Der Gebäudekomplex beherbergt die älteste Universität der Welt und gleichzeitig eine Moschee. Nicht-Muslimen ist leider der Eintritt nicht gestattet, dürfen jedoch von außen einen Blick in die Moschee erhaschen und die schönen Eingangstore bewundern. Muslime dürfen die Moschee von innen besichtigen
Kreuzfahrt im Mittelmeer - November 2012
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- Reisebericht
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Ticinella -
13. Dezember 2012 um 17:46
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Anschliessend geht es zu den Gerber und Färbereien
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Schliesslich besichtigen wir die Gerber- und Färbereien.
Schon in den engen Gassen herrschte ein furchtbarer Gestank. Damit wir uns die Gerbereien in Ruhe ansehen können, wird uns ein Pfefferminzzweig gereicht, an dem wir ab und zu riechen können. Das mindert etwas den penetranten Geruch.
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In einer ehemaligan Karawanserei schauen wir wie Seide gewebt wird.
Zum guten Schluss besuchen wir noch eine Töpferei.
Hundemüde kommen wir um 22.30 am Hafen an. Wir waren die letzten, anschliessend geht die Fahrt mit der Deliziosa um 23.00 weiter nach St.Cruz de Tenerife. -
Tag 5 (22.11.2012) auf See und Relax.
Tag 6 (23.11.2012) Freitag . Ankunft in St.Cruz de Teneriffa
Kurz nach 8 Uhr sind wir in St. Cruz. Ich mache wieder mal einen Ausflug, dahin, wo ich dieses Jahr im Juni nicht gewesen bin und zwar nach Orotava.
Ist noch ein bisschen dunkel, aber bis wir erst vom Schiff herunterkommen vergeht die Zeit.
Wir fahren mit dem Bus nach Orotava und zum Aussichtspunkt: Humboldtblick -
Weitere Fotos aus Orotava
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Das Panoramafoto zeigt einen der bekanntesten Aussichtspunkte Teneriffas. Es ist der Humboldtblick. Alexander von Humboldt war ein Naturforscher und lebte von 1769 bis 1859 und wurde zum Mitbegründer der Geographie als empirische Wissenschaft. Auf seinen Forschungsreisen kam er auch nach Teneriffa und erforschte den Teide. Ob er jetzt wirklich auch an dieser Stelle stand und den Ausblick genoß, entzieht sich unserer Kenntnis. Aber von hier hat man einen wunderschönen Blick über das Orotavatal bis hin zum Teide, dem höchsten Berg der Insel und dem höchsten Berg Spaniens.
Schliesslich besuchen wir noch den Botanischen Garten in Santa Cruz. -
Weitere Fotos aus S.Cruz
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Herrliches Wetter, über 20°, da könnte man es nochmal 1 Woche aushalten. Leider fährt unser Schiff schon wieder um 17.00 ab und wir müssen rechtzeitig zurück sein.
Auf dem Weg zum Schiff halten wir noch am Meer und schauen uns den Park Cesar Manrique an.
Die Ausflüge sind leider immer ein bisschen kurz.
Wir fahren leider weiter, aber wir werden mit einem sehr schönen Sonnenuntergang belohnt.
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Tag 7 (24.11.2012) Funchal auf Madeira)
Sind ungefähr um 8.00 morgens dort, leider bei Regen.
Aber nach und nach hellt es sich ein bisschen auf, so dass Alice und ich es wagen, mit der Seilbahn
Nach Monte hochzufahren.
Oben angekommen, hüllt uns dichter Nebel ein, so dass wir auf die Besichtigung des Botanischen Gartens verzichten.
Was Blankenese für Hamburg und Hahnwald für Köln, war Monte für Funchal: der Ort, wo sich die Oberschicht ansiedelte um dem Treiben in Funchal zu entfliehen. Von der "guten alten Zeit" zeugen noch einige Herrenhäuser (Quintas). Sissi war schon da und der letzte Kaiser von Österreich, Karl I. verbrachte hier seinen kurzen Exil-Lebensabend.
Geht man den Weg weiter, leicht um den Hügel herum, gelangt man zum Fuss der Kirche "Nossa Senhora do Monte", der Kirche der Schutzheiligen von Madeira, in der auch oben erwähnter Kaiser Karl I. begraben liegt.
