Hallo ihr zwei Biker,
ich wünsche Euch eine Pannenfrei und erlebnisreiche Fahrt. Immer eine handbreit Asphalt unter die Räder. Petra, dass Du immer noch solche Mopedtouren machst - alle Achtung.
Euer Karl-Heinz
Hallo ihr zwei Biker,
ich wünsche Euch eine Pannenfrei und erlebnisreiche Fahrt. Immer eine handbreit Asphalt unter die Räder. Petra, dass Du immer noch solche Mopedtouren machst - alle Achtung.
Euer Karl-Heinz
Hallo ihr Biker,
wir sind am 6.7.99 abends um 19°° Uhr von Lysebotn mit der Fähre (incl. Moped) bis Forsand gefahren. Es war ein einmaliges Erlebnis. Wünsche Euch noch eine schöne Weiterreise.
Karl-Heinz
Hallo Petra,
da ihr bis nach Molde fahrt, hast Du auch die Atlantic-Straße zwischen Molde und Kristiansund in Eurem Programm? Bin diese 1999 gefahren.
https://www.visitnorway.de/reiseziele/fjo…a%C3%9Fe/39684/
Viele Grüße,
Karl-Heinz
Wegen meiner vielen Allergien habe ich mir eine Katze aus dem Internet besorgt die mir keine Probleme macht. Ganz wichtig war mir, dass sie keine Haufen in den Blumenbeete hinterlässt. Oder gar Tote Vögel anschleppt. Sie ist ein gern gesehener Gast.
Dafür habe ich ihr sogar eine Hängematte in meinem Rhododendron installiert.
Alles anzeigenHi,
im nächsten Jahr möchte ich Motorradfahren und Fotografie miteinander verbinden.
In den letzten Tagen haben wir uns eine etwaige Route ausgesucht, die wir jetzt schon etliche Male über den Haufen geschmissen haben. Einer der Gründe ist:
Hotels in Norwegen sind für uns sehr teuer!
Ursprünglich hatten wir uns vorgenommen, in Bergen einen Stopp einzulegen, aber das haben wir nun ad acta gelegt, wir waren ja schon zweimal dort.
Friedrichs Wunsch ist eine Wanderung zum Preikestolen Ja, da will ich auch hin, nachdem ich Bilder gesehen habe.
Wir werden nun mit dem Motorrad durch Dänemark fahren und von Hirtshals mit dem Schiff nach Stavanger übersetzen. Dann geht es zum Preikestolen und von dort werden wir weiter nach Norden fahren, eine Wanderung zum Briksdal Glacier (Briksdalbreen)
Auf der Insel Runde bleiben wir ca. eine Woche und dort treffe ich Karin und wir wollen zusammen auf Fotojagd gehen. Die Rückfahrt steht noch nicht richtig fest, eventuell geht es zu den Moschusochsen nach Dovrefjell.
Ein zwei Tage würde ich gerne Oslo anschauen und von dort nehmen wir eine Fähre nach Kiel.
Über Tipps würde ich mich freuen.
Viele Grüße
Petra
Wo schläft man in Norwegen am besten ? Hotels? Wie fast alles in Norwegen sind auch die Hotels recht teuer - unbezahlbar! Wir haben daher nur in Jugendherbergen (Norske Vandrerhjem) und auf Campingplätzen in Hytter übernachtet. Nicht im Zelt, nein, fast alle Campingplätze vermieten “Hytter“ mit unterschiedlichem Komfort. Diese sind für 2 bis 6 Personen ausgelegt und preislich verschieden. Landschaftlich oft sehr schön gelegen, sauber, nicht so überfüllt wie am Mittelmeer, verfügen oft sogar über eine Waschmaschine.
Lg, Karl-Heinz
Das eigenartigste was das Familien-Hotel in Splitzka (Kroatien) aufzuweisen hatte, es waren keine Fensterscheiben im Holzrahmen - sondern nur ein Fliegengitter und eine Sonnenblende.
Da eine Heizung fehlte war es wohl nur für den Sommer gedacht - die Lautstärke der Vögel war so laut als säßen sie neben unserem Bett.
Beim Blick vom Turm des 100 Meter hohen Käflingsberg wird die Dimension des erst 1990 zum Nationalpark erhobenen Naturraums erst so richtig deutlich. Belohnt mit diesem Rundblick wird aber nur, wer den steilen Anstieg nicht scheut. Lassen sie sich den zauberhaften Blick über die weite Landschaft des Müritz – Nationalparks nicht entgehen!
Hallo Petra,
das mit den Treppenbilder ist schon eine komische Angelegenheit. Auch ich kann mich immer wieder davon begeistern. Mein Foto stammt von einer Mopedtour aus dem Weserberland, aus Oedesheim.
Viele Grüße, Karl-Heinz
Hallo ihr Biker,
wie gerne würde ich diese Tour mitmachen! Zweimal haben wir Kroatien mit dem Motorrad bereist - aber später wie den Monat Mai wäre uns schon zu heiß fürs Mopedfahren, mit Leder und so. Aber Petra ist hart im nehmen, oder liebe Petra??? Das schöne im April und Mai war, dass wir nur leere Kassen, Strassen und Unterkünfte angetroffen haben. Eure ganze Reise bis nach Paclenica habe ich im Geiste mitgefahren. Nun ja, irgend wann kommt jeder an dem Punkt wo er aufhören muss - ob man will oder nicht. Euch beiden wünsche ich einen erholsamen Urlaub und immer eine handvoll Gummi unter dem Asphalt.
