Moin Moin ihr beiden
Ich war bis jetzt eher der stille Mitleser, für mich ist das ja völlig unbekanntes Terrain. Es klingt total interessant, aber so richtig kann ich das erst verfolgen, wenn ich auf eurer Seite im Reisebericht und vor allem in den Bildern stöbern darf. Nicht böse sein, bitte bitte
Das mit den Zigarrettenpreisen war ja zu erwarten, das würde ich als Luxus und Entspannung verbuchen und gut
Es bleibt nur zu hoffen, daß sich die Bewohner dort schnellstmöglich von den Folgen des Erdbebens erholen, kann mir vorstellen, daß es so einige Existenzen dort getroffen hat.
Jetzt wünsche ich euch einen halbwegs stressfreien und bequemen Rückflug. Vielleicht bleibt in eurer Reihe ja ein Sitz frei und es wird nicht ganz so eng.
Kommt gut heim!
kiki
Beiträge von kiki
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Wunderschön Heike
Das ist Frühling. -
Ja Heike, die Bilder sind sehr unterschiedlich. Ich hatte nicht so ein Glück mit dem Wetter, daher lohnte es sich auch nicht am Pier zu fotografieren. Auch das Stativ blieb den ganzen Aufenthalt im Zimmer. Ich habe allerdings unzählige Bilder aus dieser Stadt bei mir zuhause, die meisten allerdings analog. Es ist schwer, da noch neues zu entdecken, zumindest mit der Kamera
Daß die unscharfen nicht jedem gefallen, weiß ich. Da muß man bei mir dann einfach drüber hinweg schauen.
Ich find's ja immer interessant, wenn mehrere Leute ihre Eindrücke zu ein und demselben Ort zeigen, das ist sehr spannend. Hat ja diesmal gut funktioniert.
Wer fährt als nächstes dort hin? :,.) -
Am letzten Tag entschied ich mich den Vogelmarkt zu besuchen. Ich erwähnte ja schon, daß ich den ziemlich deprimierend fand, weil Vögel einfach nicht eingesperrt gehören.
anschließend schlenderte ich zum Guesthouse zurück. Es gibt immer sehr viel zu entdecken in dieser Stadt, alleine das "sich treiben lassen", liefert schon genug Reisekino. ich finde Hongkong sehr spannend und werde bei Gelegenheit wieder vorbei schauen
LG kiki
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Vielen lieben Dank Beate.
auf die Fürsorge mit dem Selfiestick verzichte ich gerne, freu mich aber tüchtig, daß dir die Bilder gefallen. es macht Spass Leute zu beobachten, hier hat man als Ausländer auch einen Bonus. Zuhause siehts da anders aus.
Hongkong hat viel Natur zu bieten, irgendwo müssen sich die Menschen auch erholen können. Im Hinterland kommt irgendwann ein hoher Zaun, da geht es dann nicht weiter. Das ist dann China. -
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Nun also die Strände mit der Bootsfahrt und der nassen Hose....
Es ging weder früh aus den Federn, da die Öffis hier nur sehr spärlich fahren. So ein klein wenig Strandmaus bin ich ja doch
Also ging es jetzt nach Tai Long Wan im Sai Kung Country Park. Es gibt eine schöne Wanderung entlang der Strände, die anschließend durch's Hinterland führt und an der Bushaltestelle Pak Tam Au endet.
Das norddeutsche Schmuddelwetter begleitete michErster Strand war Sai Wan.
Hinter Sai Wan führt der wanderweg um einen Berg herum und dann kann man die Aussicht auf restlichen Strände genießen. Ham Tin und Tai Wan.
Am Ham Tin Beach machte ich es mir gemütlich und hier erfuhr ich auch, daß nachmittags ein kleines Boot die Leute einsammelt und zurück nach Sai Kung bringt. Natürlich nahm ich das Angebot an, bin ja gerne faul. Ich machte noch einen Abstecher zum letzten Strand, Tai wan und hier war ich echt verzückt. Es gab nix, außer Natur. Das ist mein Strand
Irgendwann führte mich der Durst wieder zurück nach Ham Tin und dort verbrachte ich eine entspannte Zeit bis das Boot anlegte.
Das mit der Bootsfahrt ist hier ja bekannt, das nächste Mal wird ein anderes Beinkleid gewählt. Zum Glück war ich am nächsten Tag nicht verrotzt.
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Selfies gibt es bei mir nicht!
Es gibt doch Reiseführer, wo man alles nachlesen kann. Dann sucht man sich die Inseln aus, die einem interessant vorkommen. In Hongkong ist auch viel in Englisch ausgeschildert, man ist da nicht so der Analphabet wie im restlichen China. Die Fähren zu den Inseln legen vom Central Pier ab, das ist das Pier wo auch die Star Ferry anlegt. Es ist wirklich ganz einfach zu finden, da muß man sich keinen Kopp drum machen. -
In Central bummelte ich dann so durch die Strassen. Ein wenig Shopping wurde erledigt :,.), viel geguckt und abends taten mir wieder die Füße weh. Die Stadt hat ein irres Tempo, die Strassen und Wege sind verstopft mit Menschen, das muß man auch erst einmal verarbeiten. Auch wenn man die Stadt schon mehrmals besucht hat, reißt einen diese Atmosphäre immer mit.
