Beiträge von kiki
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Den späten Nachmittag incl. Abendessen, verbrachten wir dann am Mittelmeer in dem Örtchen Sarenda.
Die Nachsaison hatte den Vorteil, daß kaum Tourisen anzutreffen waren.
Auf dem Rückweg entdeckte ich dann dieses Prachtstück. Sollte leider der einzige bleiben, den man so präsent aus der Nähe betrachten konnte.
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Von Gjirokaster aus bieten sich diverse Tagesausflüge an. Albanien ist ein Land der kurzen Wege.
Theoretisch hätte man auch etwas mehr Ortswechsel machen können, wir blieben dann lieber länger an einem Ort, auch wenn dadurch einige Wege doppelt gefahren werden mußten.
Erster Stop an diesem Tag war "Das Blaue Auge".
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Wer sich mit den Bunkern nicht anfreunden mag, kann mit dem Zekate Haus noch was Traditionelles besichtigen.
Ansonsten lädt die Altstadt zum schlendern ein. Kleine Gassen, viel Gastronomie und schöne Ausblicke. Alles an einem Tag gut zu bewältigen. Man sollte aber etwas Kondition mitbringen. Die Stadt liegt an einem Hügel, es geht ständig auf und ab.
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ich hatte ja geschrieben, daß die Suche nach unserem Gästehaus in der engen Altstadt von Gjirokaster echt nervig war. daher hatte ich den Rest des Tages auch keine Lust mehr mich mit Sightseeing und Kamera zu beschäftigen. Am nächsten Tag machten wir uns als erstes auf zur Burg, die hoch über der Stadt thronte.
Im angrenzenden Stadtteil Dunavat gab es erst einmal eine Kaffeepause.
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Tagsdrauf war ja der Ortswechsel nach Gjirokaster angesagt. Kurz vor Tirana besuchten wir das kleine Örtchen Kruja mit seiner alten Festung. Margarete und Jörg haben damals nach ihrer Ankunft hier übernachtet. Ist eine gute Alternative zu Tirana mit seiner Parkplatznot.
Dazu bietet es sich noch als Kaffeestop bei schöner Aussicht an.
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Für eine kleine Wanderung ist selbst bei einem Tagesausflug genügend Zeit.
theth wird sich in den nächsten Jahren gehörig verändern. Die zahlreichen Baustellen ließen erahnen, was hier in Zukunft in die Infrastruktur investiert wird. So beschaulich wie auf den Bildern wird es nicht bleiben.
Die beschilderung der wanderwege steckt noch ein wenig in den Kinderschuhen. Mit MapsMe fand man allerdings trotzdem fast zum Wasserfall. Auf den letzten Metern strauchelte die App ein wenig, aber da man das Wasser schon hören konnte, war es letztendlich doch ganz einfach.
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Wer weiß, vielleicht steige ich mal auf einen MAC um, dann kann ich das Programm auch damit benutzen.
Übrigens, innerhalb der Familie kann man die Programme auf allen vorhandenen Geräten nutzen ( - auch gleichzeitig ), wenn man nicht gewerblich tätig ist.
Das gilt aber nur für die von dir vorgestellte Universallizenz.
Wenn du einzelne Programme erwirbst, mußt du dich festlegen, für welches Betriebssystem du die Software brauchst. Da funktioniert ein Wechsel zwischen Apple und Windows nicht.
Bildbearbeitung ist sehr komplex. Man kratzt oft nur an der Oberfläche. Es braucht wahnsinnig viel Zeit, bis man überhaupt die Grundlagen begriffen hat.
Im Grunde genommen nutzt es nur, wenn man sich mit intensiver mit Fotografie beschäftigt und weiß, wie man eine Kamera auf bestimmte Situationen richtig einstellt.
Ein technisch verhunztes Bild biegt auch kein RAW Konverter mehr zurecht.
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Wenn du „nur“ Fotos bearbeiten möchtest, ist die hier vorgestellte Universallizenz für dich völlig überdimensioniert.
Da reicht dann das einfache Affinity Photo völlig aus.
Selbst das ist letztendlich ein Photoshop-Klon, der weitaus mehr Funktionen bietet als ein einfacher RAW Konverter.
Nicht immer muß so ein Programm Geld kosten.
Das bekannteste Umsonst Programm ist GIMP, ebenfalls ein Photoshop Ableger.
Dann gibt es z.B.noch RAW Therapee oder Darktable.
Oft hat man auch mal die Möglichkeit, alte Lizenzen für lau zu erwerben. Da hatte ich vor einiger Zeit mal hier im Forum das Programm „Luminar“ vorgestellt. Nachteil ist dann natürlich, daß man keine Updates mehr bekommt.
