Beiträge von Ilona

    Wir liefen nun zu diesem speziellem Shop und Kinder durften nicht rein. Da ich aber ein Bierchen haben wollte und Jenni nicht alleine vor der Türe warten lassen wollte und konnte, habe ich sie einfach mit in den Laden genommen. Ich habe zielgerecht 2 Dosen Bier gekauft, bin an die Kasse gegangen und habe alle strafenden Blicke "ertragen".

    :thump:

    Jetzt kann ich das ja erzählen. Im Bericht habe ich das natürlich nicht vermerkt.

    Wieso denn nicht, deshalb wirst du nicht verhaftet ;) . Solche Stories geben doch die Würze :D .

    Der kurze Trail endet an der Westküste der Insel.

    Hier eine Karte zur Orientierung.

    Zum Schluss gingen wir noch einmal zu den beiden Blumentöpfen.

    Kurz vor 15 Uhr traf unser Schiff ein und nach 15 Minuten rasanter Fahrt dockten wir in Tobermory an.

    Obwohl der Ausflug nicht günstig ist, würde ich ihn jedem ans Herz legen. Mit der Übernachtung im Harbourside Motel sind oft 2 zu 1 Aktionen möglich.

    Auf der anderen Seite vom Hafen gibt es einen LCBO Shop. In Kanada darf Alkohol nur in diesen Läden verkauft werden. Interessehalber machten wir einen Spaziergang dorthin.

    Die Preise waren wider Erwarten nicht mal so hoch. Wir plauderten aber nur mit der Verkäuferin und kauften nichts.

    Am Abend hatten wir keine Lust auf überteuertes und fettiges Essen. Im Foodland Supermarkt holten wir uns Cole Slaw (im kanadischen Krautsalat ist kaum Mayo), ein Baguette, grünen Mix-Salat, Dressing und ein warmes Grillhähnchen. Das schmeckte so lecker und preiswert war es dazu.

    Übernachtung: Harbourside Motel, Tobermory

    Der Wanderweg führt durch den Wald.

    Hier schlängeln sich ab und zu harmlose Strumpfbandnattern übern Weg.

    Eine Höhle ist über viele Treppen zu erklimmen.

    Der zweite Touranbieter von Tobermory brachte weitere Besucher. In der Hauptsaison kann es auf der Insel voll werden.

    Am Abzweig zum Leuchtturm machten wir kurz Rast und verzehrten die mitgebrachten Brote. Vom Picknickbereich sind es nur noch 250 m bis zum Leuchtturm.

    Hier gibt es auch Pit Toilets, die wenig einladend waren, weil sie mit einer Schippe Sägespäne "gespült" werden müssen.

    Der Flowerpot Trail mit 1,3 km Länge endet an den Cottages. Hier machen die meisten Rast und gehen anschließend denselben Weg wieder zurück.

    Habe ich schon erwähnt ;), dass uns diese roten Stühle gefallen?

    Wir entschieden uns für den anspruchsvolleren Weg, den Mountain Trail, der 1,4 km lang ist und nicht nur über Stock und Stein, sondern über die Insel führt.

    Der Trail endet am Abzweig zum Marl Bed Side Trail, der 800 m lang ist und durch ein Sumpfgebiet führt.

    . . .

    Die Ostküste der Insel ist felsig.

    Diesen Steingebilden verdankt die Insel ihren Namen. Das ist der große Flowerpot

    und das der kleine.

    Nicht weit davon entfernt ist der kleine Hafen.

    Das Boot legte gleich wieder ab und wir orientierten uns an der Tafel. Es gibt nur drei Wanderwege.

    Ich liebe solche Weitblicke.

    Der Nebel verzog sich langsam.

    Beim kleinen Flowerpot warteten wir (un)geduldig, bis die Fotos der Selfie-Jünger für Instagram & Co im Phone waren.

    Genauso verhielt es sich beim großen Flowerpot.

