Am Achensee in Tirol

  • Wir haben 5 Nächte in einem wunderschönen Hotel im Bundesland Tirol am Achensee, im Ort Pertisau gebucht und sind heute angereist.
    Da wir herrliches Wetter hatten sind wir über Salzburg, Lofer nach Kitzbühel und dort hoch auf das Kitzbühler Horn gefahren.
    Von dort gingen wir auf einem sehr steilen und sehr langen Weg empor zum Gipfelhaus. Die Temperatur war fast 20 Grad und die Höhe am Gipfel fast 2000m.
    Puh, wir waren beide fix und fertig nach dem Aufstieg und da rauf fahren die Radfahrer bei der Österreich Rundfahrt mit dem Rad.
    Das würden wir nie und nimmer schaffen.
    Aber die Belohnung ist schon toll, denn da oben hat man einen Rundblick der ist unglaublich schön. Hunderte Gipfel mit Schnee, viele 3000ender.

    Nach dem Abstieg fuhren wir entlang vom Massiv des Wilden Kaiser über Wörgl bis Wiesing auf der Autobahn und dort dann hoch an den Achensee.

  • Unser Hotel fanden wir auf Anhieb und es lag wunderschön in der Sonne, voll mit Blumen auf allen Balkonen.
    Wir wurden ganz herzlich begrüsst, bekamen eine Karte mit der wir gratis Busfahren können und bei allen Bahnen oder dem Schiff oder der Zahnradbahn Ermässigungen bekommen.
    Einen Plan für alle Wellnessangebote und den Zimmerschlüssel.
    Unsere Suite liegt im 1. Stock und ist ganz toll.
    2 Schlafzimmer, Wohnzimmer, Bad u. WC sowie 2 Balkone. Sie ist am Eck, sodass wir von 2 Seiten in die Berge schauen können und morgens auf einem und abends am anderen die Sonne haben, wenn sie scheint so wie heute.

    Da wir um halb 4 angekommen sind, war noch Jausenzeit und so gab es gleich mal dienQual der Wahl, was nehmen.
    Verschiedene Mehlspeisen oder Suppe oder Salate. Wir tranken wie daheim Kaffee und ich nahm Birnenkuchen, Sigi Schokokuchen.

    Dann räumten wir unser Zimmer ein, zogen uns um und wanderten eine Runde im Ort und am See herum.

  • Dann das Highlight warum ich grad dieses Hotel gewählt habe, der Wellnessbereich.
    Im Zimmer wartete schon eine Stofftasche mit 4 Badetüchern und 2 Paar Schlapfen und wir zogen uns gleich mal um und fuhren mit dem Lift in den Keller, denn dort ist dann auch schon alles was das Herz begehrt.
    Jede Art von Sauna, Schwimmteich - als wir ankamen sind da welche geschwommen - Whirlpool und das Hallenbad, welches wir uns nun vornahmen.
    Sie haben rundum einige Ruheräume, viele Liegen auch doppelte mit Schaukeln.
    Da waren wir nun bis zum Abendessen und das tat sehr gut. das Wasser sehr angenehm und nur 3 weitere Gäste.

  • Dann verschönerten wir uns so gut es ging und ich zog mein schönes Dirndlkleid an und so marschierten wir zum Abendessen.
    Wir durften uns einen Tisch aussuchen, der Chef zeigte uns alle Stuben wo man Essen konnte und hier können wir Morgen auch frühstücken, von 8 - 1/2 11.
    Am Tisch liegt jeden Tag das Kristalljournal, Kristall weil das Hotel so heisst und da drin ist auch die Speisekarte.
    Ausserdem der Spruch des Tages, das Wetter, Abendprogramm - heute Casinoabend - dann das Aktivprogramm für Morgen, das ist eine Wanderung mit dem Chef des Hauses. Man kann Rucksäcke, Stöcke oder Thermoskannen ausborgen, auch E-Bikes.

    Und die heutige Abendkarte war folgendermassen.

