Beiträge von kiki

    Bei Landschaften kommt dann oft die Offenblende zum Einsatz, das kann das andere Geraffel nicht so schön. ;)

    Ich bin auch am Überlegen, ob ich es mit nach Lübeck nehme, ein Hund ist ja zumindest vorhanden{a

    Ich hab ja lange gegrübelt, ob ich nicht besser das Pendant von Zeiss nehme, hab mich dann letztendlich doch für den Autofokus entschieden. Spätestens beim Sambakarneval war das auch die richtige Entscheidung.

    Der Einsatzzweck ist neben der Portraitfotografie eigentlich sehr vielseitig.

    In Hongkong war es in der Fototasche, allerdings hatte ich dort kaum Möglichkeiten es ordentlich zu benutzen, da das Licht sehr schlecht war. Die paar Bilder die damit entstanden sind mag ich allerdings sehr und da es nicht allzu schwer ist, merkt man es in der Fototasche auch nicht so doll;)

    immer wieder Blümchen...

    Auch bei Landschaften kann man es gut benutzen, wenn man nicht näher rankommt.

    Damit der Vordergrund nicht zu sehr dominiert, hab ich einfach mal aufgeblendet und den Fokus auf's den Leuchtturm gesetzt. So ist der Vordergrund schön weichgezeichnet und stört nicht. Das Licht ist zwar doof, aber man kann nicht alles haben. Mußte mich nach der Tide richten...

    Aber auch bei meinen Standardmotiven kann ich auch mal den Weitwinkel in der Fototasche lassen.

    Offenblende in der Landschaft. Manchmal darf es auch ein wenig "weicher" sein. ;)

    Ich möcht nicht mehr ohne diese Brennweite. Für sein "Alter" ist es immer noch eine Top Linse.

    LG kiki

    Während der mittlere Telebereich oft durch ein Zoom abgedeckt wird, stellt man sich natürlich die Frage, warum man hier eine Festbrennweite "braucht".

    Brauchen tut man nix, aber oft ist auch Lichtstärke gefragt. Mit f2 ist es sehr lichtstark und zaubert gleichzeitig eine wunderbare Unschärfe bei geöffneter Blende.

    Beim Sambakarneval ist es auch immer im Dauereinsatz.

    Bild ist nicht bearbeitet...

    Bei Mutterns Blümchen auch

    ebenfalls "out of cam"...

    Das 135er Canon war meine erste Festbrennweite aus dem Hause meines Kameraherstellers.

    Es kam 1996 auf den Markt und wird seit dieser Zeit auch unverändert gebaut. Während viele andere Objektive immer mal wieder vom Hersteller eine Verjüngungskur bekamen, blieb das 135 mm bei seiner "Erstauflage":mrgreen

    Brennweitentechnisch zählt es noch zu den Portraitbrennweiten, allerdings war es zwischendurch hier eher etwas aus der Mode, da es an APS-C schon etwas "lang" war. Allerding hat es im Hallensport oder bei der Tierfotografie auch dort sein Einsatzgebiet gefunden.

    Da mittlerweile das Kleinbildformat wieder sehr verbreitet ist, kommen jetzt auch die längeren Portraitbrennweiten wieder in den Fokus der Hobbyfotografen.

    Wer jetzt den Preis googelt, wird vielleicht etwas in's schwitzen kommen, aber es hat tatsächlich ein sehr gutes Preis- Leistungsverhältnis.

    Die Abbildungsleistung ist wirklich sehr gut und der Autofokus äußerst flott. Zudem ist es ziemlich unauffällig und sehr leicht.

    Ich bereue den Kauf nicht und so stelle ich es einfach mal vor.

    Bei Kitty war es im Dauereinsatz.

    Hier mal ein Crop.

    Das Weizenbier wird in 0,4 l Biergläser gezapft, oh oh ...

    :KKopffass2:KKopffass2:KKopffass2

    Naja.... wollen wir mal nicht so streng sein....

    Das mit der Pizza kommt mir bekannt vor, da lasse ich dann gerne die Finger von. Mich kriegste allerdings auch nicht bei PizzaHut rein. Das find ich auch eklig.

