Live aus Ecuador 2016/2017

  • Nun wurde das Mehl in einer Pfanne gebacken, einmal gewendet und fertig ist das Bot. Es ist lange haltbar. Übrigens habe ich dieses in Rio an einem Stand unterhalb des Zuckerhutes gegessen. Ich hatte hier darüber berichtet.

    Nachdem wir nun das Brot gebacken haben, gab es Mittagessen. Gemüsereis und dazu das Brot. Ich habe mir darauf Marmelade geschmiert, sehr lecker.

    Nun zeigte uns Ron das Blasrohr und jeder durfte einen Versuch wagen. Erstaunlicherweise gab es etliche, die damit erfolgreich umgehen konnten, oder war es Anfängerglück. :mrgreen

    Wir verabschiedeten uns und fuhren weiter. Toll, es geht also auch ohne Schaulaufen und Verkaufsveranstaltung! Jeder von uns hat einen Obulus von 4 USD bezahlt.

  • Nun war es an der Zeit einen Schwimmstop einzulegen. Ich schwamm nicht im Wasser und blieb dieses Mal im Boot sitzen. Es lag im Schatten und ich hatte alles im Blick.

    Bild 2: das sind die Früchte, mit denen wir unsere Arme bemalt haben, wir hatten ja auf dem Boot immer mal Zeit. Ich habe auch ein Bild von meiner Amazonas-Färbung gemacht. Sie ist im Übrigen immer noch da...

  • Nun kam der letzte Teil dieser Tour an die Reihe. Wir fuhren zu einem Schamanen. Das war schon ein klasse Ereignis. Wir bekamen eine Menge über den Schamanismus erzählt und dann gab es eine Zeremonie für jeden von uns, der wollte. Klar wollte ich, das kann nur gut sein.

  • Nach diesem Besuch fuhren wir wieder zurück ins Camp. Die Zeit reichte gerade, um die Fotos runterzuladen, dann war es schon wieder halb acht und es gab Abendessen.

    Auch auf diesen Bildern sieht man, wie niedrich der Wasserstand ist. Wenn man den Motor nicht schrotten will, muss man genau die Stellen kennen, wo man den Motor hochheben muss.

  • Heute Nacht stand eine Wanderung auf dem Plan. Ich machte da dieses Mal nicht mit, ich weiß ja, wie die Wege aussehen und mit meinem Fuß ist das im Dunklen nicht so prickelnd.

    Friedrich erzählte mir gerade, dass sie vor allem viele Spinnen gesehen haben, auch eine Tarantel.

  • Ich habe derweil meinen Bericht vorgeschrieben und eine erste Auswahl der Bilder getroffen. Just im Moment geht das Licht aus, ich hocke hier im Dunklen.

    Da wir morgen früh eine Frühwanderung machen und schon um 6 Uhr losgehen, werde auch ich jetzt ins Bett gehen.

    Gute Nacht!

    Auf dem letzten Bild sieht man ein Vogelnest!

  • Hier habe ich noch 2 Bilder, die ich gerne zeigen möchte. Einmal ein Baum, in dem etliche Vögel leben, die wie die Webervögel kunstvolle Nester bauen.

    Als letztes dann den Tukan, der hoch in einem Baum sein Nest hat und nur mit seiner Schnabelspitze rausschaute. Das Bild ist eine Vergrößerung, obwohl mit über 600 mm das Bild gemacht hat, reichte es nicht aus. Aber ich habe mich gefreut, den Vogel einmal in Natura zu sehen.

    Das war´s wieder für heute. Morgen geht es weiter mit dem letzten Tag im Regenwald.

    Viele Grüße
    Petra

  • Wenn man früh ins Bett geht, dann fällt einem das Aufstehen um 5 Uhr morgens natürlich leicht. Dass man alles im Dunkeln machen muss, ist gewöhnungsbedürftig. Gute Taschenlampen sollte man schon dabei haben und genügend Batterien.

    Gegen 6 Uhr ging es mit dem Boot los. Wir waren nur zu siebt, 1 Pärchen hat verpennt, zwei Mädels wollten lieber schlafen.

