Beiträge von kiki
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vermutlich liegt der Gewinn pro Gerät bei mehr als 1.000 €

Da liegst du völlig richtig.
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadge…-a-1230095.html
Ich hätte meine Aussteuerversicherung, die ich mit 25 Jahren ausbezahlt bekam, in Apple Aktien anlegen sollen.
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Ja, der Apfel kostet richtig Geld. Zum Glück brauch ich das alles nicht, obwohl ich zugeben muß, daß auch mein einfaches Modell schon ziemlich teuer war.
Ist halt Systemtreue, Android ist nix für mich.
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Das sieht ja echt kuschelig aus. Bamberg sagt mir zwar was, hatte aber bisher keine Bilder dazu im Kopf.
Sehr schöne Aufnahmen. Auch als asiatischer Besucher würd ich dort auch einen Stop machen.

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Ich hab auch schon dran gedacht, es scheiterte dann aber an der Beschaffung. Hätte mehr Tage mieten müssen als benötigt, das war mir dann doch zu blöd. Da kann aber der Anbieter nix für, das ist mein Problem.
Bei speziellen Objektiven würde ich sogar oft dazu raten. Auf eine kleinen Fotomesse in HB konnte ich mir mal ein sauteures Tilt/Shift Objektiv für 2 Stunden ausleihen. War begeistert, hatte allerdings schon nach 1 Stunde Puddingarme, weil ich kein Stativ mitgenommen habe.

Dieser Service wird auch gerne von Berufsfotografen in Anspruch genommen. Oft ist Mieten günstiger als kaufen, hängt auch davon ab, was der Auftrag erfordert. Das sind dann allerdings betriebswirtschaftliche Gründe.
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Wenn ich Falten glätten will, schraube ich das alte Jupiter-9 an die Kamera. Geht halt nicht bei Selfies, bin aber auch nicht bei Instagram.
Irgendwann wird wohl jedes Smartphone diesen Bokeheffekt haben. Im Moment ist es halt noch den teuren Geräten vorbehalten, aber in ein paar Jahren ist das Standart.
Was mich daran stört ist die Bauart. Die Linsen ragen über das Gehäuse hinaus, das finde ich unpraktisch.
Aber wenn Apple in der Anzeige so Floskeln schreibt, wie "stell dich in den Mittelpunkt" und dann die Schärfeebene verkleinert, denkt halt so mancher "wow"! Das kann man aber nur Leuten aufschwatzen, die nie richtig fotografiert haben. Daher hat wohl auch Huawei diese Funktion mit einem Bild beworben, welches aus einer DSLR stammte. Da gab es ordentlich Häme für