    Tafelspitzbouillon mit Speckknödel oder frisch gepresster Limetten-Orangensaft
    Dann Crepe gefüllt mit Entenleber an Petersilienschaum als Vorspeise,
    Salat vom Buffet und dann als Hauptgericht;
    Warmes Roastbeef an Sauce Charon, dazu Kartoffelgratin und Gemüsebouquet oder
    St. Petersfisch in Aromafolie gegart mit wunderbarer Überraschung und tollem Aroma oder
    Cordon Bleu mit Pommes Frites und Preiselbeeren oder
    Gemüse Picatta auf Tomaten-Basilikum-Rahmnudeln oder
    Dreierlei Schinken - Honig-Sauna-u. Rauchschinken mit Liptauer-Frischkäse fein garniert, Brotvariationen oder
    Wiener Schnitzel mit Pommes u. Preiselbeeren oder
    Käsespätzle im Pfandl serviert mit Röstzwiebel
    Nachspeise
    Kaiserschmarren in der Schauküche frisch zubereitet, mit verschiedenen Ragouts und Vanillesauce oder
    Wählen sie am Eisbuffet aus verschiedenen Sorten, Sossen, Früchten und Sahne.

    Ich wollte nix mit Blitz machen, das wär ungut gewesen und so sieht man es nicht sehr gut.

  • Und das sollen wir nun an allen Tagen schaffen.
    Da müssen wir viel wandern und schwimmen um ein wenig Kalorien abzubauen.

    Morgen wollen wir mit der Seilbahn auf den Rofan. Mal sehen wie das Wetter wird.
    Tschüss für heute und gute Nacht. >""§

  • Der zweite Tag begann mit blauem Himmel, Sonnenschein und milden Temperaturen, also war das Motto des Tages sofort klar; rauf auf den Berg.
    Erst aber gemütlich frühstücken, mit allem was das Herz begehrt. In meinem Fall Joghurt und frische Ananas, in Sigis Fall gebratener Speck und Eierspeise.
    Dann aber los mit dem gratis Bus in den Nachbarort Maurach und dort mit der Seilbahn auf den Rofan. Der Ausblick hätte schöner nicht sein können. Die Felsen, die verfärbten orangen Lärchen, Latschen, kleine Enziane, Ziegen, und unter uns der smaragdgrüne See.
    Wir wandern erst etwas herum bis wir zum Schnee kommen und dann mache ich einen Flug mit dem Rofanflyer. Da bekommt man eine Sicherheitsweste angezogen, wird in so ein Gestänge eingehängt, rückwärts den Berg hochgezogen und dann gehts mit 80 kmH runter und man hat tolle Ausblicke. So hab ich einen Bergsee entdeckt und zu dem sind wir danach gegangen, da wars wunderschön.
    Dann waren wir auf einer Alm, haben ein Speckbrot gegessen und sind später wieder mit der Seilbahn runter und zurück ins Hotel.
    Nach einer Kaffeepause sind wir zu Fuss wieder los in die Karwendeltäler und nochmals weit gegangen. Dann haben wir uns so richtig auf den Whirlpool gefreut und nach dem Genuss im Zimmer noch ein wenig relaxt bevor es zum Abendessen ging. Das Motto war diesmal: Bauernbuffet und da war wieder alles da. Ripperl, Schweinebraten, Stelzen, Gebratener Bauch, Rindfleisch, Huhn.
    Dann Spätzle, Knödel, Bratkartoffel, diverse Sossen, Kraut und Salate, kalte Sachen wie z.B. Wildschweinsülzchen und dann viele Desserts. Supper war eine Tiroler Gerstlsuppe.
    Pappsatt horchten wir noch ein wenig dem Abendprogramm zu, das war ein singender Gitarrespieler, bevor wir unser schönes Zimmer wieder aufsuchten.

