Wir fuhren zunächst nach Vagia (Bild 1 + 2). Dann ging es nach Souvala (Bild 3 + 4)
Live aus Ägina im Mai 2014
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- Reisebericht
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Petra -
24. Mai 2014 um 22:34
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In Ägina-Stadt ist auch nicht allzuviel los. Was uns erstaunt, die Banken haben eine Schleuse eingebaut. Wer die Bank betreten will, geht durch die erste Tür und erst wenn diese geschlossen ist, öffnet sich die zweite Tür und man kommt hinein.
Wir setzen uns in ein Café und trinken einen Cappuccino und essen eine Kleinigkeit (Melitzana-Salat und Saganaki).
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Danach spazieren wir noch durch die kleinen verwinkelten Gassen, dann suchen wir unsere Maschinen und fahren weiter.
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Wir suchen eine Tankstelle, das Benzin kostet 1,76 € - ganz schön teuer. Dann geht es in die Berge.
Bild 1 + 2 - Pistazien
Bild 3 - eine Kaktusblüte
Bild 4 - Blick auf die Insel Moni und Agistri sowie PerdikaMir fällt gerade ein. In Ägina haben wir uns auch nach den Fähren erkundigt. Am Freitag müssen wir ja wieder zurück. Die beste Verbindung nach Piräus geht um 9 Uhr morgens, so dass wir rechtzeitig zum Athener Flughafen kommen.
Wir wollten ja gerne noch einen Ausflug nach Poros oder Hydra machen. Darauf wird nichts. Die Fähre nach Poros geht um 18:40 und um nach Hydra zu kommen, müssen wir erst nach Piräus fahren. Das ist uns zu umständlich. Also bleiben wir hier auf der Insel. -
In Pachia Rachi stellen wir unsere Maschinen ab und laufen einmal durch den Ort oben auf dem Berg.
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Es folgt eine schöne Serpentinenstrecke bis nach Portes. Hier machen wir wieder eine kleine Pause. Es ist nämlich ziemlich heiß und der Fahrtwind bringt kaum Abkühlung.
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Von Portes aus ist es nicht mehr allzu weit nach Aghia Marina. Die Strecke ist aber sehr schön und wir halten ein paar Mal an, damit ich Fotos machen kann.
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Den Abend lassen wir dann gemütlich bei Panos ausklingen und werden wieder mit einem großen Teller voller Köstlichkeiten versorgt.
Das war´s für heute - viele Grüße
Petra -
Heute sind wir nach dem Frühstück mit den Rollern bis nach Agios Nektarios gefhren. Dort in der Nähe geht es zum Klosterberg Palaiochora.
Noch ungefähr 34 kleine Kirchen, die sich rund um den Berg befinden, sind mehr oder weniger noch erhalten.Wir haben es heute mal wieder gewagt und sind trotz der Hitze, den Berg hinauf geklettert. Es gibt keine befestigten Wege und je höher man gelangt, je abenteuerlich wird es.
Bild 1- Blick auf den Klosterberg
Bild 2 - Karte mit den Kirchen und Wege -
Wir waren schon einige Male oben, aber bisher haben wir noch nie einen richtigen Weg gefunden. Immer endete es in einer Kletterei durch das Gestrüpp.
Einige der kleinen Kirchen waren geöffnet, manche hatten noch alte Wandmalereien.
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Traumhaft war jedoch immer der Blick auf die Insel. Wir gingen dieses Mal einen komplett anderen Weg.
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Nur einmal streikte ich, als Friedrich diesen Weg (Bild 1) vorschlug. Nö, das muss nicht sein. Aber viel besser wurde es auch nicht. Wir mussten ja irgendwie nach oben.
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Es war schon anstrengend, aber wir haben es geschafft!
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Wir waren beide fix und fertig und suchten ein Schattenplätzchen. Das gab es aber nicht, so gingen wir in die marode Kirchen und ließen uns einfach nur auf die Steine fallen.
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Der Rückweg war dann um einiges einfacher, zumal wir den kürzesten Weg nahmen.
Dieser Ausflug ist immer wieder schön. :,.)
Das war´s von heute. Morgen fahren wir nach Perdika.
Viele Grüße
Petra -
Heute sind wir nach dem Frühstück erst zu unseren deutschen Freunden gefahren, die hier ein Haus haben und einen Großteil ihrer Freizeit hier in Griechenland verbringen.
Wir haben uns ein Video von den Seychellen angeschaut, da waren sie vor kurzem. Außerdem haben wir uns noch ein paar Bilder von ihrem Namibia Urlaub angeschaut.
Für 14 Uhr haben wir uns in Perdika verabredet, es ist ein kleiner Fischerort genau am anderen Ende der Insel.
So hatten wir noch zwei Stunden Zeit und wir beschlossen, dass wir hoch zum Kloster Chrysoleonitissa fahren.
Ein schöner Weg führt hoch auf den Berg. Mittlerweile ist alles geteert, wenn es auch einige Serpennen und viele Schlaglöcher gibt.
Auf dem 3. Bild seht Ihr den Berg, auf den wir gestern raufgekraxelt sind...heute haben wir es bequemer.
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Friedrich macht zwischendurch seine Übungen, bis auf den Schluss war er ziemlich erfolgreich.
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Dann erreichen wir das Kloster Chrysoleonitissa. Es ist heute immer noch bewohnt. Lange Zeit war es vollkommen von der Umwelt abgeschnitten, denn es gab nur Fußwege hier hoch.
Das Tor steht immer offen und wir gehen hinein. Einige Gänse liegen unter dem Baum und ein Hund würde uns am liebsten an die Gurgel springen, aber er ist Gott sei Dank angeleint.
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Wir gehen einmal über das Gelände, ein Pfau schlägt gerade ein Rad, ansonsten ist es sehr ruhig. Auch der Hund hat wohl eingesehen, dass es keinen Sinn macht.
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Nach dem Rundgang fahren wir wieder den Berg runter. Friedrich findet einen Stein und klettert einmal frei Hand.
Übrigens heute ist es ziemlich bewölkt aber sehr schwül.
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