Die 74-stufige Treppe hinauf ist imposant. Noch imposanter ist sie, wenn man weiss, dass zu Ehren der Schutzpatronin jedes Jahr im August der Weg von Pilgern auf Knien zurückgelegt wird. -
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Die „Carreiros“ mit ihren Korbschlitten machten heute kein gutes Geschäft. Kaum jemand fuhr mit diesen Korbschlitten.
Weihnachtssterne überall. Um 16.00 wieder an Bord.
Trotz Regen und ab und zu Sonne, war es doch ein schöner Tag. -
Tag 8 (25.11.2012) Samstag
Auf See mit Richtung Malaga.
Wir durften morgens einen Küchenrundgang machen, der sehr interessant war. Tonnenweise wird täglich Geflügel und Fleisch benötigt. Gemüse und Obst .Tag 9 (26.11.12) Montag – Malaga
Das schöne Wetter der ersten Woche hat uns verlassen. Aber es regnet wenigstens nicht.
Nach Ankunft in Malaga mache ich einen Ausflug mit dem Bus.
Das Wetter ist zwar sehr trüb, aber wenigstens regnet es nicht.Wir fahren also zuerst auf den Gibralfaro.
Das Castillo de Gibralfaro ist die Ruine einer Burganlage auf einem Berg innerhalb des Stadtgebietes der andalusischen Stadt Málaga. Sie zählt zu den bedeutendsten historischen Sehenswürdigkeiten der spanischen Provinzhauptstadt an der Costa del Sol.
Die von Yusuf I. von Granada entworfene Anlage stammt aus dem 14. Jahrhundert und wurde auf der ehemals phönizischen Seite der Stadt errichtet. Vom dortigen Leuchtturm erhielt die Anlage ihren heutigen Namen, abgeleitet von arabisch Gebel-Faro (‚Felsen des Leuchtturms‘).
Von den Burgmauern aus hat man einen einzigartigen Blick über Málaga und auf die Stierkampfarena. Durch die noch vorhandenen Räume und Mauern werden Führungen angeboten. Im Zentrum der Anlage wird eine Ausstellung von Rüstungen, Schwertern und weiteren historischen Gegenständen angeboten. Rund um die Stadtmauern werden Erklärungen über die frühere Arbeit dargestellt.
Am Fuß der Burg steht die Alcazaba, die zur Burg gehörige Festung. -
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und noch ein Bilder Fussgängerzone in Malaga
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Tag 10 (27.11.12) Dienstag
Tag auf See.
Nachdem es in der Nacht einen Sturm gab, mit Gewitter und hohen Wellen, hatten wir am Schluss mehr als 2 Stunden Verspätung.
In der Nacht gegen 3.00 wurden wir von einem Lautsprecher aufgeweckt, der verkündete, dass
ein „Mann über Bord“ wäre. Die Suchaktionen gingen auf Hochtouren. Um 4.00 wurde ich angerufen, ob ich in der Kabine bin. Um 6.00 in der Frühe wurden wir dann über Lautsprecher informiert, dass alle Passagiere und die gesamte Besatzung auf dem Schiff sind und niemand fehlt. -
Tag 11 (28.11.12) Mittwoch
Anstatt um 8.00 sind wir dann erst um 11.00 in Civitavecchia angekommen.
Bis wir dann ausgeschifft waren und mit dem Roma-Express in Rom ankamen, war es schon Mittag.Der Regen war unser ständiger Begleiter. Aber Gott sei Dank, gibt es ja den Petersdom.
Nach dessen genauer Besichtigung konnten wir ein paar Schritte auf der Via Concordia gehen, wo wir uns dann zuletzt in ein Cafè setzten, wo wir einen Espresso tranken, der zwar gut war, aber auch dementsprechend teuer.
Mit dem Wetter wurde es etwas besser, wenigstens mal ohne Schirm. Wir trafen uns dann alle bei der Engelsburg (Castel S’Angelo) die ich zwar schon einige Male von aussen, aber nie von innen gesehen hatte. War sehr interessant.
Gegen 18.00 mussten wir dann wieder beim Bahnhof sein. Leider wieder bei strömenden Regen. -
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