    Hauptsache das Wetter wird besser. Allerdings habt ihr ja schon viel gesehen, wenn man dann mal 2 Tage die Beine hochlegt, ist es doch auch ganz fein. In der Stadt kann man sich immer beschäftigen.

    Man kann sich bei den Bildanbietern auch Papierproben schicken lassen. Da kann man neben der Haptik auch die Farbanmutung betrachten. Je nach Oberfläche und Papierbeschaffenheit kann man dadurch auch eher beurteilen, welche Papiersorte für welches Art von Foto gut geeignet ist. Der kleine Probenkatalog kostet zwar, wird aber mit der nächsten Bestellung verrechnet. Ich bin schon am überlegen, ob ich das mal mache. Gerade bei größeren und teureren Aufträgen ist das bestimmt eine lohnende Sache.

    Hier vielleicht noch einbmal ein krasseres Beispiel:

    Posterdruck, da sieht mann dann schon deutliche Unterschiede

    links Monitor, rechts Softproof ohne Korrektur

    so flau würde das rechte Bild wirken, wenn mn nix dran ändert.

    Jetzt mit kleinen Korrekturen:

    links wieder Monitor, rechts der bearbeitete Softproof

    Man kann ab und zu nicht alles komplett anpassen. Gerade in den Lichtern habe ich oft minimale Abweichungen. Das ist dann dem Papier geschuldet, das fertige Endprodukt ist auf jeden Fall besser, als wenn man nix dran macht. Beim Papier fehlt halt die Lichtquelle, am Monitor ist die Beleuchtung immer dabei ;)

    Hat man die Farbprofile erst einmal auf dem Rechner geparkt, öffnet man nun das Bildbearbeitungsprogramm. Es muß ein Programm sein, was damit auch umgehen kann, mit Adobeprodukten ist man hier auf der sicheren Seite. Das soll jetzt keine Werbung sein, sie sind nun mal der Platzhirsch in diesen Dingen und so haben sich viele Anbieter von Bilderdiensten darauf eingestellt.

    Man öffnet also das gewünschte Bild im Bildbearbeitungsprogramm.

    Jetzt braucht man einen sog. "weichen Probedruck" auch "Softproof" genannt.

    Das Häckchen hierfür findet man links unter den Bild.


    Nun wird ein zweites Bild angelegt, welchem man dann das passende Farbprofil zuweist.

    Die Farbprofile sind bei meinem Programm rechts oben unter dem Histogramm zu finden.

    Jezt einfach das Häckchen beim passenden Profil setzen und nun kann man die kleinen Korrekturen durchführen.


    Das Häckchen bei "Papier und Druckfarbe simulieren" setzen und fertig.

    Nicht immer muß man noch große Verbesserungen durchführen. Meistens sind es Kontraste, Sättigung oder auch mal leichte Verschiebungen in der Farbtempetratur. Es wäre jetzt müßig da genauer drauf einzugehen, es ist jedenfalls nicht aufwändig und in der Regel hat sich das in ein paar Minuten auch erledigt.

    Die Abweichungen und benötigten Korrekturen sind oftmals minimal.

    links "Monitor" rechts "Softproof"

    Wenn man allerdings mal etwas größer ausdruckt, kann einem das dann hinterher schon auffallen. Was auf dem Monitor recht knackig aussieht, kann später auf Papier schon mal recht flau aussehen. Diese Enttäuschung kann man sich sparen, indem man einfach diese kleine Möglichkeit in der Bildbearbeitung berücksichtigt.

    LG kiki

    Ich denke im Video kann man gut erkennen, daß dies keine aufwändige Sache ist.

    Was hat das jetzt mit den eigenen Bildern zu tun?

    Die Computermonitore sind von Haus aus immer sehr unterschiedlich eingestellt. Wer im Technikmarkt mal vor einer Reihe unterschiedlicher Rechner gestanden hat wird sowas gleich bemerkt haben.