    Die meisten Besucher der Insel waren übrigens, wie auch schon an den Niagara Falls, indischer Herkunft.

    . . .

    Tag 7: Flowerpot Island

    Wir hatten genügend Zeit an dem Morgen und frühstückten in aller Ruhe. Zwei Sandwiches zum Mitnehmen belegte ich uns noch, denn auf der Insel gibt es keine Verpflegung.

    Die Bootstour zum Flowerpot Island startete erst um 10 Uhr und die Anlegestelle war quasi vor unserem Zimmer.

    Die Blue Heron bog als erstes am Leuchtturm in den Big Tub Harbour ein.

    Am Ende der Bucht drehte sich die Blue Heron fünf Minuten lang im Kreis.

    Hier liegen zwei Schiffswracks auf Grund.

    Die Sweepstakes war ein kanadischer Schoner. Das Schiff wurde vor Cove Island beschädigt und dann nach Big Tub Harbour geschleppt, wo es im September 1885 sank. Aufgrund der gut zugänglichen Lage ist es ist das meistbesuchte Wrack im Fathom Five National Marine Park und auch bei Schnorchlern und Tauchern sehr beliebt.

    Die Blue Heron ist ein Glasbodenboot und so waren es sportliche fünf Minuten, um zwischen dem Oberdeck und dem Schiffsbauch hin und her zu rennen :1tanzen .

    Bei der anschließenden Fahrt über den Lake Huron kam ich wieder zu Atem.

    Dank Navi

    und Vollgas

    erreichten wir die Blumentopf-Insel nach 30 Minuten.

    Im Osten der Insel befinden sich die Lightkeeper’s Cottages. Darin wohnen während der Sommermonate nur noch Ranger.

    Der Leuchtturm ist als solcher bei Tag nicht zu erkennen.

    . . .

    Die Wanderung führt anfangs durch ein Wald- und Sumpfgebiet.

    Hier sahen wir die erste Strumpfbandnatter.

    Der Weg über die Steinbrocken

    führt entlang der Georgian Bay.

    Kurz vor der Hauptattraktion, der Grotte, wagten sich nur die Abgehärteten oder ein paar Taucher im Neoprenanzug ins kalte Wasser.

    Oberhalb der Grotte ist ein Steinbogen.

    Hier der Eingang zur Grotte.

    Kein Wunder, dass sich hier so viele Leute tummeln, denn es ist wunderschön.

    Nach einer Weile machten wir uns gemütlich auf den Rückweg. Auch an diesem Tag hatten wir großes Glück mit dem Wetter und waren sehr dankbar dafür.

    Zurück im Motel setzten wir uns noch auf den Balkon vor unserem Zimmer ganz rechts.

    Wir tranken nach diesem traumhaften Tag noch ein Schlückchen vom leckeren Eiswein und schauten der Blue Heron zu. Schade, dass man sich solche Momente nicht einfrieren kann.

    Zum Abendessen wollten wir Fish & Chips essen. Nicht weit vom Motel entfernt befindet sich Shipwreck Lee’s, ein uriger Imbiss. Leider trieften der Fisch und die Shrimps vor Öl und die Pommes waren schon länger aus der Fritteuse. Viel Mühe gab man sich dort jedenfalls nicht.

    Zurück im Motel war ein Schluck Magenbitter nötig, den wir für solche Fälle im Gepäck haben.

    Heiko erhielt am Abend eine Mail von Alamo. Wir sollten Otto so schnell wie möglich tauschen, da es für den Jeep Compass einen Rückruf gab. Wir waren aber jwd, also ganz weit weg von Detroit und fast am nördlichsten Punkt unserer Rundreise. Ein Tausch war somit unmöglich. Otto hatte uns bis hierhin gebracht und würde uns hoffentlich gut zurückbringen.

    Übernachtung: Harbourside Motel, Tobermory

    Link zur Karte

    Wie herausgesägt.

    Als nächstes fuhren wir zum Singing Sands Beach an der Westküste der Halbinsel.