    Es war ein richtig schöner Ausflug am Morgen vor dem Frühstück. Wir sahen Flussdelfine, die uns immer wieder umkreisten. Sie kamen aber nicht aus dem Wasser, so dass ich nur mit Mühe und Not ein Bild zustande brachte. Aber auch da braucht man viel Fantasie. ;)

    Egal, es war schön, die Tiere zu beobachten. Auch einen Kaiman sahen wir in der Ferne, als wir zu nahe kamen, tauchte er ab.

    Reiher, Kingfisher, Diving Bird, Geier, sogar einen Specht und viele andere Vögel sahen wir. Ein Faultier gar nicht faul lief an einen Baumstamm vorbei, leider konnte ich das auch nicht auf Platte bannen.

  • Irgendwo unterwegs stiegen wir an einer Böschung aus. Nun waren wir im Urwald, das heißt, es gab weder Pfade noch Wege, also richtig urig. (Bild 1) Man darf natürlich auch nicht überall anfassen, denn auf manchem Baumstamm versteckte sich ein giftiges Tierchen, dass man mit bloßem und vor allem ungeschulten Auge nicht als ein solches erkennen kann.

    Wir waren auf Wildschweinsuche. Man konnte es schon hören, ein wenig Bammel hatten alle (?), denn Wildschweine sind auch hier ziemlich aggressiv, wenn sie wütend werden. Einige hatten sich einen sicheren Baumstamm gesucht. Nachteil ist immer, hier gibt es ohne Ende Ameisen und die Bisse sind sehr unangenehm. Auch ich wurde ein paar mal gestochen.

    Das Wildschwein ließ sich nicht blicken, so zogen wir wieder ab. Vielleicht beim nächsten Mal.
    Wieder krochen wir durch das Gestrüpp zurück und gingen zum Boot.

    Pünktlich zum Frühstück waren wir wieder zurück. Es gab Spiegelei mit Bananenmus, vorweg frische Früchte, dazu Kaffee, Tee, frische Säfte und eine Scheibe wabbeliges Weißbrot mit Marmelade.

  • Nach dem Frühstück hieß es auf zu einer Paddeltour. Während wir uns in der Lodge „sammelten“, sahen wir eine Raupe auf der Bank herumkriechen. Friedrich wollte sie auf die Hand nehmen, ich meinte aber, er solle es lieber lassen, denn was meist so hübsch aussieht, kann unangenehm werden. So war es denn auch, es kam gerade ein Guide vorbei und ich fragte ihn. Er erzählte, dass diese Raupe sehr gefährlich sei, sie hat Widerhaken und ist giftig. Man kann im schlimmsten Fall eine Herzattacke bekommen. Puhh, Glück gehabt.

    Wir fuhren mit dem Motorboot stromaufwärts, das Paddelboot im Schlepptau. Irgendewann stiegen wir dann in das Paddelboot um und ab da hieß es kräftig zupacken. Das hat auch richtig Spaß gemacht. Natürlich hielten wir immer wieder mal an, denn es gab so viel zu beobachten.

    Bild 2 zeigt meine Amazonasmalerei... ;)

  • So richtig Spaß gemacht, haben die Beobachtungen der Affen, diese hier waren Wooly Monkey, sie haben so ein dickes Fell, dass sie ertrinken würden, wenn sie ins Wasser fallen.

    Auch die Affen mit dem Clowngesicht waren zu niedlich. Eine ganze Weile beobachteten wir sie, wie sie sich von Baum zu Baum hangelten, manche sprangen waghalsig und überbrückten große Distanzen.

    Da wir nicht für alle Paddel hatten, gaben wir unsere an andere ab und ich konnte nach Herzenslust fotografieren.

    Zurück am Camp war dann auch schon bald wieder Zeit für das Mittagessen, was uns wieder hervorragend schmeckte. Noch hatten wir keinen Bescheid, wie wir nun am nächsten Tag zurück nach Lago Agrio kommen, denn unser gebuchte Flug ging ja nun bekanntlich schon um 10:40 h. Manchmal muss man hier sehr geduldig sein.

