Beiträge von Petra
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Am nächsten Tag, es war der 31.12.24 hieß es Abschied von Bologna nehmen. Nach dem Frühstück bestellten wir uns ein Taxi und als wir das Hotel verlassen wollten, wurde wir gefragt: Und wer bezahlt die Rechnung? Oh shit, ich dachte, es wurde schon bezahlt, nö es wurde nur die erste Nacht abgebucht. Na, das war mir dann doch etwas peinlich.
Es war wieder ein schöner Kurzurlaub, den wir alle drei genossen haben.
Mit Lu-Hansa flogen wir dann zurück und kamen dann pünktlich zu unserer Silvesterfeier zu Hause an.
Viele Grüße
PetraPS. hier kann dann wieder kommentiert werden.
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Es wird Zeit übers Abendessen nachzudenken, wir laufen noch ein wenig durch die Straßen, dann steht unser Entschluss fest, wir wollen Falafel essen und finden ein Lokal, wo wir draußen sitzen können unter warmen Rotlicht. Es schmeckt vorzüglich im Beirut Snack.
Auf dem Rückweg ins Hotel gibt es noch einen kleinen Schlenderschluck - wie in Italien üblich - im Stehen.
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Wir ergattern einen Sitzplatz draußen und genießen die Mittagssonne bei einem Getränk und einem vegetarischen Ciabatta.
Gestärkt geht es dann zum "Kirchen-Marathon". Ich weiß grade nicht mehr, wieviele Kirchen wir besichtigt haben, es waren viele und wir hatten einiges zu besichtigen.
Hier eine Auswahl an Bildern:
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Eigentlich wollten wir auf den Turm aufsteigen, aber wir haben keine Karten bekommen, wie ärgerlich. Hätte ich das gewusst, dann hätte ich sie ja schon gleich am ersten Tag kaufen können.
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Unser letzter Tag in Bologna
Am nächsten Tag lassen wir es gemütlich angehen und frühstücken erst einmal ausgiebig. Danach legen wir eine Spielstunde im Zimmer ein. Irgendwann am späten Nachmittag machen wir uns auf den Weg. Jennis Wunsch für den Tag war, einige Kirchen zu besichtigen.
Wieder kommen wir an den unzähligen Ständen vorbei. Es ist aber - in meinen Augen - hauptsächlich Ramschware. Als wir am Piazza die Maggiore ankamen, sehen wir dass dort Bühnen aufgebaut werden, ebenso sehen wir einen großen Scheiterhaufen und es wird ein großer Vogel zusammengebaut. Das ist der "Vecchione", der am Silvesterabend verbrannt wird.
Unterwegs kaufen wir einige Postkarten, die wir an Ort und Stelle schreiben und nur in diesen besonderen Briefkasten vor dem Laden einstecken können. Nun ja, bis heute ist noch keine angekommen.
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Angekommen am Piazza Maggiore war alles festlich beleuchtet und natürlich voll. Wir finden ein nettes Restaurant (Il Moro), dieses Mal setzen wir uns aber rein und lassen es uns schmecken. Jenni schafft dann sogar noch eine Nachspeise. Wir nehmen lieber einen Grappa. Wenn wir schon mal in Italien sind, dann möchte ich auch mal Grappa trinken. Und die Gläser waren gut gefüllt!
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Wir sind wieder gestärkt und weiter geht es. Als nächstes Ziel haben wir uns die Basilika San Domenico (Bild 4) ausgesucht. Es gibt einen großen schönen Platz vor dem Dominikanerkloster. Hier stehen auch die Grabmale von Rolandino de' Passaggeri (Bild 3) und von Egidio Foscherari, beide waren Juristen. Die Mariensäule (Madonna del Rosario) (Bild 2) soll an das Ende des Pestepidemie erinnern und es steht auch noch eine Säule mit der Statue des Heiligen Dominikus. (Bild 5)
Leider können wir nicht in die Basilika hinein, ausgerechnet heute ist sie geschlossen. Vielleicht holen wir das am nächsten Tag nach, mal schauen. Als wir weitergehen, schlagen wir erst die falsche Richtung ein.
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Für einen Museumsbesuch war die verbliebene Zeit dann doch zu knapp, daher liefen wir zur Deutzer Brücke, einfach mal nachschauen, was "Vater Rhein" so macht, es war uns dann aber doch zu ungemütlich.
Daher steuerten wir lieber noch ein Café an und warteten auf die Abfahrt des Zuges in die Heimat. Unser Zug, wir hatten einen durchgehenden ICE gebucht, wurde ausnahmsweise mal nicht gestrichen. Nur wer irgendwo bei Essen aussteigen wollte, hatte Pech, einige Halte konnten nicht angefahren werden, da der Sturm manche Strecken lahm gelegt hatte. Wir fuhren einen Umweg, kamen aber pünktlich in Minden an, wo unser Auto stand, voll mit Schnee bedeckt, aber es sprang an!
Ich liebe diese Kurzreisen in meine alte Heimat.
Viele Grüße
Petra -
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Letzten Mittwoch sind wir wegen des Geburtstages meiner Schwester nach Köln gefahren. Es war nur ein kurzer Besuch, aber immerhin haben wir dieses Mal eine Übernachtung eingeplant, damit uns nicht wieder die Bahn mit unerwarteten Überraschungen überrascht. Dennoch wurde unser geplante Zug für die Hinreise gestrichen.
So kamen wir dann doch recht spät in Köln an, checkten im Hotel ein und gingen in eine Pizzaria in der Nähe. Dort hat gerade ein Inhaberwechsel stattgefunden. Die Pizza schmeckte und das Kölsch natürlich auch.
Auf dem Rückweg goss es in Strömen, darauf waren wir nicht vorbereitet, das heißt wir wurden etwas nass!
Am nächsten Morgen gab es dann die nächste Überraschung, Köln hatte eine Schneedecke und es schneite und schneite. Mit der Straßenbahn - wir hatten uns ein 24-Stundenticket gekauft - fuhren wir dann zu meiner Schwester, die ihn Niehl wohnt. Davon gibt es aber keine Bilder im Netz, obwohl ich einige sehr lustige gemacht habe.
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