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Am nächsten Tag ging es auf das kleine Inselchen Peng Chau. Das hatte ich schon öfters im Visier, aber es kam dann doch immer anders
Diesmal hatte ich mir fest vorgenommen, dort auch einmal vobeizuschauen. Schon allein der Bootsfahrt wegen das mache ich in HKG besonders gerneGleich nach Ankunft fing es an zu regnen, das bremste mich ein wenig aus. Auch die Bewohner ließen sich nicht an der Promenade blicken, wozu auch...
Auf der Insel gibt es einen kleinen Rundgang, den man in 2 Std. abgelaufen hat. Sehr schöne Ausblicke auf die Stadt werden geboten, die nicht weit entfernt ist.
Das das Wetter sehr launisch blieb, zog ich es am frühen Nachmittag dann doch vor, zurück nach Central zu fahren. Dort kann ich dann Kneipen oder Shopping Malls aufsuchen, falls es wieder anfängt zu gießen.
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Sai Kung war bei meinen letzten Aufenthalten immer gesetzt. Ich mag das relaxte Leben dort und der Ort hat eine schöne Lage direkt am Wasser. Keine Hochhäuser und dezenter Trubel. Der Ort ist bekannt für seine vielen Restaurants direkt am Pier, wo man einiges fangfrisch gleich verkosten kann.
Ein Fluchtversuch... trotzdem wartet am Ende der Kochtopf. Keine Chance!
Ich hab vorher gefragt, dann durfte ich das Bild schießen. Lotussitz ist in meinem Alter schon nicht möglich, ich war fasziniert, wie geschmeidig doch der alte Herr ist.
Wie schon geschrieben, man ist hier sehr entspannt
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Danke Maxi, ich geb alles
Jetzt ist erst einmal Pause. Morgen mache ich vielleicht weiter. -
Am nächsten Tag ging es dann auf das kleine Inselchen Tap Mun Chau. Das kenne ich von früher, hab's in guter Erinnerung behalten und weil ich gerne mit dem Schiff unterwegs bin, war diesmal wieder ein Besuch fällig. Die Fahrt mit der Fähre dauert ca. 90 min, dann hat man die Insel erreicht.
Meine Mitreisenden
"balanced rock" ist so etwas wie das Wahrzeichen der Insel.
Unter der Woche ist die Insel fast ausgestorben. Ein paar Camper mit Angelausrüstung, das war's. Auch die Restaurants bleiben größtenteils zu, weil es sich für die Betreiber nicht lohnt. Am Wochenende geht hier die Post ab, daher ist es nicht unbedingt schlecht, wenn man seinen Besuch unter der Woche plant
Von Tap Mun Chau gibt es regelmäßigen Fährverkehr zum Wong Shek Pier. Dort bin ich als nächstes hin, da ich auch ein wenig in Sai Kung stöbern wollte.
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Petra, diesen Reisebericht hätte ich ja sowieso geschrieben. Diese "Live" Geschichte war ein Versuch und es hat ja geklappt. Daher fasse ich mich hier vom Text etwas kürzer, da vieles ja schon besabbelt wurde. Etwas ausführlicher ist es dann bei Erhard. Ich hoffe, das ist so in Ordnung.
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Mit dem Bus ist man in 30min in Shek O, ich bin vorher raus um meine Wanderung über den Dragons Back zu starten. Die Temperaturen waren angenehm kühl, leider war die Sicht mies
Die Wanderung ist mit 8km Länge angegeben und recht einfach, im ersten Drittel geht es zwar steil nach oben, der Rest ist dann eher gemächlich und nach 2 1/2 Std war ich am Ziel. Big Wave Bay.
Zurück nach Shek O bin ich dann kurz in den Bus und anschließend auch dort an den Strand.
Das Wetter blieb bescheidenAlso tüddelte ich nicht lange am Strand herum und startete noch eine zweite Wanderung zum Cape d'Arguilar am südöstlichen Zipfel von Hongkong Island. Der Weg ist gepflastert und recht einfach zu laufen, allerdings schlägt auch diese Wanderung mit 8km zu Buche. Ich war anschließend richtig kaputt
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Der kommende Tag war ein reiner Wandertag mit etwas Strand und Küste zwischendurch. Ich hatte mir wieder die Gegend rund um Shek O rausgepickt, die hatte ich in guter Erinnerung.
Am frühen Morgen startete ich also mit einer kleinen Fährfahrt in Richtung Central. Dort steht jetzt ein Riesenrad, bei meinem letzten Besuch guckte ich noch in eine Baugrube.Anschließend mit der U-Bahn weiter bis Shau Kei Wan, wo ich erst einmal den Markt inspizierte
Das mache ich immer besonders gerne -
Ne Maxi, ich bin da eher vegetarisch veranlagt. Dorsch auf Helgoland geht, dann hört es aber auch schon auf. Du mußt in diesen Restaurants auch angeben WIE du den Fisch zubereitet haben möchtest. Das ist schon aufgrund der sprachlichen Barriere für uns Europäer unmöglich.
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Hinter der Fressgasse schlenderte ich dann ein klein wenig an der Küste entlang. An dem Kieselstrand war einiges los, es ist ein beliebter Ausflug, zumal auch für das leibliche Wohl gesorgt wird.
Ich begutachtete den Leuchtturm, naja, da kenne ich von unserer Küste bessere Exemplare. Wahrscheinlich ist der in dieser beleuchteten Stadt auch überflüssig
Auf jeden Fall war es ein schöner Ausflug. Nach dem langen Flug wollte ich es langsam angehen lassen.
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