Nachdem ich tags zuvor nach Frankfurt gereist bin, um allen Eventualitäten aus dem Wege zu gehen, war ich überpünktlich am Frankfurter Flughafen. Den Bericht von Frankfurt gibt es hier zu lesen: Ein kurzer Zwischenstopp in Frankfurt am Main
Die Formalitäten in Frankfurt hielten sich in Grenzen, denn ich war gut vorbereitet. Impfpass, Corona-Test, Esta, Health-Formular, alles wurde beim Checkin überprüft, dann gab es den Vermerk auf die Boardkarte, dass alle Dokumente in Ordnung sind. Mein Flug Lufthansa 400 ging im Terminal Z ab, davor gab es dann die Pass- und Gepäckkontrollen.
Da ich ja immer mit viel Technik reise, lege ich schon vorsorglich immer alles getrennt raus, aber auch dieses Mal gan es eine Nachkontrolle. Ich habe einen Lensball mkitgenommen, das ist eine Glaskugel und die Herren kannten so etwas noch nicht. Diese Wissenslücke habe ich dann schnell erklärt und damit durfte ich dann alles wieder einpacken.
Ich flog mit dem Jumbo, eine 747-400 und mein Platz war im Oberdeck, schön bequem hatte ich es dort. Die Flugzeit wurde mit etwas über 8 Stunden angesagt. Da ich noch Meilen übrig hatte, die Ende März verfallen, habe ich mir dafür einen Wifi-Zugang gekauft. Somit wurde es mir nicht langweilig auf dem Flug.
Zu essen und trinken gab es auch genug un wenn ich dann mal aus dem Fenster schaute, dann gab es auch allerlei zu sehen. Die Sicht über Neufundland und Labrador war klasse, auch den St.Lorenz Strom konnte man gut erkennen, er ist ja auch breit genig. (im Mündungsgebiet über 500 km lang und 100 km breit).
Pünktlich landeten wir in New York auf dem Flughafen JFK und das Wetter wurde mit Schneeregen und knapp über Null Grad angegeben. Die Einreise verlief schnell, wir waren die einzige Maschine und somit ging es recht schnell.
Der Koffer kam auch an und schon war ich eingereist.