Zum Reinschnuppern sind solche Sachen aber gut geeignet.
Letztendlich kann man jedes Programm für eine bestimmte Zeit für umsonst testen. Das hat Petra ja schon erwähnt, da merkt man dann schon recht schnell, ob man mit der Benutzeroberfläche einigermaßen klar kommt oder nicht.
Du hast ja auch 2 ambitionierte Fotografen in der Familie, frag die mal was sie benutzen. Da hast du dann wenigstens auch einen Ansprechpartner der dir bei den ersten Versuchen beiseite steht.
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Ja, ich bin aber nicht zufrieden.
Ist halt nur die zweitbeste Möglichkeit.
Aber egal, Hauptsache Backup!
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So, ich schiebe den ganzen Ordner jetzt ganz stumpf ohne Umweg auf die Externe.
Dauert ein wenig....
Da die Festplatte mit 5TB genügend Platz bietet, werd ich die Daten ein zweites Mal über Lightroom mit dem Exportdialog dort ablegen. Dann kann ich immer noch entscheiden, auf welche Version ich zurückgreifen werde, wenn ich die Daten für einen neuen Computer brauche.
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Wenn ich die Bilder aus der Kamera über Lightroom importiere, habe ich alle Bilder nicht nur auf der internen Festplatte, sondern sie stehen mir gleichzeitig auch in der Benutzeroberfläche von Lightroom zur Verfügung. Das ist für mich ein unschlagbarer Vorteil gegenüber anderen RAW Konvertern.
Ich kenne Lightroom nicht, was meinst du mit den Verknüpfungen?
Die Verknüpfungen werden in Lightroom als „Katalog“ bezeichnet.
Wenn ich Bilder suche, fummel ich mich nicht durch die Ordnerstruktur auf der Festplatte, sondern starte immer „nur“ Lightroom. Das geht wesentlich schneller
Genauso verhält es sich, wenn ich die Bilder über den Exportdialog auf eine externe Festplatte schieben.
Ich brauch nur die externe anschließen und schwups, alle Bilder sind sofort im RAW Konverter. Nur die Unterordner fehlen… ich hab ein Backup, wo ich es halt so hinnehme, plus ein großes Backup mit Time Machine.
Jetzt beim dritten Versuch wollte ich es noch einmal versuchen, aber es klappt wieder mit den Unterordnern nicht.
Vielleicht schiebe ich einfach den gesamten Ordner mal stumpf rüber. Ins Lightroom kann ich mir den dann über den Importdialog holen. Da ja auch die .xmp Dateien vorhanden sind, stehen auch sofort die bearbeiteten Versionen zur Verfügung. Ist aber halt ein Umweg.
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Nutzt Okke das Programm?
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Eine zweite Möglichkeit wäre natürlich den Export der Bilder auf die externe Festplatte nicht über Lightroom zu organisieren, sondern einfach den Bilderordner auf der Internen suchen und komplett extern abspeichern. Dann fehlen mir aber die Verknüpfungen.
Könnnte man als Backup trotzdem nutzen, aber ich hätte es gerne eleganter gelöst.
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Ja, das habe ich eingestellt.
Dort schmeißt das Programm dann alle Bilder rein. Ich müßte jetzt auch die Tagesordner als Ziel einzeln eingeben, dann hätte ich natürlich die Sortierung wie auf dem Computer, das ist mir aber zu nervig.
Ich finds blöd, daß das Programm die verschiedenen Unterordner nicht automatisch übernimmt und dachte jemand kennt vielleicht den passenden Trick.
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Moinsen,
ich hab ein Problem mit Lightroom.
Habe mir heute eine neue Festplatte gegönnt und möchte die Bilder extern als backup nochmals speichern.
Wenn ich die Bilder von der Kamera nacht Lightroom importiere, übernimmt das Programm die Einstellungen der Speicherkarte aus der Kamera.
Ich hab es in der Kamera so geregelt, daß für jeden Tag ein neuer Ordner angelegt wird.
Das wird beim Import der Bilder auch anstandslos von Lightroom übernommen.
Beim Export auf die externe Festplatte fehlen mir aber die Tagesordner und ich weiß nicht, wie ich das in den Exporteinstellungen gelöst bekomme. Auf der externen Festplatte gibt es diese Unterordner nicht.
Wer kann mir helfen?
Ich könnte natürlich die Unterordner für den export händisch anwählen, das ist aber bei meiner Anzahl an Bildern äußerst müßig.
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