfüllt mit jungen Touristen mit Bierflaschen, Musikgedudel, happy hour schon ab Vormittag.
Dafür war die Fahrt nach Muang La grandios, 8,5h mit Stopp im Whiskyvillage![]()
Bestimmt! Jetzt sind die großen Geschütze angesagt.
Morgen geht es mit dem Auto Richtung Norden, reine Fahrtzeit ca. 7h.
Wobei ich das nicht glaube, statt der geplanten ca. 7h inkl. Fotostopps haben wir bis Luang Prabang gut 10h ohne jeglichen Halt benötigt.
Soviel Staub in Verbindung mit Schwerverkehr habe ich nicht einmal in China erlebt: Sicht unter 5 Meter, Durchschnittsgeschwindigkeit max. 20.
Die Fahrt wird morgen sicherlich viel schöner werden ![]()
Dann mal viel Spaß und hoffentlich siehst Du ein paar nette Vögelchen ![]()
Erhard, wir waren am Wasserfall, haben aber erst ein Hochlanddorf (mongolischer Abstammung) angeschaut und sind dann während eines 6h Treckings mühselig bergauf und bergab teils gekrabbelt, die Steine waren rutschig, der Weg nur einen Fuß breit. War nicht gut für unsere Erkältungen. Auf dem Weg zum Fall haben wir eine Höhle passiert und die Quelle des Falls: sehr schön!
kiki, Du hast das richtig verstanden, die Vat Phou hat im Champasak auf uns gewartet.
Don Khong ist völlig überlaufen mit Backpackers, schriller elektronischer Musik, überall Bierstände und die Nachbarinsel (Brücke) wird grad zugepflastert.
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