    Hier gibt es einen Wanderweg, den wir aus Zeit- und Fußgründen ausließen.

    Badegäste gab es zu der Zeit keine. Das Baden ist hier aber offiziell erlaubt.

    Gesungen hat der Sand nicht und wir wollten ihm auch kein Ständchen bringen.

    Am Ortseingang von Tobermory gibt es einen neuen Supermarkt namens Foodland. Dort wollten wir uns eine Kleinigkeit zum Essen holen, denn im Laden gibt es eine Warmtheke mit frittierten Snacks. Da wir Fish & Chips für den Abend geplant hatten, kam das für uns nicht in Frage.

    Unser Blick fiel auf verschiedene, gekühlte Pizzen für 12,99 CAD (ca 9 €) + Tax, die man sich aufbacken lassen konnte. So wanderte diese große und sehr leckere Pizza nur für kurze Zeit in unseren Kofferraum.

    Getränke hatten wir immer dabei. Die Pizza duftete so herrlich, dass uns einige Kunden im Vorbeigehen guten Appetit wünschten. Das war nicht nur ein leckeres, sondern auch das preiswerteste Essen in Ontario. Jedenfalls haben wir die Pizza restlos verputzt.

    Mit vollem Magen stand eine längere Wanderung bevor.

    Unser nächstes Ziel war The Grotto.

    Hier hatte ich sechs Monate zuvor das Permit samt Parkplatz online mit einem Zeitfenster reserviert, da die Parkplätze rar sind.

    Zu Beginn gab es rechts und links saubere Toiletten mit Wasserspülung. Das ist so fernab der Zivilisation eher selten der Fall.

    . . .

    Tag 6: Bruce Peninsula

    Die Küchenzeile war nebst Kaffeemaschine mit einem Toaster und einem Wasserkocher ausgestattet. Also beste Voraussetzungen, um das Frühstück selbst zuzubereiten.

    Nach dem Abwasch der Tassen und dem Besteck fuhren wir zum Visitor Center vom Bruce Peninsula Nationalpark. Dort standen Parkautomaten, doch ich hatte für den Tag schon im Vorfeld Parkgebühren bezahlt. Sicherheitshalber fragten wir im Besucherzentrum nach, damit wir keinen Strafzettel bekommen.

    Als erstes erklommen wir diesen Aussichtsturm

    und verschafften uns einen kleinen Überblick über den Fathom Five National Marine Park, der sich über eine Fläche von 113,5 km² im Lake Huron erstreckt.

    Der Park wurde am 20. Juli 1987 zum Seenschutzgebiet ernannt, welches aus mehreren Teilstücken auf der Halbinsel sowie zahlreichen Inseln besteht. 22 Schiffswracks liegen hier im See.

    Wir machten uns auf den Weg zur Little Dunks Bay,

    setzten uns eine Weile auf die für Kanada typischen, roten Adirondack Chairs <3

    und genossen die Aussicht.

    Als nächstes stand die Wanderung zum Halfway Log Dump auf dem Plan.

    Der Weg war mit einem knappen Kilometer je Strecke etwas länger.

    Es erwarteten uns große weiße Kieselsteine und glasklares Wasser.

    Kaum zu glauben, dass man sich nicht in der Karibik befindet.

    . . .

    Tag 5: Von Niagara nach Tobermory

    Auch an diesem Morgen wählten wir zum Frühstück das Omelett, bevor wir uns auf den langen Weg in den Norden machten.

    Die Eierspeise würden wir genauso wie die vielen Eichhörnchen <3 vermissen.

    Nördlich von Toronto fuhren wir vom Freeway ab und kauften in einem Walmart ein.

    In die preiswerte, gelbe Kühltasche passt nicht nur viel rein, sondern sie lässt sich auch gut im Koffer verstauen. Es ist schon die zweite ihrer Art, die wir mit nach Hause nahmen. Die unpraktischen, sperrigen Styroboxen wurden endlich vom Markt genommen.