  • Nach dem Mittagessen hatten wir ein wenig Freizeit, gerade so viel, dass ich meine Bilder herunterladen konnte. Dann ging es auch schon weiter. Es hieß, es gibt eine Chance, eine Anaconda zu sichten. Ich bin gespannt, Baby-Anacondas haben ich ja gesehen. Bei uns im Camp ist eine, die man schön beobachten kann.

  • Gummistiefel waren Pflicht, denn wir fuhren mit dem Boot zur Lagune, verließen mittendrin das Boot und stapften durch das Wasser. Ha, ha, manch einer ging den falschen Weg und versank samt Gummistiefel bis über die Knie, oder man blieb wieder im Morast stecken. Mit vereinten Kräften wurde dann der Mensch herausgezogen, manchmal blieb dann der Stiefel stecken und es gab wieder eine kleine Rettungsaktion.


    Wir liefen wieder dort, wo wir schon zwei Tage zuvor gesucht haben. In jedes Loch wurde geschaut. Ich dachte schon, es wird nix, die Hitze tat ein übriges und außerdem war das schon der 3. Ausflug für heute (natürlich alles freiwillig) und es sollte noch eine Nachtfahrt anstehen... stöhn... .

    Auf einmal hieß es, die Anaconda ist gefunden, bzw ihre Höhle. Ja, das war wunderbar. Wir konnten alle durch das Loch schauen, natürlich mit gebührendem Abstand, denn so eine Anaconda ist groß, sie wird etliche Meter lang.

    Jefferson unser Boat-Driver hat mit meiner GoPro und einer Taschenlampe ein Video gemacht. Es ist einmalig geworden. Man kann sogar den Kopf der Anaconda sehen. Hach, es wäre schön gewesen, wenn wir sie draußen in voller Länge gesehen hätten. Aber so waren wir auch zufrieden.

  • Durchs Wasser gingen wir zum Boot zurück, es saß fest, die Männer mussten es anschieben, was sie auch mit Freude taten, manche der Frauen auch.

    Zurück im Camp erfuhren wir, dass wir nun einen gesicherten Transport vom Camp nach Lago Agrio hatten.

    Ein Privatboot bis zur Straße und dann ein Autotransport zum Flughafen. Über den Preis schweige ich lieber.

    Wir haben im Übrigen gehört von denjenigen die mit Bus von Quito nach Lago Agrio 9 Stunden gereist sind, dass es eine kleine Tortur gewesen sein soll. Die Straßen sind in einem äußerst schlechtem Zustand.

    Da der Fluss nur wenig Wasser hat, sollen wir schon um 4:30h losfahren, damit wir gegen 7 Uhr an dem Anleger sind. Dann noch knapp 2 Autostunden Fahrtzeit und somit müssten wir pünktlich am Flughafen sein.

    Prima, dann ist unser Problem ja wirklich noch zeitgerecht, wenn auch nicht zeitnah gelöst worden. ;)

    Es fing nun an zu schütten und hörte nicht mehr auf. Damit fiel der Nachtausflug aus. Wir hätten ihn vermutlich auch ausgelassen. So hatten wir nun vor und nach dem Abendessen genügend Zeit unsere Koffer zu packen. Noch bevor das Licht ausging, lagen wir im Bett. Ich habe vorsichtshalber zwei Wecker gestellt, um nicht zu verschlafen.

    Das war´s wieder für heute. Gute Nacht!

    Viele Grüße
    Petra
    Kommentare, Fragen etc, bitte in den Kommentar-Thread scheiben ;)

  • Um 4 Uhr morgens klingelt der Wecker, es ist unheimlich duster. Die ganze Nacht hat der Regen auf unser Dach getrommelt und immer noch strömt es nur so vom Himmel hinunter. Das wird ja eine lustige Fahrt werden. Wir packen im Dunklen unsere letzten Sachen ein, nur ein schwacher Schein von Friedrichs Taschenlampe und meiner Stirnlampe leuchtet gerade das aus, was man anleuchtet. Auf die Dusche im Dunklen verzichten wir, wir werden noch nass und schmutzig genug. Ihr müsste euch vorstellen, hier ist Lehmboden und wenn der nass wird, dann klebt er überall.

