Live aus Ägina in Griechenland!

  • Als wir in Ägina-Stadt wie gewohnt das Motorrad aufbocken wollten, stieß Oma sich an ihrer schlimmen Stelle am Schienbein an meiner Fußraste, die nicht eingeklappt war. ;(

    Na ja, es gab ein Taschentuch voll Blut und danach war alles wieder ok. Wir spazierten am Hafen von Äina-Stadt entlang und setzten uns dann in eine Cafe. Wir brauchten eine Abkühlung. 2 Eiswasser, 1 Fanta und ein 1 Tonicwasser wurden gierig ausgetrunken.

    Wir machten noch paar Fotos am Anleger
    und gingen dann durch die schmalen engen Gassen, parallel zur Hauptstraße zurück. Oma hatte mir angeboten, meinen Helm zu tragen und band ihn an ihren Rucksack an.

    Ein paar Meter später schlug das Schicksal wieder zu. Ich brauchte dringend ein Taschentuch und nachdem Oma keines in ihrer Hosentasche finden konnte, ging sie an den bewussten Rucksack, um ihn zu öffnen. Sie hatte aber den Helm vergessen. Dieser fiel ihr leider erst auf 2 Zehen und purzelte dann weiter. Oma schrie "aaua" und fasste sich an den Fuß. Es war aber nichts gebrochen. <ß+~

    Ich nahm den Helm und ich bekam endlich mein Taschentuch. Ich kann bestätigen, dass Oma schon mehrmals mit Füßen Kummer hatte. Ich witzelte ein wenig darüber und hörte dann aber auch.

    Wir waren uns jetzt einig. Wir müssen an den Strand und ins Wasser.

    Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz.

  • Nachdem wir uns ausgeruht hatten, fuhren wir weiter nach Perdika. Dort machten wir ein par Bilder und setzten uns - wie immer in unser wohl bekanntes Restaurant zu Claudia.

    Saganaki und Choriatiki-Salata stand auf unserer Wunschliste, dazu gab es Fanta und Tonicwasser. Es schmeckte sehr lecker, aber es gab mal wieder Probleme, die Wespen ärgerten uns. Sie wollten unbedingt zu meiner Fanta.

    Später setzte sich Claudia zu uns
    , die die Wespen rabiat abschreckte. Nachdem wir gezahlt hatten, bekamen wir noch einen riesigen Teller voll mit Wassermelone, die zwar lecker schmeckte, aber weitere Wespen anlockten, Diesmal leßen sie sich aber von Oma in die Flucht schlagen und ich konnte in Ruhe zu Ende essen.

    Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz.

  • *flüster* Hallo Jenni,
    es hört sich so an, als ob Oma viel an Gewicht verloren hat und es deshalb mit dem Motorrad ein paar Probleme gibt. Vielleicht bringst Du sie dazu etwas mehr "durchzuessen". Dann klappt das auch wieder mit dem Motorrad *flüstern ende*

  • Nun wollten wir nach Pahia Rachi. Die erste Abzweigung in die Berge fanden wir mühelos, aber nach der zweiten mussten wir suchen, aber das Schild war unübersehbar.

    Zuerst ging es ganz gemächlich, aber dann ging es steil hoch und dann auch noch in Serpentinen.
    Die Aussichten waren grandios und deswegen ließen wir uns gerne ein paar Fotostopps gefallen.

    In Pahia Rachi machten wir dieses Mal keinen Stop, da es zu heiß war. Es wehte kein Lüftchen und so fuhren auf der Bergkuppe weiter.

    Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!