  • Heute Dienstag fuhren wir nach dem Frühstück mit dem Auto in ein herrliches Tal.
    Erst am Achensee entlang über den Achenpass zum Stausee Sylvenstein und dann nach Hinterriss ins Ahorntal zur Engalm.
    Eine Farbenpracht, dass man mit dem Wow und oh und soo schön, gar nicht fertig wird. Wir wanderten nur mal ein kurzes Stück, setzten uns auf eine Bank in die Sonne und beschlossen heute nicht weit zu gehen.
    Das hielt genau so lange, bis ich die Karte rausholte um zu schauen, was es für Almen hier gibt und da entdeckte, dass es eine nicht zu weit weg entfernte Alm mit einer schönen Kapelle gäbe.
    Nein, wir haben ja die Bergschuhe gar nicht mit und ich die Wanderstöcke auch nicht. Aber feste Halbschuhe haben wir beide an, wir könnten ja mal ein Stück gehen. Ich frag welche, die zurück kommen wie der Weg weitergeht und wie lang man geht. Also der Weg bleibt so gut, steil ist es ab und zu und ca. 1 Stunde zur Alm, die allerdings schon geschlossen hat. Und die Kapelle? Haben sie nicht gesehen, wussten gar nicht dass es eine gab.
    Ich überlies es Sigi und er wollte dann doch und ich sowieso und schon waren wir wieder unterwegs.
    Puh war das steil und lang aber so traumhaft schön, wir konnten nicht umdrehen und schafften es auch die Alm zu erwandern. Die Kapelle fanden wir auch aber sie war schon winterdicht gemacht worden, schade aber auch klar. Vor 2 Wochen war ja hier schon viel Schnee, sie haben die Tiere ins Tal gebracht und die Alm dicht gemacht.
    Trotzdem war es einfach nur schön. Wieder unten sasen wir in der Sonne, holten vom Bauernladen Vintschgerl, das sieht aus wie ein kleiner Brotlaib und schmeckt auch so und etwas Wurst dazu. Es schmeckte herrlich.
    Dann machten wir uns langsam wieder auf den Rückweg und zogen uns im Hotel schnell um, um dann im geheizten Freibad und danach noch im Whirlpool zu entspannen.
    Jetzt gehts dann wieder zum Abendessen und bevor wir aufs Zimmer gingen haben wir für Morgen E-Bikes reserviert, wir wollen zur Gramai Alm radeln. E-Bikes kennen wir noch nicht und nützen nun die Gelegenheit sie zu testen.

    Ich werde berichten wie es uns ergangen ist und ob der angekündigte Regen uns überhaupt fahren lässt.
    Alternativ Programm haben wir aber auch und das ist nur 5 Minuten vom Hotel entfernt.

    Tschüss für heute! >""§

  • Ein neuer Tag der mit einem gemütlichen Frühstück beginnt und mit Regen endet.
    Trotzdem hatten wir Glück, weil es am Vormittag trocken blieb und sogar ein paar Sonnenstrahlen gab.
    So holten wir unsere E-Bikes ab und starteten unsere Radtour. Wir sind vorher noch nie mit solchen Rädern gefahren und ich hatte etwas Bedenken, weil ich technisch ja ne totale Niete bin aber alle Bedenken waren umsonst.
    Man drückt auf Power, steigt auf und fährt los. Es gibt 6 Gänge und wir kamen überall ohne Probleme hin.
    Erst fuhren wir zur Gramaialm. Die ist ganz schön gross und total ausgebaut mit 25 Zimmern und Saunadorf, also eigentlich ist sowas gar keine Alm.
    Obwohl das Rad wirklich gut unterstützt und es leichter zu treten ist muss man doch ununterbrochen treten und da meine Knie ja nicht so gut sind, war es für mich schon sehr anstrengend. Aber ich habs geschafft, bin allerdings einmal abgestiegen weils mir einfach zu steil war und ich zu viel treten musste.
    Es gibt dort auch eine schöne Kapelle und ich hab ein Licht angezündet Petra, ich hoffe so sehr es hilft deinem Bruder.
    Es gibt dort auch einen Streichelzoo und der Ziegenbock und das kleine Geisslein waren so niedlich.