    Wir waren pünktlich um 4:30 in der Haupthütte, kein Licht, es ist dunkel, es gibt keine Tür, kein Fenster, alles offen und es regnet. Wir hören Geräusche aus dem Dickicht. Ab und zu lassen wir die Taschenlampen aufblitzen. Es wird 5 Uhr, klar typisch südamerikanisch, keiner da und pünktlich sowieso nicht. Endlich hören wir, dass sich ein Boot nähert. Wir warten aber noch, denn wer weiß, wer das ist und außerdem wollen wir nicht die Böschung im Dunklen hinunterstolpern.

    Nun regt sich tatsächlich auch hier etwas. Gleich zu dritt kommen sie schlaftrunken aus ihren Unterkünften. Sie tragen unser Gepäck nach unten, Friedrich hilft mir, dass ich heile ans Wasser komme, wir rutschen ein paar Mal aus, können uns aber fangen. Ich habe zum ersten Mal meine Regenhose im Einsatz und den Regenponscho habe ich auch angezogen. So werde ich nicht groß nass.

    Wir stolpern rutschend ins Boot und fallen auf den Holzsitz, der dieses Mal mit einem weichen Plastiküberzug belegt wurde. Im Boot sitzt noch ein kanadisches Pärchen, sie haben erst den Tag zuvor erfahren, dass ihr Flug nicht geht. Man hatte sie auf Samstag umgebucht, aber da wäre schon der Rückflug nach Kanada gewesen. Tame informiert nämlich die Kunden nicht, halt südamerikanisch ;)

    Ich hatte ja Glück, dass ich mir die Buchung noch einmal ansehen wollte, daher konnte ich mich mit denen noch in Verbindung setzen und vorher alles regeln. Wobei das vorher regeln genau am Tage vorher passierte. Angefragt hatte ich aber schon vor über 2 Wochen. :)

    Manch einer würde sagen, nie wieder Tame, ich finde es nicht schlimm. Es lässt sich doch alles regeln und wozu sollte man sich aufregen?

    Wir saßen also im Boot, es regnete und dunkel war es auch und der Bootsführer fuhr einen heißen Stiefel. Witzigerweise hatte ich keine Angst, denn ich kann ja kein Boot fahren und kenne somit auch keine Gefahren. Ab und zu setzen wir auf, manchmal sogar ganz schlimm. Da dachten wir nur, hoffentlich geht der Motor nicht kaputt, hier geht kein Handy nichts...

    Lustig war´s, wenn dann ab und zu ein Fisch ins Boot sprang, aber die waren nicht allzu groß und verschwanden auch nach „hinten“, so dass sie uns nur kurz zwischen unseren Füßen herumsprangen. Der Fluss hat übrigens viele Kurven, manchmal dachte ich, was ist, wenn uns jetzt schlecht wird, aber uns wurde nicht schlecht und langsam wurde es auch heller, so konnten man wieder etwas sehen. Kann ja von Vorteil sein.

  • Am Anleger angekommen, wartete schon unser Fahrer auf uns. Das Gepäck wurde umgeladen und wir fuhren los. Die Kanadier hatten einen anderen Fahrer. Die Fahrt war holprig, denn die Straßen sind schlecht. Immer wieder fehlte plötzlich ein Stück geteerte Straße oder die Straße war auf einem Teilstück abgesackt. Wir kamen zu einem Unfall und wurden aber vorsichtig vorbeigelotst. Glück gehabt, denn der Wagen wurde gerade auf einen Abschleppwagen gehoben. Der sah ganz schön schrecklich aus. Über die Fahrweise hier sage ich lieber nichts...

