Beiträge von Anja R.

    Also insgesamt waren wir 7 Personen in der Reisegruppe, davon eine Vegetarierin. Die anderen haben sich immer geziert und nur die Nudeln, Pommes oder eventuell das Gemüse gegessen. Sie sagten zwar immer, sie würden alles essen, nur eben an dem Tag nicht. Die Ausrede kam aber fast jeden Tag.... keine Ahnung was das Problem war, ich glaube einfach die mochten das Essen nicht, weil es oft Fisch gab.

    Ein Pärchen und ich haben fast alles gemocht, auf jeden Fall alles probiert. Ich esse nicht so gerne Tintenfisch, den habe ich dem Pärchen überlassen, ansonsten haben wir drei uns oft das gute Essen geteilt.

    Ich war wirklich dankbar, dass wir es aufs Boot und in die Bucht geschafft hatten. Einen Tag vorher war die Halong Bucht wegen eines Sturmes gesperrt, kein Boot durfte den Hafen verlassen und es durfte auch niemand auf den Booten übernachten.

    Hier mal einige Eindrücke:

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    Wir machen einen Stop auf der Insel Ti Top, steigen hinauf und genießen den Weitblick

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    So, und hier könnt Ihr mal sehen, warum ich die Halong Bucht zwar landschaftlich wirklich traumhaft, aber leider auch total überlaufen finde. Man sollte sich bei einem Vietnam Besuch wirklich überlegen, ob man nicht besser die trockene Halong Bucht erkundet.

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    Am nächsten Morgen bin ich schon um 5Uhr aufgestanden, um den Hoan Kiem See bei Sonnenaufgang zu umrunden. Ich habe außerdem den Vietnamesen beim morgendlichen Tai Chi zugeschaut. In den Städten gibt es an markanten Punkten Trimgeräte, die jeden Morgen von der Bevölkerung zur Fitness genutzt werden. Sehr lobenswert.

    Nach dem Frühstück und bei erstaunlichen 35 Grad sind wir mit dem Bus in Richtung zur Halong Bay gefahren. Wir wurden mit einem Tender abgeholt und auf unser eigentliches Schiff gebracht.

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    Leider sind die Postkarten-Dschunken nicht mehr im Einsatz. Nach dem Unfall vor ca. 3 Jahren wurden alle Dschunken weiß gestrichen. Auch die markanten Segel werden nicht mehr gesetzt, da alle Boote unter Motor fahren.

    Und dann hieß es: Willkommen auf der Anh Puong

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    Wir waren total überrascht, dass wir für unsere kleine Reisegruppe so ein geräumiges Boot nutzen durfen. Das Leben kann wirklich schön sein.

    Der Weg zu meiner Kabine:

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    Meine Kabine:

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    Danach haben wir uns erst einmal entspannt

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    bevor wir unserer Lieblingsbeschäftigung nachgegangen sind:

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    Nur drei von uns mochten das Essen an Bord. Wir haben uns quasi um das Essen geschlagen, denn es waren nur Köstlichkeiten dabei. Es gab viel Fisch und u.a. die gefüllten Krebse.... ein unglaublicher Genuss

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    So konnte die zweitägige Fahrt beginnen....

    Ich habe gestern ziemlich stark mit meinem Windows 8.1 gekämpft. 2x ist es mir passiert, dass ich das, was ich bereits geschrieben hatte, gelöscht habe. Das kommt vor, wenn ich mit meinen zarten Finger auf dieses kleine Viereck komme, das nicht merke und eigentlich die Tastatur bedienen will.....

    Jetzt habe ich mich entschlossen im kommenden Wintersemester dazu einen Kurs bei der VHS zu machen, damit ich das endlich in den Griff bekomme!

    Danach waren wir hungrig, wir mußten erst mal eine Garküche ausprobieren. Keine Ahnung was wir gegessen haben, aber es war lecker und es gab eine Frühlingsrolle dazu ;D
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    Vietnam Telekom
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    Überall Leckereien, wo man auch hinsieht
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    Der Hoan Kiem See war früher um ein vielfaches größer und war direkt mit dem Roten Fluss verbunden. Er wurde teilweise zugeschüttet und trennte Alt-Hanoi vom Kolonialviertel. Früher gab es hier viele schöne Paläste, heute stehen viele Hochhäuser rund um den See.