    Wir lieben diese endlose Weiten.

    Um die Mittagszeit kehrten wir in einer Stadt bei Boston Pizza ein. Hier wurden wir von der unfreundlichsten aller Kellnerinnen bedient und weder Heikos vor Öl triefende Pizza, noch mein Nudelgericht schmeckte. Diese Restaurantkette war damit abgehakt.

    In einem Reiseführer stand, dass man zwischen Mitte September und Ende Oktober einen Abstecher nach Meaford machen soll. Leider mussten wir einige Umleitungen fahren, bis wir das schmucke Städtchen erreichten.

    Darf ich vorstellen: Heiko et moi :D auf Reisen.

    In beschaulichen Meaford gibt es im Herbst viele Vogelscheuchen. Da ist nicht nur jeder Laternenmast geschmückt.

    Lange aufhalten konnten wir uns nicht, denn wir hatten noch zwei Stunden bis zum Tagesziel. Unterwegs tankten wir noch einmal voll, da wir am Ende der Bruce Peninsula mit höheren Preisen rechneten.

    Um 17:40 Uhr trafen wir im Harbourside Motel in Tobermory ein. An der Tür klebte ein Post-It, dass die Rezeption erst ab 18 Uhr geöffnet hat. Na toll, da hätten wir uns nicht so beeilen müssen.

    Der Gast, der das Zimmer neben der Rezeption bezogen hatte, stellte gerade Campingstühle neben sein Auto, weil er und seine Frau die Abendsonne bei einem Schluck Wein genießen wollten. Er sprach uns an und versuchte jemanden vom Hotel ans Telefon zu bekommen. Das war keinesfalls nötig, denn die nunmehr 15 Minuten konnten wir warten. Der freundliche Kanadier freute sich über die Unterhaltung und bot uns ein Glas Riesling an. Es wäre sehr unhöflich gewesen :ccool , den guten Tropfen auszuschlagen. Er erzählte, dass ein Bootsausflug geplant ist und sie dafür nur die Hälfte bezahlt haben. Ich hatte eine Online-Reservierung zum vollen Preis und die war bereits abgebucht.

    Kurz nach 18 Uhr kam die Rezeptionistin und wir checkten ein. Der freundliche Herr gesellte sich dazu und sprach die Bootstour an. Es stellte sich heraus, dass man als Gast des Hauses zwei Tickets zum Preis von einem bekommt. Ich sollte bloß den Gutschein vom Zimmer holen und ihr vorlegen.

    Da das Motel kein Frühstück anbietet, hatte ich ein Zimmer mit Kitchenette gebucht. Einige Frühstücksutensilien hatten wir von zu Hause mitgebracht, Toast und Margarine beim Walmart gekauft.

    In dem urigen Zimmer mit Blick auf den Hafen fühlten wir uns gleich wohl.

    Ich nahm den Gutschein vom Tisch und ging nochmals zur Rezeption. Die Differenz wurde sofort auf dem Kreditkartenkonto gutgeschrieben. Was für ein Service :thump: .

    Nachdem alles verstaut war, machten wir noch einen Rundgang entlang dem kleinen Hafen.

    In dem Ort kann man sich wirklich wohlfühlen. Wir hatten aber auch großes Glück mit dem Wetter :^^ .

    Übernachtung: Harbourside Motel, Tobermory

    Link zur Karte

    Hallo Petra,

    Es ist schon erstaunlich, wie sich alles mit den Jahren verändert hat. Mit Friedrich war ich 1999 dort, damals gab es kaum Attraktionen.

    das kann ich mir vorstellen. Irgendwie ist das zu Klein-Las Vegas geworden.

    Ich würde trotz des Trubels gerne noch einmal dorthin, zumal wir auch einen Freund haben der auf amerikanischer Seite in Canton lebt.

    Besser geht's doch nicht. Über den Besuch würde sich euer Freund bestimmt sehr freuen.

