Von mir gibt es auch kaum Bilder.
Hier geht es auch eher um die Frage, warum überhaupt jemand zu dieser Selbstdarstellung neigt.
Ob mit oder ohne Filter. Man muß sich auch fragen, ob man Natürlichkeit überhaupt auf einem Bild darstellen kann.
Von mir gibt es auch kaum Bilder.
Hier geht es auch eher um die Frage, warum überhaupt jemand zu dieser Selbstdarstellung neigt.
Ob mit oder ohne Filter. Man muß sich auch fragen, ob man Natürlichkeit überhaupt auf einem Bild darstellen kann.
es gaukelt einem eine Schönheit vor, die der Mensch im realen Leben nicht hat. Wenn es diesen Menschen glücklich macht, dann sei es ihm gerne von mir gegönnt. Nur warum braucht ein Mensch das? Warum will man in den Wirren des Netzes so viel anders aussehen, als man ist? Kein Selbstvertrauen, keinen Mut sich so zu zeigen wie man ist?
Warum benutzt ein Mensch Make-up?
Warum wechselt er vielleicht mal die Haarfarbe und /oder die Frisur?
Warum achtet man beim Klamottenkauf vielleicht darauf, daß gewisse Problemzonen von der Bekleidung kaschiert werden?
Zum Schluß benutzt man dann noch ein Smartphone und teilt dies mit einem gefilterten Selfie dem Internet mit. Wo ist jetzt das Problem?
Warum läßt man sich davon überhaupt beeinflussen?
Der für mich wichtigste Satz in diesem Artikel, ist das, wozu das Smartphone seine Nutzer animiert und Platformen wie Instagram, Facebook und Co da ordentlich nachhelfen:
FOTOGRAFIERE DEIN LEBEN FÜR ANDERE!
Warum machen Leute das? Warum zeigt sich jemand überhaupt im Internet?
Die "Schuld" jetzt der Technik zu geben, wie es der Artikel zeitweise vorgaukelt, ist hier viel zu einfach gedacht. Das Thema auf die Fotografie und ihr Handwerk zu übertragen, ist auch nebensächlich. Die Ursache dafür liegt beim Menschen selbst und ist auch nicht mit mehr "Natürlichkeit" in den Bildern getan.
Wäre eigentlich ein Thema für Angelika
Instagram ist für alle, auch professionelle Fotografen nutzen das mittlerweile als Werbeplatform um neue Kunden zu gewinnen.
Letztendlich ist es ein Selbstvermarktungsportal für jeden. Mode, Fotografie, Reisen und und und...
Mit reiner Smartphonefotografie hat das nichts mehr zu tun. Allerdings ist der Anteil der Bilder, die damit geschossen werden wohl am höchsten.
Wenn ein Portrait perfekt ist, warum soll es dann störend sein, daß es eine ganz andere Welt vorgaukelt?
Ich bin der Meinung, daß derjenige der sich davon beeinflussen läßt, selber Schuld ist.
Wenn das Foto RICHTIG GUT gut ist, dann gibt es keinen Grund es schlecht zu reden, nur weil man selber eine andere Einstellung zur Fotografie hat und es ist auch völlig egal, ob es mit dem Smartphone oder einer "richtigen" Kamera entstanden ist.
Das ist eine schöne Sache. Die Kinder wird es freuen, mal aus ihrem trüben Alltag rauszukommen.
Was macht ihr da außerhalb der Ferien?
Salopp gesagt ist jedes geschossene jpeg aus der Kamera ebenso verändert.
Was das Smartphone in diesen Dingen als Vorteil hat, ist die Bildbearbeitung im Gerät. Oft kann man die Filter gleich bei der Aufnahme schon anwenden, bei der Kamera ist dies nicht in so einem Umfang möglich. Das macht man dann später am Computer.
Diese diskutierte Freistellfunktion bringt wohl eher einige auf die Palme, die das mit Kamera und schwerer, lichtstarker Optik fotografieren.
Allerdings macht das Smartphone auch hier noch Fehler. Zumindest in der Vergangenheit. Man muß schon sehr auf den Hintergrund achten, damit der Algorhythmus das auch richtig "schafft". Bei starken Kontrasten, z.B. Portrait vor leuchtendem Blätterwerk im Hintergrund haut der gerne mal daneben.
Auch passiert dies öfters in der Nahdistanz, also auch da besteht noch Verbesserungsbedarf.
Niemand ist gezwungen diese ganzen Gimmicks anzuwenden. Auch mit einem Smartphone kann man ganz "normale" Bilder schießen. Die meisten wollen das aber nicht, dazu nimmt einem dieser kleine Taschencomputer auch gleich die mühevolle Bildbearbeitung ab, indem man schon VOR der Aufnahme sehen kann, ob es einem gefällt.
Wenn deine Portraits hinterher der Person nicht gefallen, hast du halt die Erwartungen nicht erfüllt.
Das hat nix mit gut oder schlecht zu tun, sondern muß einfach vorher geklärt werden.
Gerade jemand, der nichts von Fotografie versteht, ist da am ehrlichsten.
hihi.... da ist massig Sprengstoff drin
Fakt ist aber, daß man dies nicht allgemeingültig festlegen kann. Dann dürfte man heutzutage nicht einmal mehr ein s/w Portrait zeigen
Ebenso ist den meisten Amateuren nicht klar, daß man Menschen vorher genau studieren muß um deren "Schokoladenseite" herauszufinden. Ein professioneller Fotograf, der auch genügend Einfühlungsvermögen im Umgang mit "Models" hat und entsprechende Erfahrung in der Fotografie kann das besser.
Ein weiterer Fakt ist, daß es kein Sensor dieser Welt schafft, den Eindruck einzufangen, den man mitteilen möchte. Da kommt dann die Bildbearbeitung in's Spiel
Allerdings gibt es schon Modecover, die mit einem Smartphone entstanden sind. Die Technik entwickelt sich weiter.
Am Artikel angelehnt, könnte man jetzt die Frage stellen, welcher Eindruck jetzt der "echtere" ist. iphone, Canon, Nikon, Sony oder sonstwer... welcher Ingenieur in der Sensortechnologie ist am nächsten dran?
So absurd wie die Frage ist ebenso die Diskussion darüber
Auf der Weltkarte kann ich die Insel zuordnen, das ist aber auch alles, was ich über Madagaskar weiß.
Ich wünsch Dir spannende und kurzweilige Tage und eine nette Zimmergenossin.
Du hast Nemo gefunden
Das Lutherzimmer
Das soll es jetzt auch von mir gewesen sein. Viele Bilder sind es eh nicht geworden. Gerade mal 60 Aufnahmen sind auf der Speicherkarte gelandet. Das Fotografieren in der Wartburg war auch nicht so prickelnd, da viel zu dunkel. In der Erinnerung wird bei mir vor allem die Geselligkeit bleiben, das darf gerne wiederholt werden.
Kiki, ich habe einen Batteriegriff mit zwei Batterien...
Heike!!!!!
Spätestens jetzt wird es für dich wohl Zeit einen Ersatzakku anzuschaffen
Doppelt ist doch egal, jeder hat einen anderen Blick auf die Dinge. Die Bierbude ist cool! Neid!
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