    Wir haben auf den Jadeberg-Tempel besichtigt, der auf einer kleinen Insel im See liegt. Hier ist noch eine Schildkröte ausgestellt, die im See gefunden wurde und angeblich 400 Jahre alt war.
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    Man erreicht ihn über eine kleine Brücke, die abends superschön erleuchtet ist.
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    Der Schildkrötenturm
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    Abends waren wir dann noch im Wasserpuppentheater. Es war eine lebhafte und bunte Vorstellung. Wir haben leider nicht viel verstanden, da die Sprecher nur vietnamesisch sprechen, aber es war trotzdem sehr schön. Dies ist das Theater:
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    Ich muss es noch einmal erwähnen....die Hitze war zu jeder Tageszeit fast unerträglich. Die anderen Reiseteilnehmer kamen alle durchweg besser damit zurecht als ich..... ich bin eben ein Wintertyp ;D

    Nach den Besichtigungen sind wir wieder in die Stadt gefahren. Wir haben uns Cyclos gemietet.

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    Zuerst fand ich das total blöd, sitzt da drin, gaffst und wirst begafft. Es hat aber den entscheidenden Vorteil, dass man sich wirklich mal eine Stunde auf Hanoi und die Straßen konzentrieren kann, ohne dabei auf den Verkehr achten zu müssen!! Es war eine tolle Fahrt.

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    Sogar schlafen kann man auf den Moppeds
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    Straße der Bambusleitern
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    Am ersten Abend war ich schon um 20Uhr im Bett, total groggy von den Flügen und den ersten Eindrücken. Nach dem Frühstück am 02.11. bin ich schon das erste Mal komplett durchgeschwitzt. Wir brechen dann aber zu unserem Besichtigungsprogramm auf.

    Zuerst haben wir das Ho Chi Minh Mausoleum besichtigen wollen. Im September und Oktober eines jeden Jahres werden im und am Gebäude Renovierungsarbeiten durchgeführt und leider waren diese noch nicht abgeschlossen, so dass wir Ho Chi Minh nicht in die Augen schauen konnten, sondern nur sein Mausoleum von außen sehen konnten.
    Für einen Mann, der sehr zurück gezogen und einfach gelebt hat, weil er es nie prunkvoller als sein Volk haben wollte, muss der Anblick des Mausoleums ein Greul sein.

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    Sein ehemaliges, sehr einfach gehaltenes Wohnhaus kann man ebenfalls besichtigen.
    Zuerst hat er hier gewohnt:

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    ist dann aber später in dieses Gebäude umgezogen. Neben dem neuen Wohnhaus gab es auch einen privaten Luftschutzbunker für Ho Chi Minh.

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    Danach ging es weiter zum Literaturtempel. Er ist kein Tempel im eigentlichen Sinne, sondern eine Akademie, an der früher die Söhne der Mandarine und der bürgerlichen Aristokratie unterrichtet wurden. Es ist zwar keine religiöse Anlage, basiert aber auf der Grundlage des Konfuziustempels in dessen Heimatstadt.

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    Es gib insgesamt fünf Innenhöfe. Im dritten Innenhof stehen die Steinstelen auf Schildröten. In diese Stelen wurden früher die Daten der Absolventen der kaiserlichen Prüfungen mit Ergebnissen eingemeißelt. Es sind nicht mehr alle Stelen vorhanden. Die Schildkröten wurden als Untergrund verwendet, da diese Kraft und ein langes Leben verkörpern.

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    Als wir dort ankamen, feierten gerade einige Schulabgänger ihre letzten Minuten. Wir haben uns mit ihnen gefreut und ihnen Glück gewünscht.
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    Der Drache auf der Schildkröte. Hier sind Yin und Yang dargestellt. Reibt man dem Drachen den Bauch, bringt das Glück.
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    Zwei Schüler von Konfuzius, die ihn umrahmen, sind im eigentlichen Tempelbereich zu sehen.
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    Die Zeremonienhalle hat ein geschwungenes Dach, ist im Inneren aber sehr dunkel und mit Weihrauch durchzogen. Alles ist in rot und gold gehalten.