    Nachdem wir alles abgewandert sind und besichtigt haben fuhren wir wieder aus dem Tal raus. Hui, nun gings aber dahin. 57,3 kmh war das Schnellste, denn es ging nun ja nur bergab.
    Das war lustig und wir wir waren so schnell wieder draussen, dass wir beschlossen gleich noch in ein anderes Tal zu fahren.
    Also wieder bergauf stampeln und nun tat langsam was weh. Nein, diesmal nicht die Füsse aber der Sattel war ziemlich hart und begann an einer Stelle weh zu tun, die es ja nicht gewohnt ist dass ich stundenlang Radfahre. <ß+~
    Aber auch diese Tour haben wir geschafft und landeten auf der Gernalm. Dort gibt es auch ein Wildgehege und der Hirsch war sehr beeindruckend.
    Es gab auch wieder eine Kapelle aber leider keine Kerzen, gebetet hab ich aber schon.
    Wir hatten die Räder für 4 Stunden gemietet, also mussten wir uns nun auf den Rückweg machen und kamen auch pünktlich wieder im Hotel an.
    Nun gab es eine Pause am Balkon, die Sonne schien und das tat sehr gut.
    Danach besuchten wir im Ort den Vitalberg. Das ist ein Museum über die Gewinnung des Steinöls, welches hier abgebaut und gebrannt wird. War sehr interessant und es gäbe auch eine Wanderung zu einem Schaustollen, die wir auch noch nicht gemacht haben.
    Ein toll gebautes Kaffeehaus ist auch dabei, das ist aus Glas wie ein Berg gebaut und es gibt herrlichen Cappuccino mit Ausblick auf den See.
    Leider trübte sich der Blick und es begann zu regnen. So gingen wir zurück ins Hotel, da war es noch sehr wenig Regen aber seit dem Abendessen giesst es nun ordentlich.
    Wir haben im Hallenbad noch eine angenehme Zeit verbracht und dann wieder ein sehr geschmackvolles Essen genossen.
    Was wir nun Morgen machen sehen wir erst, wenn wir das Wetter in der Früh sehen.
    Eigentlich steht eine Wanderung und eine Schifffahrt am Programm, ob das was wird sag ich euch dann Morgen.
    Für heute liebe Grüsse. >""§

  • Heute war unser letzter Tag um noch etwas zu unternehmen und am Morgen war es sehr dunkel und wir sahen aus dem Fenster und sahen - nix. :wweinen
    Oje, dicker Nebel, na ja ist aber erst 7 Uhr kann ja noch werden. Um 8 Uhr zum Frühstück, schon etwas heller und weniger Nebel und nach dem Frühstück - juhu - der Nebel ist schon ganz dünn und es scheint schon blau durch.
    Also rein in die Bergschuhe und den Rucksack gepackt und ab nach draussen.
    Gleich hinterm Hotel geht ein Wanderweg zum See, dem wir folgten und da kam schon die Sonne durch.
    Wir wanderten nun am See entlang, mal rauf, mal runter, mal über Fels an Stahlseilen zum Anhalten, dann ein Holzsteg, dann unter nem Wasserfall durch, überquerten Schotterfelder und glitschige Felsplatten, gingen durch Regenwaldartige Teile des Waldes und waren einfach nur begeistert.
    Ca. in der Mitte des Seeufers liegt die Gaisalm und die erreichten wir nach fleissigem Gehen.
    Das Wetter inzwischen wieder traumhaft schön und so überlegten wir, was wir weiter machen und da grad ein Schiff kam, bestiegen wir dieses und fuhren ans See Ende, stiegen dort um in die Achenseebahn - eine Dampf-Zahnrad Bahn und fuhren damit unter pfauchen und pfeifen, ruckeln und rauchen nach Jenbach.
    125 Jahre ist die Look und hat 180 Ps. Für eine Strecke braucht sie 350 kg Kohle und 1500 l Wasser. Wieso ich das weis? Nein, nicht Internet. Der Lokomotivführer hat es mir erzählt als ich ihn gefragt habe und er war wohl glücklich darüber erzählen zu können.
    Zurück sind wir dann mit dem Bus gefahren durch die herrliche Landschaft des Achentales.
    Da ja von halb 3 bis halb 5 immer Jausenzeit ist im Hotel, kamen wir wieder genau richtig zurück. Da es so heiss war, nahmen wir uns heute Schweizer Wurst-Käse Salat, der war herrlich.
    Dann ab in die Badeklamotten und rein ins Freibad. Danach lagen wir in der Sonne und ich bin ein wenig eingedöst, es war so angenehm warm.
    Nun noch eine Runde ins Sprudelwasser, also den Whirlpool und da haben wir ein ganz nettes Paar aus Bayern Nähe Ingolstadt kennen gelernt. Da haben wir lang getratscht, dann hatten sie die Solegrotte gebucht und nahmen mich mit rein zum Anschaue, da kommt man so nämlich nicht rein, da braucht man ne Chipkarte. Schön ist es da drinn. Alles Stein mit unzähligen Lichtern wie Sterne in der Grotte und da wechselt die Farbe immer. Das Wasser ist salzig und warm, man schwimmt oder liegt so wie im toten Meer. 55 € kostet es für zwei und dauert 45 Minuten.
    Ich hab ein paar Fotos gemacht und hab sie dann allein gelassen. Nico sagte, Hilfe und wer beschützt mich jetzt vor meiner Frau? Sie hat gesagt, ich kann ja ruhig dableiben aber ich hab ja nicht bezahlt und es war ja ihre gebuchte Grotte also nein, ich ging natürlich.
    Aber wir haben uns für den Abend verabredet.


