Hach Burano
Sehr schöne Eindrücke.
Hach Burano
Sehr schöne Eindrücke.
Kommt vielleicht auf das Geldinstitut an.
Die meisten ziehen die Karte durch und ich unterschreibe.
Zuletzt hab ich mit PIN in Island bezahlt. Das war sogar etwas günstiger. Frag mich nicht warum.
Das hilft Karin jetzt nicht.
Dumm ist, daß sie für die Zahlung die PIN benutzt hat. Das war soz. die Erlaubnis zum abbuchen. Finds nur komisch, daß man in Chile mal eben in Euro bezahlen kann. Hat sie keinen Beleg bekommen?
Das erstaunt mich, dass es bei dir (noch) mit Unterschrift funktioniert. Bei mir geht das bei allen Kreditkarten nur noch mit PIN.
Ich persönlich finde die Bezahlung mittels PIN sicherer, denn eine Unterschrift kann man fälschen, vor allem wenn die KK unterwegs abhanden kommt.
Ich kenne beides, kann mich meist entscheiden. Bevorzuge PIN, weil der Betrag gleich vom Konto abgebucht wird.
Mit Unterschrift dauert es ein wenig, da wird nur ein Mal im Monat ein Gesamtbetrag abgebucht.
Taxi gehört für mich zu den Kleckerbeträgen. Das hab ich noch nie mit Karte bezahlt.
Ich zücke die ohnehin nur sehr ungern, weil ich generell Schiß vor Betrug habe.
Da ich eh zu den Billigheimern gehöre, war bis jetzt meist das Bargeld immer am Start.
Die Kreditkarte war i.d R. nur das Back Up zur Geldbeschaffung.
Es wird wahrscheinlich auch nichts nützen, die Polizei in Santiago nochmals zu kontaktieren.
Selbst wenn die Betrüger gefasst wurden, ist es doch eher unwahrscheinlich, daß man sein Geld wieder bekommt.
Die Pflaster scheinen ganz gut zu helfen, wie verteilen die auch gerne bei chron. Übelkeit, so lange es nichts organisches ist.
Vomex ist auch gut, macht aber müde, also nichts für die Reise.
Auf das Video mit dem Seegang bin ich schon gespannt.
Mein Prinz guckt ja regelmäßig Männer TV.
Da gibt es eine Serie über die Krabbenfischer in der Behringsee. Da wird einem schon beim Zuschauen schlecht.
Auch früher knubbelten sich schon die Menschen um die Sehenswürdigkeiten. Dank der Billig-Flieger ist es heute natürlich kein Problem, günstig dorthin zu kommen. Aber andere Städte sind auch auch überfüllt, wenn ich so an Barcelona, Rom, Pisa, Amsterdam, New York, Machu Picchu, Bali, Angkor Wat und und und denke.
Dennoch findet man überall noch Ecken, wo es einem gefällt. Jenni war richtig begeistert von Venedig, trotz der Massen. Die Geschichte der Vergangenheit hat sie total in den Bann gezogen.
Das kann es doch aber nicht gewesen sein, daß alles was die Stadt hergibt ,dem gnadenlosen Kommerz geopfert wird.
In Amsterdam und Barcelona gibt es ja zum Glück schon Widerstand, aber es wird lange dauern, bis sich das Ganze auf ein erträgliches Niveau heruntergeschraubt hat. Falls es überhaupt gelingt....
Natürlich gibt es in Venedig noch beschauliche Ecken, ich hab in einer gewohnt.
Hatte oft Probleme überhaupt die kleinen Lokale der Einheimischen aufzusuchen, kam mir wie ein Eindringling vor, der die letzten Rückzugsorte der Bewohner stören wollte.
Ich muß gestehen, daß es mich mittlerweile schon abschreckt, wenn ich solche Meldungen höre. Bzgl. Europa kann ich mich zwar aufraffen, da es kurze Entfernungen sind, aber daß ich noch einmal um die halbe Welt fliege um mir Angkor Wat anzuschauen, das wird nicht passieren. Da war es vor 20 Jahren schon schlimm. Für Maccu Pichu wird es das beste sein, wenn man die Anlage für immer schließt.
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