Kilometer für Rumänienhilfe: 3. Teil mit Motorrad durch Spanien 08. - 15.05.09
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Petra -
9. Mai 2009 um 20:09 -
Geschlossen
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Maja zeigte mir ihren Pilgerausweis mit den vielen Stempeln. Sie hat ihre Wanderung in Frankreich begonnen, ebenso Ursula. Gunda ist von Pamplona aus gewandert.
Nun wollten sie in Fisterra Abschied feiern. Gunda lässt ihre neuen Schuhe da. Sie haben ihr nur Kummer gemacht, denn sie sind viel zu schwer. Sie erzählt, dass diese vielleicht für die Berge geeignet seien, aber nicht für den Jakobsweg. -
Ursula zeigt mir ihre Schuhe. Sie will sich nicht von diesen trennen, denn sie haben ihr treu den Dienst erwiesen.
Sie meint, falls Reebok die Schuhe abkaufen möchte, würde sie den Erlös den Kindern in Rumänien stiften. Na, das ist doch ein Wort!
Vielleicht liest ja jemand von Reebok mitÜbrigens auf dem letzten Bild sieht man, wo die Pilger ihre Sachen lassen...
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Ursula schenkt uns jedem eine Jakobsmuschel. Dann nehmen wir Abschied. Die Bilder darf ich veröffentlichen und ich geben meine Webadresse. Vielleicht melden sie sich ja noch einmal...
Mit den letzten beiden Bildern von Finisterre (oder auch Fisterra) und einem letzten Blick auf das Ende der Welt endet mein Bericht für heute...
Viele Grüße
Petra -
Gestern sind wir rund 220 Kilometer gefahren. Wir haben - wie schon angekündigt - beschlossen, unsere Reise in Galizien etwas zu verkürzen. So schön wie die Gegend ist, im Regen und bei 10 - 12° ist es nicht ganz so schön.
So packten wir unsere Motorräder und fuhren gen Süden. Es war - wie iummer - eine Herausforderung aus der Stadt auf die richtige Nationalstraße zu finden. Aber bisher haben wir immer alles geschafft. Wenn auch nicht im ersten Anlauf. -
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