    Dies hat natürlich ebenso Auswirkungen auf die Bilddarstellung. Die Kalibrierung des Monitors dient jetzt dazu, dies auf einen allgemein gültigen Standard zu bringen, um eben solche Farb- und Kontrastunterschiede zu beseitigen und damit auch die Bearbeitung der eigenen Bilder an diesen Standard anzupassen, damit es hinterher beim Bestellen von Abzügen keine enttäuschten Erwartungen gibt.

    Je nachdem welches Abbildungsmaterial gewählt wird, muß man immer berücksichtigen, daß dann auch Farben und Kontraste unterschiedlich dargestellt werden. Nicht jeder Fotohersteller bietet hierfür das passende Werkzeug, die fallen bei mir schon mal alle aus der engeren Auswahl heraus.

    Ein guter,seriöser Anbieter stellt für solche Fälle die passenden Farbprofile zur Verfügung, die man nach dem Download in den Ordner packt, wo die Grafikkarte die Farbprofile sammelt.

    Wozu das Ganze?

    Jedes Papier hat unterschiedliche Eigenschaften. Das wirkt sich auch auf die Farb- und Kontrastdarstellung aus.

    Das Farbprofil dient jetzt dazu diese Unterschiede in der Bildbearbeitung zu beseitigen und an das gewünschte Ausgangsprodukt anzupassen. Ein Bild auf dem Monitor wirkt immer anders als ein Bild auf Papier. Man kann durch diese Profile aber das meiste sehr gut an das fertige Endprodukt anpassen, sodaß man am Ende immer ein gutes Ergebnis bekommt. :thumbup:

    Moin Moin

    Der ein oder andere hat vielleicht auch im digitalen Zeitalter noch Freude am "analogen" Betrachten seiner Bilder;)

    Ich selber lasse einiges auf Papier verewigen, Kalender für Muttern erstellen oder bestelle auch mal den ein oder anderen "guten" Druck hinter Acrylglas für die Wand. Andere basteln Fotobücher, Postkarten oder sonstigen Schnickschnack.

    Ich find das gut, da viele Aufnahmen oft zu schade sind, um nur auf der Festplatte zu versauern.

    Anbieter für solche Fotodienste gibt es zuhauf, oft überbieten sie sich mit Angeboten und die Qualität ist laut Testberichten oder Bewertungen von Nutzern immer ganz toll:ttwisted

    Stellt sich jetzt allerdings die Frage, was ist eigentlich "toll"?

    In der Regel lädt man sein Bildmaterial zum Anbieter hoch, oder benutzt die passende Software des jeweiligen Anbieters auf dem PC.

    Übrig bleibt dann immer die alles entscheidende Frage, ob das Endprodukt tatsächlich den Erwartungen entspricht, die man sich auf dem Monitor zurecht gebastelt hat. Da geht es in der Regel um die Farben und Kontraste. Jeder Hersteller bietet hierfür bestimmt die ein oder andere "Verbesserung" der Bilder an, allerdings ist dies eher zufällig und gehört damit in den Bereich der Farbenlotterie. {a

    Um dies zu verhindern kann man selber ein wenig nachhelfen und so kommt vielleicht der ein oder andere irgendwann auf die Kalibrierung des Computerbildschirms.

    Statt weiterer Erklärungen verlinke ich einfach ein Video, da weiß anschließend jeder was gemeint ist. Ich besitze selber ein solches Gerät und erkläre anschließend wofür ich das verwende.

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    Er liegt schon die ganze Zeit auf seiner Sonnenterrasse. Normalerweise wird dieser Platz verschmäht.

    Was komisch ist, als er das letzte Mal diese Übelkeitsschübe hatte, lag er dort auch. Es ist auch die gleiche Jahreszeit.

    Zumindest kann man ihn jetzt fotografieren. Mir wär's aber lieber er verkriecht sich wieder und kotzt nicht mehr.;(

    Die Pralinenbox ist auch da.

    Tja, mit Leckerbissen ist jetzt Pause. Der Verdauungstrakt grummelt. Frauchen besorgt mir jetzt wieder kleine Mäusepralinen.:Kopfstreichel:

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