Beiträge von kiki
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Woran erkennt man so einen Shop?
Das Impressum fehlt, keine Adresse verfügbar, das macht mich stutzig. -
Am späten Nachmittag machten wir uns nach einer kleinen Siesta wieder auf den Weg. Es galt auch den Magen zu füllen.
Skopje hat auch einiges zum Thema Brutalismus zu bieten. Da werde ich noch genauer stöbern.Nach dem Abendessen ging es zurück in die Wohnung. Die Straßen sind jetzt voll mit Menschen. Abends geht das Leben in dieser Stadt anscheinend erst richtig los.
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Anschließend folgte der Bazar. Dies ist das Altstadtviertel von Skopje.
1963 legte ein Erdbeben den größten Teil der Stadt in Schutt und Asche. Dieses Viertel hat die Zeit anscheinend überstanden. Schöner Kiez, viel Kneipen und Kaffeekultur.
Natürlich gibt es auch einen überdachten Teil, wo Dinge des täglichen Bedarfs verkauft werden.
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Heute also der erste Rundgang in Skopje.
Wir wohnen nicht weit entfernt vom Mazedonia Square entfernt. Dieser ist das Zentrum der Stadt. Auf dem Denkmal thront Alexander der Große.
Gleich dahinter findet man die alte Steinbrücke, die schon von den Römern gebaut wurde.
Die alten Hamambäder sind allesamt zu Galerien umgebaut worden. -
Gestern haben wir uns spontan noch etwas Sightseeing gestartet. Eigentlich wollten wir direkt zum Flughafen fahren, da fiel meiner Freundin ein, daß noch genügend Zeit wäre, vorher auf den Berg Vodno zu fahren. Dann könnte man sich den Ausflug von Skopje aus sparen.
Der Vodno ist der Hausberg von Skopje und so durfte sich die Kiki ganz unfreiwillig durch den Stadtverkehr von Skopje wühlen.
Zum Milleniumskreuz auf dem Berg kommt man mit der Seilbahn. Die Aussicht konnte die Kiki irgendwie nicht genießen, da sie sich mental schon mit dem Stadtverkehr auf der Rückfahrt beschäftigte.Keine Ahnung was dort gebaut wird. Sieht nach Fernsehturm aus.
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Kann es sein, daß die Betriebssysteme nicht mehr zueinander passen?
Das kann irgendwann passieren, erst recht wenn die Updates automatisch installiert werden.
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Zum Abschluß der Tour besuchten wir noch die Kirche des Heiligen Georg
anschließend fuhren wir zum Kloster Osogovski. Dort war nichts mehr los, da es schon später Nachmittag war. Wir mußten uns mit einem kurzen Blick begnügen.Als wir die Anlage verlassen wollten, waren die Tore schon verschlossen. Zum Glück waren noch Mitarbeiter des anliegenden Hotels auf dem Platz und so holte man den Schlüssel noch mal raus.
Glück gehabt! -
Der nächste Stop war Kokino. Heutzutage für Laien nur als ein Haufen alter Felsen zu identifizieren, vor 4000 Jahren war das eine megalithische Sternwarte für die damaligen Bewohner.
Für die Funktion hätte man allerdings eine fachkundige Führung gebraucht. Es gab aber nur einen Herren, der Eintritt kassiert hat.
Wir haben lange dort gesessen und einfach nur die Aussicht genossen. -
Ich hab nun schon 2x Datenpakete nachladen müssen. Über die Benutzeroberfläche der App war das ganz einfach.
Datenpaket wählen, bezahlen und fertig.
In der App wird dann beim Datenvolumen sofort das neue Datenpaket dazugerechnet, aktiviert wird es erst, wenn es gebraucht wird. Das geht automatisch. Man bekommt das per email bestätigt. -
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So wie die Ortschaften an der Amalfiküste an den Felsen kleben ist wohl viel Beinarbeit gefragt. Das kann anstrengend werden, erst recht wenn die Zeit des Aufenthalts begrenzt ist.
Aber du hast viele schöne Bilder präsentiert und die Idee mit der Bootsfahrt gefällt mir gut. Ich möchte dort wohl nicht so gerne Auto fahren… -
Komisch, wenn man früh aus der Altstadt verschwindet, ist das Autofahren ganz easy. Ohne Autos und Touris hat man um diese Zeit freie Fahrt.
Auf dem Weg nach Kratovo gab es noch zwei kleine Stops ganz am Anfang der langen Fahrt.
Zuerst hielten wir in Krušje, dort stand ein altes Mosaik was an den Sieg über die Ottomanen erinnert.Danach gab es einen kleinen Abstecher zum Prespasee nach Oteševo.
Dort steht das Monument welches an die Konferenz der Kommunistischen Partei an dieser Stelle erinnert, wo der Widerstand 1943 organisiert wurde.
Nicht weit entfernt steht die Ruine des Hotel Europa. Nach einen Brand in 2003 wurde das Hotel geschlossen und verfällt seitdem.
sind allesamt keine Sehenswürdigkeiten, aber ein bissl Lost Place darf im Urlaub auch mal sein. -
Ja, das wäre es gewesen!
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Heute waren wir den ganzen Tag auf dem Wasser. Es gibt reichlich Anbieter für Touren auf dem Ohridsee, letztendlich bieten aber alle das Gleiche. Wir wollten die großen Ausflugsschiffe vermeiden, wo man wie die Ölsardinen zusammen sitzt und suchten uns gestern Abend schon ein kleines Boot im Hafen aus. 25€ kostete der Spaß und heute früh um 10:00 ging es los.
Man besucht als erstes ein sog. Wassermuseum, welches die frühzeitliche Geschichte dieses Ortes vermittelt.
Danach geht es nah am Ufer entlang und man erfreut sich an kleinen Buchten und der Aussicht.
Ziel ist das Kloster Naum, wo dann fast alle Besucher zur gleichen Zeit auflaufen und das große Gedränge beginnt.
Neben der Klosterbesichtigung gibt es natürlich reichlich Gastronomie und einen kleinen Strand, wo man anschließend seinen Verdauungsschlaf halten kann. Der Aufenthalt am Kloster dauert ca. 2Std. und anschließend geht es direkt zurück nach Ohrid.Das war’s jetzt aus Ohrid. Uns hat es hier sehr gut gefallen. Ein bisschen rumhängen, Schöne Altstadt und kleine Exkursionen ohne Auto sind auch fein.
Morgen geht es weiter nach Kratovo.
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