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Ich hab mir jetzt noch mal auf der Apple Webseite die neuen Eifons angeschaut.
Bokeheffekt beim Selfie. Nachträglich kann man noch an der Lichtsetzung was ändern, das ist der ganze Spuk. Wer hier den Versprechungen glaubt, hat keine Ahnung von Fotografie. Der Verfasser des Artikels anscheinend auch nicht. Er schmeißt die Instagram Filter und das Eifon in den gleichen Pott, obwohl es dabei um völlig verschiedene Dinge geht.
Natürlich kann der Laie so schon kleine Verbesserungen durchführen, aber es entsteht dadurch kein neuer Mensch. Das sind vollmundige Versprechungen, die man nur an Leute bringen kann, die nichts von Fotografie verstehen.
Es wäre gut gewesen, wenn der Verfasser des Artikels auch Beispielbilder gezeigt hätte. So ist es nur heiße Luft.
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Wie schon geschrieben, das ist keine Apple Geburt, mit den ganzen Gimmicks. Vielleicht ist das jetzt bei Smartphones das beste was man bekommen kann, aber warte mal das nächste Samsung ab, da geht es dann wieder ein Stückchen besser.
Apple ist da kein Vorreiter, hat aber die mit Abstand beste Vermarktungsstrategie. Das können die wirklich, man sieht es ja wieder anhand das Artikels. Welches Telefon schafft es sonst in die "Zeit"?
Im Prinzip ist das für die Vermarktung sogar noch förderlich.
Generell wird viel in der Presse berichtet, wenn der Konzern neue Geräte auf den Markt bringt. Welche Computerfirma bekommt noch so große Aufmerksamkeit? Es ist alles nur geschicktes Marketing, was sie über die jahre hin aufgebaut haben. Letztendlich kochen die aber auch nur mit Wasser.
Hat dein Sony 2 Kameralinsen? Das ist Voraussetzung für den Trick mit der Schärfeebene. Irgendwie berechnet sich daraus der Algorhthmus.
Als ich mir Anfang diesen Jahres ein neues iPhone gekauft habe, ging es nur um den Preis. So ist es dann das einfachste Gerät aus der Reihe geworden. Das Gerät, welches diese Tricks schon beherrschte war mir zu teuer und zu groß. Irgendwelche Filter gibt es schon seit Jahren dafür. Und ja, man sieht dies schon vor der Aufnahme. Ich hab bei dir im Forum schon mal Hipstamatic vorgestellt, selbst da funktionierte das schon.
Was die Natürlichkeit einer Person angeht, da muß man den Leuten den persönlichen Geschmack lassen.
Ich denke nicht, daß man jedem ein übersteigertes Ego oder mangelndes Selbstbewußtsein unterstellen muß, nur weil er Filter verwendet. Ich hab den Artikel jetzt noch einmal gelesen. Da steht nix davon, daß auch Fettpölsterchen verschwinden, es macht nicht rank und schlank, sondern es wird nur im Potraitmodus durch gewisse Filter und die Verschiebung der Schärfeebene eingegriffen. Das war bisher nur richtigen Kameras vorbehalten und seit Huawei dies auf Smartphones übertragen hat, ziehen alle anderen Hersteller nach. Es geht in dem Artikel nur um Gesichter, so habe ich das verstanden.
Und ja, warum nicht. Ein Filter ist auch nur eine Art Make up. Wenn es allerdings zu stark auffällt, hat man etwas falsch gemacht. Ist wie beim HDR. Da sieht es auch nur gut aus, wenn der Betrachter nix merkt.
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Andere machen das auch. Das ist jetzt kein iPhone Gimmick.
Dieses Freistellzeugs mit der verschiebbaren Schärfeebene kommt ursprünglich von Huawei. Bei Erhard hat jemand diese Funktion mal vorgestellt. Wie schon geschrieben, es funktioniert nicht unbedingt fehlerfrei. Das gilt auch für Filter, die kann jedes andere Smartphone auch, zumindest die teuren.
Warum nun jemand diese Filter verwendet ist, wie schon gesagt, Geschmackssache. Wie eben auch das Make up oder die Frisur.
Über die wahren Hintergründe kann nur ein Psychologe Auskunft geben. Zumindest was den Optimierungszwang in unserer Gesellschaft angeht. Ein gefilterter Selfie ist da noch das geringste Übel.
Ich benutze übrigens auch Filter

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Von mir gibt es auch kaum Bilder.
Hier geht es auch eher um die Frage, warum überhaupt jemand zu dieser Selbstdarstellung neigt.
Ob mit oder ohne Filter. Man muß sich auch fragen, ob man Natürlichkeit überhaupt auf einem Bild darstellen kann.
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es gaukelt einem eine Schönheit vor, die der Mensch im realen Leben nicht hat. Wenn es diesen Menschen glücklich macht, dann sei es ihm gerne von mir gegönnt. Nur warum braucht ein Mensch das? Warum will man in den Wirren des Netzes so viel anders aussehen, als man ist? Kein Selbstvertrauen, keinen Mut sich so zu zeigen wie man ist?
Warum benutzt ein Mensch Make-up?
Warum wechselt er vielleicht mal die Haarfarbe und /oder die Frisur?
Warum achtet man beim Klamottenkauf vielleicht darauf, daß gewisse Problemzonen von der Bekleidung kaschiert werden?
Zum Schluß benutzt man dann noch ein Smartphone und teilt dies mit einem gefilterten Selfie dem Internet mit. Wo ist jetzt das Problem?
Warum läßt man sich davon überhaupt beeinflussen?
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Der für mich wichtigste Satz in diesem Artikel, ist das, wozu das Smartphone seine Nutzer animiert und Platformen wie Instagram, Facebook und Co da ordentlich nachhelfen:
FOTOGRAFIERE DEIN LEBEN FÜR ANDERE!
Warum machen Leute das? Warum zeigt sich jemand überhaupt im Internet?
Die "Schuld" jetzt der Technik zu geben, wie es der Artikel zeitweise vorgaukelt, ist hier viel zu einfach gedacht. Das Thema auf die Fotografie und ihr Handwerk zu übertragen, ist auch nebensächlich. Die Ursache dafür liegt beim Menschen selbst und ist auch nicht mit mehr "Natürlichkeit" in den Bildern getan.
Wäre eigentlich ein Thema für Angelika

