Ausflug zur Amalfi-Küste
Heute haben wir einen schönen Ausflug zur Amalfi-Küste gemacht.
Ausflug zur Amalfi-Küste
Heute haben wir einen schönen Ausflug zur Amalfi-Küste gemacht.
Salerno liegt nur ca. 40 Kilometer von Paestum entfernt.
Leider mussten wir durch die Stadt hindurch, um auf die Küstenstraße nach Amalfi zu kommen.
Das ging allerdings besser als erwartet.
Um 12 Uhr erreichten wir Amalfi.
Wir ergatterten einen Parkplatz im Zentrum und stellten unsere Motorräder ab.
Zu Fuß drehten wir eine Runde durch das Städtchen.
Zum romanischen Dom Santa Andrea führen 60 Stufen hinauf. Hier befindet sich das Grab des Apostels Andreas.
Amalfi ist ein malerischer Ferienort, allerdings auch voll von Touristen.
Nach dem Rundgang stärkten wir uns in einem exclusiven Café. Der Eiscafé kostete auch exclusive 7 Euro. Aber der war vielleicht lecker!
Dazu gab es aber vom Haus leckere süße Teilchen gratis dazu.
Wir überlegten, ob wir noch weiter nach Positano und Sorrent fahren sollten, aber eigentlich hatten wir keine Lust und dann wären wir auch relativ spät zurückgekommen.
Also fuhren wir wieder die Küstenstraße zurück.
Dieses Mal hatten wir die Sonne im Rücken und wir hielten noch ein paar Mal an, um schöne Fotos zu schießen.
Die Amalfi-Küste ist wirklich wunderschön.
In Salerno hielten wir noch einmal bei einem Triumpf-Händler an. Sie hätten eine super Maschine für uns gehabt. Fast eine Stunde wurde mit verschiedenen Versicherungen verhandelt, aber wie schon gehabt, es gibt keine Lösung.
Der Inhaber sprach kein englisch, aber sein Freund dolmetschte für uns. Es ist schon klasse, wie sich die Italiener einsetzen...
Aber davon haben wir noch immer keine Motorrad mit Versicherung...
Diese Strecke wurde von Klaudia und Jürgen gespendet, herzlichen Dank! >""§
Morgen geht es weiter nach Manfredonia.
Viele Gruesse
Petra
PS. Das Spendenbild kommt spaeter, wenn ich wieder einen vernuenftigen Internetzugang habe, so ist das alles etwas umstaendlich. Ich habe auch wieder eine Spende ueber Paypal bekommen, auch das wird beim naechsten Mal eingebessert...
Nachtrag: die Spende ging natürlich komplett an die Rumänienhilfe
Unterwegs zum Gargano
Unsere nächste Etappe führte uns einmal von der West-Küste zur Ost-Küste Italiens. Zunächst fuhren wir die SS 15 bis Battipaglia, um dann in die Berge abzubiegen.
Vorher sorgten wir noch für einen vollen Tank, denn wer weiß, wie es in den Bergen aussieht.
Ab und zu bekamen wir Probleme, da die Straßenführung uns teilweise in die abgelegensten Orte führte.
Wenn dann auch noch eine Straßensperre auftauchte und die Umleitung einfach nicht ausgeschildert war, dann zweifelten wir manchmal, ob wir nicht doch eine falsche Strecke befuhren.
Die Umleitungsstrecke führte uns nämlich über engste Serpentinen ganz weit hoch in die Berge nach Paternopoli.
Ab da war es keine Straße mehr, sondern eine "Rüttelplatte". Und dann ging es auch noch bergab. Friedrich kam ganz schön ins Schwitzen und ich war auch nicht richtig zufrieden.
So ging es eine ganze Weile und dann kamen wir aber auch wieder auf ganz normale Straßen.
Dieter sah den Grund der Umleitung, ein Stück Berg ist abgerutscht.
Ohh, da hat man dann wirklich wenig Alternativen.
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