Beiträge von kiki
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Die Pflaster scheinen ganz gut zu helfen, wie verteilen die auch gerne bei chron. Übelkeit, so lange es nichts organisches ist.
Vomex ist auch gut, macht aber müde, also nichts für die Reise.
Auf das Video mit dem Seegang bin ich schon gespannt.
Mein Prinz guckt ja regelmäßig Männer TV.
Da gibt es eine Serie über die Krabbenfischer in der Behringsee. Da wird einem schon beim Zuschauen schlecht.
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Auch früher knubbelten sich schon die Menschen um die Sehenswürdigkeiten. Dank der Billig-Flieger ist es heute natürlich kein Problem, günstig dorthin zu kommen. Aber andere Städte sind auch auch überfüllt, wenn ich so an Barcelona, Rom, Pisa, Amsterdam, New York, Machu Picchu, Bali, Angkor Wat und und und denke.
Dennoch findet man überall noch Ecken, wo es einem gefällt. Jenni war richtig begeistert von Venedig, trotz der Massen. Die Geschichte der Vergangenheit hat sie total in den Bann gezogen.
Das kann es doch aber nicht gewesen sein, daß alles was die Stadt hergibt ,dem gnadenlosen Kommerz geopfert wird.
In Amsterdam und Barcelona gibt es ja zum Glück schon Widerstand, aber es wird lange dauern, bis sich das Ganze auf ein erträgliches Niveau heruntergeschraubt hat. Falls es überhaupt gelingt....
Natürlich gibt es in Venedig noch beschauliche Ecken, ich hab in einer gewohnt.
Hatte oft Probleme überhaupt die kleinen Lokale der Einheimischen aufzusuchen, kam mir wie ein Eindringling vor, der die letzten Rückzugsorte der Bewohner stören wollte.
Ich muß gestehen, daß es mich mittlerweile schon abschreckt, wenn ich solche Meldungen höre. Bzgl. Europa kann ich mich zwar aufraffen, da es kurze Entfernungen sind, aber daß ich noch einmal um die halbe Welt fliege um mir Angkor Wat anzuschauen, das wird nicht passieren. Da war es vor 20 Jahren schon schlimm. Für Maccu Pichu wird es das beste sein, wenn man die Anlage für immer schließt.
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Vielen lieben Dank.
Mir hat es sehr gut gefallen.
Allerdings, ich schrieb das schon bei Erhard, es ist erschreckend wie diese schöne Stadt vom Massentourismus regelrecht verschluckt wird.
Dieser Überfluß an völlig deplatziertem Touristenramsch, der einen an jeder Ecke der Rennstrecke rund um die Sehenswürdigkeiten begleitet, ist kaum zu ertragen.
Die Neppereien in vielen Restaurants und Cafés, dazu Besucher die nichts anderes sehen wollen als den Markusplatz und ansonsten stumpf mit dem Smartphone nur Selfies schießen und anderen damit im Wege stehen. Natürlich gibt es genügend andere Spots, wo es ebenso zu Sache geht.
Es bestätigt mich nur wieder darin, daß solch ein Ausverkauf keiner Reisedestination auf Dauer gut tut, den Bewohnern erst recht nicht.
Nach wie vor dürfen wohl weiterhin Kreuzfahrtschiffe in die Lagune einlaufen, nur auf einem anderen Weg.
Ich frage mich langsam, wer schützt solche Stätten eigentlich mal vor dem Tourismus?
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Ach wie schön, wir haben also beide das gleiche Auge
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Das war's.
Dafür, daß ich nur 3 Tage letztendlich Zeit hatte, gibt die Bilderkiste zum Glück ausreichend Material her.
Beim nächsten Mal sollte es allerdings etwas besser werden.
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Von der Rialtobrücke bis nach Zattere. Erste Erkundungen in den Stadtteilen San Polo und Dorsoduro.
Ich kann die Bilder jetzt nicht den Stadtteilen zuordnen. Man verläuft sich ständig in den Gassen. Ich hatte auch nicht den Ehrgeiz mich ständig orientieren zu müssen. Das Verirren ist Bestandteil jedes Venedig Besuchs.
Der Selfie
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Hier jetzt die Bilder aus Murano. Abseits der Shoppingmeile war es trotzdem sehr angenehm zu ertragen. Die ewig gleichen Sghops mit den ewig gleichen billigen Angeboten nerven natürlich trotzdem. Es gibt sehr feine Glaskunst aus Murano, weltberühmt.
Nach solchen Geschäften muß man hier allerdings sehr sehr lange suchen.
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