Am 26.12.2020 erschien in der Allgemeinen Deutschen Zeitung ein Interview von Frau Astrid Weisz mit Frau Mechtild Gollnick.
Die Corona-Pandemie bzw. die Krise, die sie mit sich gebracht hat, traf und trifft die Armen und Ärmsten am schlimmsten. Soziale Dienste werden noch mehr beansprucht. Stark benachteiligt hat diese Zeit durch Isolation und Fernunterricht die Kinder. In Temeswar agiert seit über 30 Jahren der Verein „Hilfe für Kinder e.V“, der dort aktiv wird, wo Kinder besonders betroffen sind. Für diesen deutschen Verein arbeitet Mechtild Gollnick als Bindeglied zwischen Sponsoren und freiwilligen Helfern. 2020 stellte sich für sie als ein Jahr mit noch größeren Herausforderungen als sonst heraus, denen sie jedoch gefasst ins Auge blickte, wie sie im Gespräch mit ADZ-Redakteurin Astrid Weisz verrät. Zu ihren Schützlingen gehören Heimkinder und solche, die in Tagesheimen betreut werden, Kindergärten besuchen oder in Kinderkliniken liegen, sowie arme Familien mit Kindern.
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Viele Grüße
Petra