Beiträge von kiki

    Ich weiß nicht, wie das geht. Habe selber nach der analogen Strassenkarte vom ReiseknowHow navigiert. {a

    Letztendlich ist es die Ringstrasse mit ein paar Abstechern. Wenn du eine Landkarte von Island hast, ist es sehr schnell nachvollziehbar, wo wir waren.

    26 Tage sind eine gute Zeit. Wir hatten strammes Programm, obwohl wir kaum größere Exkursionen unternommen haben.

    Buch rechtzeitig den Mietwagen.... {a .... überlegt euch, ob es bei dieser Zeitspanne vielleicht auch ein 4x4 wird. Dann könnt ihr schön durchs Gelände kurven, wo kein PKW hin darf.

    Reykjavik








    Das soll es jetzt gewesen sein. Eigentlich war ja schon durch den Livebericht alles bekannt. Zeige aber gerne anschließend noch ein paar richtige Bilder.

    Dann ist es mit den Worten dafür dürftiger.

    Mir hat es sehr gut gefallen. Einiges würde ich gerne auch ein zweites Mal sehen, dazu gibt es noch genügend Neues dort zu entdecken.

    Allzu warm ist es auch nicht, also ideal für mich. :love:

    LG kiki

    Der letzte Tag wurde dann Reykjavik gewidmet, bevor es dann nachts mit dem Flieger zurück in die Heimatt ging.

    Schöne Stadt, wirkt auf den ersten Blick eher unspektakulär, ist aber sehr lebending und farbenfroh.




    Nun ging es zurück nach Reykjavik. Nach dem Covidtest für den Lütten blieb uns noch der Nachmittag für eine kleine Exkursion.

    Am aktiven Vulkan mußten wir passen. zu beschwerlich und zu lang war der Weg zum Krater

    Dafür gab es noch einmal Dampf bei Reykjanesviti

    und noch eine Grabenspalte der Kontinentalplatten.

    So, ich muß das hier auch mal zuende bringen. :tt+r

    Nun also der Tag auf Snaefellness.

    Es begann ja ganz schön mit Lavafeldern und Stykkisholmur. Wir hatten ja den Kirkjufell als Hausberg, dieses Örtchen würde ich aber bei einem erneuten Besuch bevorzugen.





    Zu unserer Unterkunft bogen wir von der Ringstrasse ab und es ging über Nebenstrassen nach Grundarfjördur.

    Diesmal war die Schotterpiste gut befahrbar.



    Von unserer neuen Unterkunft hatten wir einen schönen Blick auf die umliegenden Berge. Es sollte das einzige Mal bleiben.

    Da wollten wir doch das gute Wetter noch für einen kleinen Ausflug zum Hausberg nutzen. Der Kirkjufell ist der meistfotografierte Berg auf Island.

    Kennt wahrscheinlich jeder. Auch die, die noch nie dagewesen sind. ;)

    Siglufjördur blieb dann in bester Erinnerung. Schöne breite Flaniermeile mit guter Gastronomie im Hafen.

    Auch sonst war es ein hübsches Örtchen. Man merkte es an den Touristenmassen. ;)


    Den Campingplatz fand ich cool. Mittendrin und nicht weit von der nächsten Kneipe entfernt. So gehört sich das.


    Von der Westküste gibt es nur ein Beweisfoto. Mehr war nicht drin.

    Von unserer neuen Unterkunft stand am nächsten Tag ein Ausflug rund um die Halbinsel Tröllaskagi an. Wurde landschaftlich schön beschrieben, die Strassen waren größtenteils befestigt, es sollte also ganz entspannt zu meistern sein.

    Erster Stop war in Dalvik. Netter kleiner Hafen, es wirkte allerdings ziemlich ausgestorben. Außer ein paar Anglern und unsereiner trieb sich dort niemand herum.




    Vielen Dank Kiki für die wunderschönen Fotos, sie erwecken tolle Erinnerungen in mir. Islands Natur ist wirklich etwas ganz besonderes. Uns hat auch das teilweise schlechte Wetter nichts ausgemacht. Im Norden hatten wir, trotz Juli sogar Schnee,

    Im Norden hatten wir die sonnigsten Tage. Schon komisch, wie sich dort das Wetter so verteilt. Schnee hab ich auf fast allen bergspitzen gesehen. Kam da nur nicht ran. Für solche Exkursionen hätte es einen Geländewagen gebraucht. Für uns Ersttäter hat aber schon die einfache Route genug geboten.

    Nun also Akureyri. Schöne kleine Stadt. Einen längeren Stop wert. Da es ein Sonntag war, brauchten wir auch keine Parkplatzgebühren bezahlen. ^^








    Die restliche Fahrt zur nächsten Unterkunft versank wieder in der Nässe. Ein kurzer Stop an einer kleinen Schlucht um sich noch mal ein wenig zu bewegen.

    Zwei kleine Ausflüge folgten am Nachmittag noch.

    Der Kratersee des Vulkans Kraflar

    und der Godafoss. Der gefällt mir aber im harten Gegenlicht nicht und so wollten wir am nächsten Tag noch einen zweiten Stop dort einlegen. Er lag ja auf dem Weg.

    Tagsdrauf war Walbeobachtung angesagt. Gebucht hatte meine Freundin 2 Tage zuvor und wir hatten am heutigen Tag auch Glück mit dem Wetter.

    Es blieb beim Beobachten, da ich das Tele zuhause gelassen hatte.




    Anschließend gab es eine schöne Schlemmerei. Wenn man schon solch ein Wetter in Island bekommt, muß man auch in die Außengastronomie.

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