    Für ein erstes Eintauchen in die älteste noch bestehende Hauptstadt Südostasiens, machen wir uns zuerst mit der Kunst des Überquerens der Straßen vertraut. Anfangs noch zögerlich und ängstlich, brauchen wir nur ein paar Versuche und schon sind wir voll im Thema.

    Wir bevölkern die kleinen Gassen der Altstadt, die früher und heute das Handelszentrum darstellen. Jedes Handwerk hat hier eine eigene Gasse und so fängt der Straßennamen stets mit HANG an, was Handel bedeutet und dann mit dem Namen des Gewerbes.

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    Wir sind fasziniert von Stadt und Menschen..... und fühlen uns sofort wohl.

    Abends gehen wir dann zu einem ersten gemeinsamen Abendessen in ein Restaurant im zweiten Stock eines Gebäudes direkt am Hoan Kiem See. Ich esse Frühlingsrollen....die ich von nun an jeden Abend essen werde.

    Leider hat es in Hanoi 35 Grad, die sich für mich wie 45 Grad anfühlen. Ich habe den Eindruck, dass selbst die Luft, die ich einatme, heiß in der Lunge brennt. Im ersten Moment habe ich Angst, dass ich die nächsten Wochen richtig Probleme mit meinem Asthma bekomme, aber es wird schon gut gehen.

    Wir beziehen für zwei Tage unsere Zimmer im http://www.hongngochotel.com

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    Ich mag mein Zimmer, es ist geschmackvoll eingerichtet und liegt nach hinten raus. Da der Geräuschpegel in Asien ja immer ziemlich hoch ist, u.a. weil da gefühlte 2.000.000 Moppeds pro Sekunde auf Hanois Straßen an mir vorbei flitzen, werde ich die Ruhe in meinem Zimmer wenigestens über Nacht genießen.

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    Am 30.10. bin ich gleich nach der Arbeit direkt nach Waltrop zu meiner Freundin gefahren. Wir wurden lautstark begrüßt und hatten noch einiges zu bequatschen. Ich habe alle Unterlagen für Johann übergeben....für den Fall der Fälle....
    Danach verbringe ich dort eine letzte unruhige und kurze Nacht, bevor ich dann am

    31.10.
    um 6.50Uhr den Zug von Lünen über Dortmund nach Frankfurt nehme. Da ich die restlichen Teilnehmer meiner Reisegruppe noch nicht kenne, aber weiß, dass es zwei Pärchen und ein Mädelszimmer ist, halte ich nach potentiellen Teilnehmern Ausschau. Mit 30 Minuten Verspätung geht es mit Malaysian Airlines um 12.30Uhr dann endich in Richtung Kuala Lumpur los.

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    Wir fliegen mit einer Boeing 777-200ER (2-5-2). Ich sitze am Fenster und mein Sitznachbar ist ein waschechter Sachse. Er hat viel zu erzählen und so vergehen die 12 Stunden "wie im Flug". Der Service bei Malaysian ist wirklich großartig und die Stewardessen waren sehr freundlich und zuvorkommend. Ich habe mich, auf Empfehlung meiner Lieblingsstewardess, auf allen Flügen bei den Mahlzeiten für die malayiche Variante entschieden und fand es köstlich.

    Bei strahlendem Sonnenschein erreichen wir am 01.11. Kuala Lumpur. Hier habe ich ca. 3 Stunden Aufenthalt. Ich fahre mit dem Shuttle ins andere Terminal, wo ich dann wieder eine Maschine der Malaysian Airlines besteige und weiter nach Hanoi fliege, wo wir gegen 12Uhr ankommen.

    Ich stelle mich am Schalter für das "Visa on Arrival" an und ca. 30 Minuten später habe ich das Visa im Pass und suche draußen nach meinem Reiseleiter. So nach und nach trudeln auch die anderen Reiseteinehmer ein. Wir machen uns bekannt, tauschen Geld und machen uns mit dem Bus auf den Weg ins Hotel.

    Ich habe mir gedacht ich eröffne hier schon einmal ein Thema für meine Reise und schreibe meine Reiseroute detailliert auf, dann könnt Ihr ein bißchen an meiner Reise teilhaben, während ich unterwegs bin.

    Da ich kein Technik-Freak bin, nehme ich weder Laptop noch Ipad oder Iphone (letztere zwei besitze ich auch gar nicht :D) mit auf die Reise. Meinen Bericht und die Fotos bekommt Ihr also erst, wenn ich zurück bin.