    .

  • Der Abend begann diesmal schon um 18.45. Da sollten die Gäste am Tisch sein, weil an diesem Abend Galadinner ist und ein 7 gängiges Menü serviert wird.
    Ich schmiss mich also wieder in mein Dirndl und wir warten was da so kommt.
    Nun es kam ein tolles Menü mit Pausen dazwischen, alles natürlich super dekoriert und luftig und leicht und sehr gut.

    Nach dem Essen kamen 2 Musikanten mit Gitarre und Zieharmonika und spielten auf. Sie gingen dabei von Stube zu Stube und als sie bei uns waren spielten sie das Kufsteinlied und sagten wir sollen doch mitsingen. Nun das konnte ich gerne machen, denn da kann ich den ganzen text. Na da haben die Nachbarn aber geschaut, ich war ja die einzige weil die Schweizer und Deutschen nicht mitsingen konnten. Gejodelt haben wir dann auch noch und hatten viel Spass.
    Die Gäste aus Luzern und die aus den Allgäu haben gesagt, ich kann gleich mit den Musikanten mit auftreten. :ssschmunzeln

    Wir haben uns dann verabschiedet und sind in die Stube zu unseren neuen Bekannten. Die freuten sich sehr und gingen mit uns in die Suite, um diese zu besichtigen, weil sie die nächstes Mal auch buchen wollen.
    Sie waren genauso begeistert wie wir. Brigitte macht auch Fotobücher, Nico filmt auch und so haben sie noch ein wenig den Film geschaut, denn Sigi gemacht hat.
    Ich hab die Email Adresse bekommen und wir wollen in Kontakt bleiben. mal sehen ob das was wird. Jedenfalls waren sie sehr nett.
    Das war unser letzter Abend - also das letzte Abendmahl.

  • Am Morgen noch ein gutes Frühstück, da kamen die Bayern zum Verabschieden vorbei, dann die Rechnung bezahlt, Gepäck im Auto verstaut und dann kam leider die Abfahrt.
    Diesmal fuhren wir durch das Zillertal über den Gerlospass, hatten einen herrlichen Blick auf das Nebelmeer im Tal und wussten, da müssen wir durch.
    Aber der Nebel war nur am berghang und so verlief die Weiterfahrt problemlos. sie dauerte auf dieser Strecke aber 2 Stunden länger.
    Aber was ist schon Zeit - wir hatten ja noch Urlaub.
    Zuhause waren alle froh dass wir wieder gut gelandet sind und wir können nun nur vom nächsten Urlaub träumen , denn dieser ist vorbei. >""§

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!