Beiträge von Petra

    Bei dem Wurzelgemüse wird es an der Bodenzusammensetzung liegen, tippe ich mal. Manuela hast Du es mal mit leichtem Schütteln der Pflanzen versucht? Vielleicht fehlen dort die Insekten? Sind die Paprika im Gewächshaus? Sie sind zwar Selbstbestäuber aber sie brauchen schon noch Wind oder Insekten, damit eine Frucht kommt.

    Wir haben auch an einigen Stellen Frauenmantel. Bei uns lässt er sich gut in Schuss halten, da ich ihn regelmäig zurückschneide. Den Kirschlorbeer habe ich schon lange aus meinem Garten verbannt.


    Wir sind dabei und gestalten den Garten etwas um, so dass er weiterhin Vogel- bzw. Tierfreundlich bleibt, aber auch besser zu händeln ist, was die Pflege betrifft. Ich mag den Bodendecker Immergrün zwischen und unter den Büschen und Bäumen. Wir haben keine direkte Hecke an den Grenzen zu unseren Nachbarn.

    Wir haben jetzt die Reise bei Canusa gebucht. :^^ und zwar alle Hotelübernachtungen, das Mietauto und später noch die Fähren, wenn sie buchbar sind.


    Unser Routing sieht so aus:
    Vancouver
    (2 N) -> Fahrt nach Horseshoe Bay -> Fähre nach Langdale - Fahrt nach Sechelt an der Sunshine Coast (2 N)

    Fahrt nach Earls Cove -> Fähre nach Saltery Bay - Fahrt nach Powell River -> Fähre nach Comox (Vancouver Island) -Fahrt nach Campbell River (2 N)

    Fahrt nach Ucluelet (3 N)

    Fahrt nach Victoria (2 N)

    Fahrt nach Crofton -> Fähre nach Vesuvius (Salt Spring Island) -> Fahrt nach Granges (2 N)

    Fähre von Fulfort Harbour (Salt Spring Island) nach Vancouver (2 N )


    Viele Grüße
    Petra

    Alles Gute für euch. <3 Hoffentlich wird es dann etwas besser. Ja, die Technik schreitet voran und man kommt manchmal einfach nicht nach. Das hatte ich aber auch schon mal, dass die Ärzte untereinander zicken und der Dumme ist dann immer der Patient!

    Einen schönen Sonntag und lass die Nadeln glühen, so lange Du noch kannst! :::stricken

    Toll, was Du alles geschafft hast. :thump:


    Ich habe in den letzten Monaten so viel anderes zu tun gehabt, dass ich keine Strick- oder Häkelnadel angerührt habe. Aber der Winter kommt!


    Viele Grüße
    Petra

    Ein kleines Fazit:


    Insgesamt hat uns diese Reise wirklich sehr gut gefallen.

    • Die Mischung aus Auto - Motorrad - Spaziergänge war ideal.
    • Von Litauen haben wir nicht so viel gesehen, nur Klaipeda, die Kurische Nehrung und den Berg der Kreuze. Dafür haben wir Lettland etwas intensiver bereist, wenn auch zu kurz.
    • Das Wetter hat wunderbar mitgespielt, wir sind nur wenige Male nass geworden.
    • Ein Highlight waren die vielen menschenleeren Küstenabschnitte und Strände, die wir - bis auf Jürmala, Klaipeda und Liepaja - vorgefunden haben
    • In Riga gab es keine Menschenmassen - Glück gehabt, dafür bekamen wir ein Knöllchen.
    • Das Kap Kolka ist einen Abstecher wert, man sollte darauf achten, was man dort für eine Unterkunft bucht. Nicht immer entspricht es den Erwartungen.
    • Der nicht eingeplante Aufenthalt in Kuldiga (Goldingen) erwies als ein Glücksgriff
    • Die Menschen, die wir getroffen haben, waren überall freundlich und hilfsbereit.
    • Für Vegetarier gibt es ein gutes Angebot in den Supermärkten und in den Restaurants bekommt man auch immer irgendetwas.

    Das Baltikum hat uns positiv überrascht. Solch eine Reise schwebt uns nun für Estland vor.


    Zum Schluss eine Karte von Komoot, in der die komplette Route aufgezeichnet ist.


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    Wir haben gut auf der Fähre geschlafen, nun mussten wir noch den ganzen Tag fahren, Das zog sich ein wenig hin. Es gab kaum nette Gelegenheiten, wo man sich aufhalten kann. Oben an Deck gab es zumindest ein paar mehr Bänke, aber es waren viel zu wenige.


    Wir kamen tatsächlich pünktlich kurz vor Mitternacht an, allerdings dauerte es eine Ewigkeit, ehe wir runterfahren konnten. Zwischendurch kam auch noch ein Krankenwagen und ein Auto hat sich ein wenig verkeilt, so dass es noch mehr Verzögerungen gab.


    Nun lag nur noch die Rückfahrt in die Heimat vor uns. In der Nacht zu fahren hat einen gewissen Vorteil, die Autobahn war relativ leer.


    Ende






    Nun fuhren wir zum Fährterminal. Wir waren recht früh da, aber wir waren nicht die ersten. Nun fing das lästige Warten an, ehe wir auf die Fähre durften. Wie fast zu erwarten, gehörten wir wieder fast zu den letzten Autos. Egal, macht nichts, denn wir hatten wieder eine lange Fährfahrt vor uns.


    Die Fähre legte mit recht viel Verspätung ab, aber man versicherte uns, wir kommen pünktlich an. Verspätungen sind bis zu 2 oder 3 Stunden eingeplant.

    Wir bezogen unsere Kabine, sie war ähnlich wie auf der Hinfahrt, es war aber auch eine andere Fähre.










    Da das Wetter sich wesentlich gebessert hatte, sind wir noch einmal nach Karosta gefahren. Dieses Mal wollten wir zum Pier Liepājas Ziemeļu mols. Wieder stellten wir das Auto auf dem Parkplatz ab. Jetzt war ordentlich was los. Auch ein Brautpaar ließ sich hier fotografieren.


    Der Pier ist fast 2 Kilometer lang. Viele Angler versuchten ihr Glück und noch mehr Spaziergänger waren unterwegs. Ganz zum Schluss wurde der Weg schlecht, daher ließen wir es sein und gingen langsam zurück. Wir wollten so kurz vor der Abfahrt nichts riskieren.

















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