    Ich habe mich sogar gegen meine digitale Spiegelrefelx entschieden und nehme nur meine "Hosentaschen"-Kamera. Bisher habe ich auf den Asien-Reisen immer so um die 1.500 Fotos geschossen, aber ich möchte dieses Mal die Reise erleben ohne ständig auf der Jagd nach dem optimalsten Foto zu sein.

    30.10.
    nach der Arbeit fahre ich direkt nach Waltrop zu meiner Freundin, verbringe dort eine letzte Nacht mit Johann und am

    31.10.
    nehme ich um 6.50Uhr den Zug von Lünen über Dortmund nach Frankfurt.
    Um 12Uhr geht der Flieger in Richtung Kuala Lumpur. Dort habe ich ca. 3 Stunden Aufenthalt, bevor ich dann weiter

    01.11.
    nach Hanoi fliege, wo ich so gegen 12 Uhr Ortszeit ankommen soll. Am Nachmittag gibt es noch ein paar Besichtigungen und dann bleiben wir 2 Nächte im http://hongngochotel.com/.

    02.11.
    mit dem Fahrrad durch die Altstadt von Hanoi, später Besichtigung des Ho Chi Minh-Mausoleums und des Literaturtempels

    03.11.
    Fahrt in die Halong Bucht, Kreuzfahrt mit Übernachtung auf der Dschunke

    04.11.
    den Tag über noch Kreuzfahrt, am Nachmittag zum Bahnhof nach Hanoi und abends mit dem Wiedervereinigungs-Express nach Hue, Übernachtung im Zug

    05.11.
    in Hue Ausflue zur Zitadelle, Kaiserpalast, königliche Museum, Thien Mu-Pagode und Tu Duc Grabstätten. 2 Übernachtungen im http://www.idealhotel.com.vn/

    06.11.
    freier Tag in Hue

    07.11.
    Fahrt über den Hai Van Pass zu den Marmorbergen mit Spaziergang. WEiter nach Hoi An und mit dem Fahrrad zum Strand. 2 Übernachtungen im http://www.hoianlanternhotel.com/

    08.11.
    Spaziergang durch Hoi An mit Fischmarkt und Japanischer Brücke. Später Ausflug nach My Son.

    09.11.
    Weiterfahrt nach Quy Nhon. Besichtigung des Dorfes My Lai und der Cham-Ruinen bei Chien Dan. Für eine Nacht dann ins http://www.seagullhotel.com.vn/default.aspx

    10.11.
    Morgens dann Spaziergang durch Quy Nhon, weiter nach Nha Trang zum Baden. Dort dann Übernachtung im http://viendonghotel.vn/

    11.11.
    Besichtigung von Nha Trang, dann Fahrt nach Phan Tiet. Unterwegs Besichtigung der heiligen Cham-Türme, Rest des Nachmittages ist frei. 2 Übernachtungen im http://dynastyresorts.com/muine-resort/ in Mui Ne.

    12.11.
    Badetag in Mui Ne

    13.11.
    weiter mit dem Bus mit Saigon, dort Stadterkundung des konolialen Saigon und Cholon. 2 Übernachtungen im http://hoangphugiahotel.com.vn/

    14.11.
    Ausflug nach Cu Chi und danach freie Zeit

    15.11.
    Fahrt ins Mekong Delta nach Cai Be. Mit dem Boot zu den Schwimmenden Märkten, abends zu einer vietnamesischen Familie , gemeinsames kochen und übernachten.

    16.11.
    Fahrt nach Vinh Long. Unterwegs Besuch eines Bonsai-Gartens, weiter nach My Tho und Besuch der Vinh Trang-Pagode. Nachmittags zurück nach Saigon und wieder zwei Übernachtungen im
    http://hoangphugiahotel.com.vn/

    17.11.
    nochmal ein freier Tag in Saigon.
    Hier trenne ich mich vom Rest der Gruppe, die eine Verlängerung in Kambodscha gebucht haben.

    18.11.
    noch einen Tag in Saigon und abends geht mein Flug von Saigon nach Kuala Lumpur und später weiter nach

    19.11.
    Frankfurt, wo ich um 6.40Uhr ankomme.

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