    Wir kamen am Flughafen an, sogar pünktlich. Unser Fahrer gab mir das Telefon, sein Chef wollte wissen, wie die Fahrt war und ob wir gut angekommen sind. Dann handelte ich den Preis noch herunter, denn das Boot hatten wir ja mit zwei anderen geteilt. Alle waren zufrieden. Ich erzähle jetzt nicht, wie wir aussahen. Ich zog meinen Regenponcho und die Regenjacke aus und packte beides in den Koffer, damit war ein Teil schon mal wieder ansehnlicher, aber die Schuhe...

    Am Flughafen, der ist winzig klein, es gibt nur zwei Schalter, einen für Warteliste und einen für bestätigte Flüge, ein paar Sitzgelegenheiten und ein kleiner Kiosk. Da wir noch nicht gefrühstückt hatten, (wo auch?) bestellte ich für uns einen Kaffee con leche, leche gab es nicht, also schwarz mit viel Zucker und es gab eine Teigtasche mit Käse, alternativ wäre eine Teigtasche mit Fleisch gewesen, war doch ein nettes Frühstück. ;)

    Die Kontrollen waren ok, man darf alles mitnehmen, sogar Wasser und ich hatte Angst um das Handgepäck, weil ich ja viel zu viel im Rucksack hatte. Das hat keinen interessiert. Nur die ausländischen Pässe wurden akribisch geprüft und auch die Daten in den Computer eingegeben, die Einheimischen konnten sofort in den Warteraum gehen, obwohl das ja nur ein Inlandsflug ist.

    Nur 25 Minuten dauerte der Flug. Ach so, ich setzte mich prompt in eine falsche Reihe. Komisch warum passiert das? Wir hatten Reihe 9 und wir saßen in Reihe 10, zumindest so lange, bis der Passagier kam, der wirklich den Sitzplatz 10 hatte.

    Ruckzuck waren wir in Quito, die Koffer kamen schnell an. Ein Taxi zu unserem Hotel sollte 10 USD kosten, aber ich erinnerte mich, dass das Hotel ja einen kostenlosen Shuttle Service anbot, nur hätte man das vorher anmelden müssen. Das konnte ich aber nicht, da ich ja kein Internet hatte.

    So ging ich zur Information und fragte nach, ob sie für mich im Hotel anrufen könnte. Ich erzählte ihr, dass wir ursprünglich auf der 17 Uhr Maschine gebucht waren und nun früher gekommen sind und dass ich im Amazonasgebiet ja kein Internet gibt. Sie war sehr nett und rief bei Hotel an. Nach 4 vergeblichen Versuchen ging dann auch jemand ran. Nur 10 Minuten müssen wir warten, dann werden wir abgeholt. Das war doch ein Wort.

    Ich ging zum ATM und zog erst einmal Geld, denn die Fahrt hatten wir schon in Euro bezahlen müssen.

  • Der Hotelbesitzer holte uns persönlich ab und er spricht sogar englisch. Da wir morgen das Auto am Flughafen abholen müssen, haben wir ein Hotel in der Nähe gebucht. Es ist ein kleines Hotel mit nur wenigen Zimmern, gut und günstig und schnuckelig mit einem kleinen Garten, dort ist eine Sitzecke. Nebenan ist ein kleiner Laden, da haben wir erst einmal einen Kaffee getrunken und ein Brötchen mit Käse, frisch zubereitet vom Hotelbesitzer, als Nachtisch gab es einen Donut.

    Einchecken, das sollten wir später, erst einmal sollen wir uns erholen. Prima, genauso machen wir das. Ich ging dann noch kurz vor die Türe und drehte eine kleine Runde und machte ein paar Bilder.

    Dann entschied ich mich endlich für eine Dusche und zog mir bequeme Sachen an. Heute gehe ich nicht mehr aus dem Haus, habe ich mir gesagt. (und getan)

    Am Abend holten wir uns noch ein süßes Brötchen und ein Croissant, dazu 3 Liter Wasser und ein Bier für jeden. Ich nahm meinen Computer und damit war ich dann zufrieden.

    Übrigens, wir sind im Hotel Yaruqui untergebracht. Als wir dann später eingecheckt und bezahlt haben, wurden wir gleich gefragt, wann wir wieder zum Flughafen gebracht werden wollen. Ein toller Service!

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