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Instagram ist für alle, auch professionelle Fotografen nutzen das mittlerweile als Werbeplatform um neue Kunden zu gewinnen.
Letztendlich ist es ein Selbstvermarktungsportal für jeden. Mode, Fotografie, Reisen und und und...
Mit reiner Smartphonefotografie hat das nichts mehr zu tun. Allerdings ist der Anteil der Bilder, die damit geschossen werden wohl am höchsten.
Wenn ein Portrait perfekt ist, warum soll es dann störend sein, daß es eine ganz andere Welt vorgaukelt?
Ich bin der Meinung, daß derjenige der sich davon beeinflussen läßt, selber Schuld ist.
Wenn das Foto RICHTIG GUT gut ist, dann gibt es keinen Grund es schlecht zu reden, nur weil man selber eine andere Einstellung zur Fotografie hat und es ist auch völlig egal, ob es mit dem Smartphone oder einer "richtigen" Kamera entstanden ist.
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Das ist eine schöne Sache. Die Kinder wird es freuen, mal aus ihrem trüben Alltag rauszukommen.
Was macht ihr da außerhalb der Ferien?
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Salopp gesagt ist jedes geschossene jpeg aus der Kamera ebenso verändert.
Was das Smartphone in diesen Dingen als Vorteil hat, ist die Bildbearbeitung im Gerät. Oft kann man die Filter gleich bei der Aufnahme schon anwenden, bei der Kamera ist dies nicht in so einem Umfang möglich. Das macht man dann später am Computer.
Diese diskutierte Freistellfunktion bringt wohl eher einige auf die Palme, die das mit Kamera und schwerer, lichtstarker Optik fotografieren.
Allerdings macht das Smartphone auch hier noch Fehler. Zumindest in der Vergangenheit. Man muß schon sehr auf den Hintergrund achten, damit der Algorhythmus das auch richtig "schafft". Bei starken Kontrasten, z.B. Portrait vor leuchtendem Blätterwerk im Hintergrund haut der gerne mal daneben.
Auch passiert dies öfters in der Nahdistanz, also auch da besteht noch Verbesserungsbedarf.
Niemand ist gezwungen diese ganzen Gimmicks anzuwenden. Auch mit einem Smartphone kann man ganz "normale" Bilder schießen. Die meisten wollen das aber nicht, dazu nimmt einem dieser kleine Taschencomputer auch gleich die mühevolle Bildbearbeitung ab, indem man schon VOR der Aufnahme sehen kann, ob es einem gefällt.
Wenn deine Portraits hinterher der Person nicht gefallen, hast du halt die Erwartungen nicht erfüllt.
Das hat nix mit gut oder schlecht zu tun, sondern muß einfach vorher geklärt werden.
Gerade jemand, der nichts von Fotografie versteht, ist da am ehrlichsten.
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hihi.... da ist massig Sprengstoff drin

Fakt ist aber, daß man dies nicht allgemeingültig festlegen kann. Dann dürfte man heutzutage nicht einmal mehr ein s/w Portrait zeigen

Ebenso ist den meisten Amateuren nicht klar, daß man Menschen vorher genau studieren muß um deren "Schokoladenseite" herauszufinden. Ein professioneller Fotograf, der auch genügend Einfühlungsvermögen im Umgang mit "Models" hat und entsprechende Erfahrung in der Fotografie kann das besser.
Ein weiterer Fakt ist, daß es kein Sensor dieser Welt schafft, den Eindruck einzufangen, den man mitteilen möchte. Da kommt dann die Bildbearbeitung in's Spiel

Allerdings gibt es schon Modecover, die mit einem Smartphone entstanden sind. Die Technik entwickelt sich weiter.
Am Artikel angelehnt, könnte man jetzt die Frage stellen, welcher Eindruck jetzt der "echtere" ist. iphone, Canon, Nikon, Sony oder sonstwer... welcher Ingenieur in der Sensortechnologie ist am nächsten dran?
So absurd wie die Frage ist ebenso die Diskussion darüber

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Auf der Weltkarte kann ich die Insel zuordnen, das ist aber auch alles, was ich über Madagaskar weiß.
Ich wünsch Dir spannende und kurzweilige Tage und eine nette Zimmergenossin.
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Du hast Nemo gefunden

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Das Lutherzimmer
Das soll es jetzt auch von mir gewesen sein. Viele Bilder sind es eh nicht geworden. Gerade mal 60 Aufnahmen sind auf der Speicherkarte gelandet. Das Fotografieren in der Wartburg war auch nicht so prickelnd, da viel zu dunkel. In der Erinnerung wird bei mir vor allem die Geselligkeit bleiben, das darf gerne wiederholt werden.
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