    @ Claudi und Seestern : Schön, euch auch an Bord zu haben :cheerleader .

    Klasse! Tower, Seilbahn und Walk hätten mich sehr gereizt, aber wir waren von unseren chinesischen Freunden (2007 in Toronto, jetzt in Singapur lebend) eingeladen: Es ist sehr unhöflich, nicht den Plänen der Gastgeber zu folgen und ich hab mich auch gar nicht informiert.

    Hallo Angelika,

    man verlässt sich in dem Fall auf die Ortskundigen. Ich weiß, dass unsere Freunde schon ewig nicht mehr bei den Fällen waren, obwohl sie nur ein paar Autominuten davon entfernt wohnen. Sie wären uns bei der Planung keine Hilfe gewesen. Gut, dass es das Internet gibt.

    So haben wir nur ein Picknick mit Blick auf die Falls gemacht, unspektakulär von der Wassermenge her und waren in dem Städtchen spazieren.

    Das schreit geradezu nach einer Wiederholungsreise ;) .

    Deswegen großes Dankeschön für den tollen Bericht, die Bilder und Videos, jetzt weiß ich, was ich versäumt habe!

    Sehr gerne und vielleicht plant ihr doch noch eine (weitere) Ost-Kanada-Tour.

    Raften ist hier verboten, denn so einige bezahlten den Versuch die Stromschnellen zu bezwingen mit ihrem Leben.

    Link zum Video

    Mittlerweile war es 17 Uhr und wir fuhren mit dem Bus bis zur nächstgelegenen Haltestelle unserer Unterkunft. Nach knapp 17000 Schritten wurde es vor allem für Heiko Zeit, die Füße etwas hochzulegen. Jedoch nicht lange, denn um 18 Uhr fuhren wir mit dem Jeep zu einem gut bewerteten und preiswerten vietnamesischen Restaurant. Ich entschied mich für Nudeln und Heiko für ein Reisgericht.

    Danach fuhren wir zum Skylon Tower, parkten aber auf einem nahegelegenen Restaurantparkplatz, da die Parkplätze am Turm sehr teuer sind.

    Da wir die günstigeren Kombikarten hatten, schauten wir uns die gigantischen Wasserfälle zum Abschluss noch einmal von oben bei Dunkelheit an.

    Am Abend war es auf der Plattform viel voller und der Wind blies eiskalt. Deshalb verzichteten wir auf das Feuerwerk und machten es uns nach diesem ausgefüllten Tag lieber im Apartment gemütlich.

    Übernachtung: Ellis House, Niagara Falls

    Link zur Karte

    Beim Skylon Tower ist zwar eine Haltestelle, doch das dauert ewig, bis in der Nebensaison ein Bus kommt. Deshalb gingen wir zu Fuß bis zur Queen Victoria Park Station nach unten. Von dort aus fuhren wir mit der Green Line zum Whirlpool Aero Car.

    Die alte Seilbahn befördert seit 1916 Passagiere und wurde erst kürzlich generalüberholt. Somit stuften wir sie als sicher ein.

    Die Gondel schwebt über den Stromschnellen des Niagara River zwischen Kanada und den USA.

    Darunter brettern Adrenalinjunkies mit solchen Speedbooten

    in den sogenannten Whirlpool.

    Die Fahrt mit der Seilbahn hat uns sehr gefallen.

    Danach stand noch der letzte Programmpunkt vom Niagara Pass an. Dafür mussten wir noch eine Haltestelle weiter bis zum White Water Walk fahren. Dort steigt man im Souvenirshop in einen Aufzug, der 70 m nach unten führt. Danach geht man durch den 73 m langen schmalen Tunnel.

    Der Weg führt entlang den Class 6 Stromschnellen, der schwierigsten Kategorie.

    Diese ca. 500 m lange Holzkonstruktion macht es möglich, die Stromschnellen aus der Nähe zu erleben.

    . . .

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