Solltet ihr noch mal über den einen oder anderen Ort nachlesen wollen, so schaue mal nach unter: https://plus.google.com/u/0/photos/100…712098893723281
Euer Karl-Heinz
Hallo ihr Weltenbummler,
ich war am 10.4. in Keukenhof - ein wunderschöner Ort mit einer sehr gepflegten Landschaft. Ich war zum ersten mal dort und habe so 150 Bilder gemacht. Petra, Du wirst den Fotoapparat nicht aus den Händen bekommen. Zu dieser Reise wünsche ich Euch alles gute und frohe Ostertage.
Liebe Grüße, Karl-Heinz >""§
Wir hatten letztes Jahr 8 Goldfische in unserem Teich eingesetzt und waren ganz stolt, dass wir sie über den Winter bekommen haben. Im Gegenteil, sie haben sich um 7 Kleine vermehrt.
Nun beobachten wir seit einigen Tagen, dass immer wieder ein Fischreiher an unserem Teich sitzt und haben gesehen wie er Goldfische gefuttert hat. Mittlerweile haben wir fast keinen mehr drin.
Deshalb hat mein Mann heute 2 Seile um den Teich gespannt, in der Erwartung, dass der Reiher nicht drüber springt. Aber Pustekuchen, heute Abend ist er doch tatsächlich über die Seile geklettert.
Ein Netz über den Teich kommt wegen den Wasserpflanzen nicht in Frage. Hat einer eine Idee, was wir noch machen können. Zwei große Reiher-Attrappen stehen schon da, können den aber auch nicht abschrecken.
Hallo Angela, ich hatte das gleiche Problem. Habe Angelschnüre über den Teich gespannt, seitdem ist alles ok - hab den Reiher an meinem Teich nicht mehr gesehen.
Wir hatten letztes Jahr 8 Goldfische in unserem Teich eingesetzt und waren ganz stolt, dass wir sie über den Winter bekommen haben. Im Gegenteil, sie haben sich um 7 Kleine vermehrt.
Nun beobachten wir seit einigen Tagen, dass immer wieder ein Fischreiher an unserem Teich sitzt und haben gesehen wie er Goldfische gefuttert hat. Mittlerweile haben wir fast keinen mehr drin.
Deshalb hat mein Mann heute 2 Seile um den Teich gespannt, in der Erwartung, dass der Reiher nicht drüber springt. Aber Pustekuchen, heute Abend ist er doch tatsächlich über die Seile geklettert.
Ein Netz über den Teich kommt wegen den Wasserpflanzen nicht in Frage. Hat einer eine Idee, was wir noch machen können. Zwei große Reiher-Attrappen stehen schon da, können den aber auch nicht abschrecken.
Nun ist er fertig, mein Reisebericht vom vorigen Jahr. Irgendwie fehlte mir die Lust am Schreiben. Seit dem September habe ich ein für Motorradfahrer größeres Problem - Arthrose im rechten Handgelenk.
Da ist zur Zeit nix mit gasgeben, und das wo ich wie Petra Anfang nächsten Jahres in den Ruhestand gehe.
Ardèche & Cevennen: Diese zwei südfranzösischen Gebiete üben wohl auf jeden eine magische Anziehungskraft aus. Motorradfahren in diesem Gebiet bedeutet definitiv keinen Meter Langeweile – Strecken vom allerfeinsten. Beste Vorraussetzungen für einen tollen Motorradurlaub. Gehen Sie doch einfach mit auf diese Reise.
Viele Grüße, Karl-Heinz
Admin, leider gibt es den Reisebericht nicht mehr
Liebe Petra,
ich möchte es auf keinen Fall versäumen Euch allen einen trockenen und erlebnisreichen Norwegen Urlaub zu wünschen. Petra, wie ich sehe fährst Du doch nicht mit der XS 400. Ich glaube auch dass es eine gute Entscheidung ist, denn wir hatten am Nordkap schon über 5.000 km auf dem Tacho. In Norwegen geht es mit Ersatzteilen nicht so schnell wie wir es gewohnt sind. Ich werde mit starkem Interesse jeden Tag bei Euch sein - am liebsten würde ich mitfahren.
Unser Urlaub in Frankreich war zweigeteilt. Die ersten 11 Tage in den Cevennen waren wettermäßig gut bis sehr gut. Dagegen hatten wir in der Provence schlechtes bis sehr schlechtes Wetter. Die Unterkunft und die Cevennen waren Spitze. Ich habe in der letzten Zeit immer noch mal nach Madeira wegen der vielen Kurven gewollt. Das Gebiet in den Cevennen ist mindestens genauso kurvig - ein wirklich tolles Motorradrevier.
Das schlechte Wetter in der Provence (morgens um die 10 Grad) und auf den kleineren Col`s Schnee bei 1 Grad haben uns veranlasst früher nach Hause zu fahren. Der Motorradtransport mit unserem Anhänger war erstklassig, denn 1.000 km Anreise machen auf dem Motorrad eh keinen großen Spaß. Ich habe schon an einem Bericht angefangen, aber diesmal lass ich mir etwas mehr Zeit.
Zum Schluss möchte ich Euch noch darauf hinweisen, dass Norwegen krank machen soll - wer einmal dagewesen ist wird immer wieder kommen, mal sehen wie es bei Euch sein wird. Wie heißt es so schön, ich wünsche Euch immer eine handvoll Asphalt unter den Rädern - und kommt gesund wieder zurück.
Viele Grüße,
Karl-Heinz
Liebe Petra & Freddy,
mir ist sofort aufgefallen, dass Petra ein neues Bild im Profil eingestellt hat - nicht übel Petra. Wie gefällt es Jenni?
Dann habe ich auf einigen Bildern Petras NEUE Yamaha XS 400 entdeckt, wie ist sie gelaufen? Hat sich Freddy alle Mühe gegeben? Bis zum Nordkap sind es mehr Kilometer als die Tour nach Uelzen, obwohl 380 km ist für eine Tagestour wirklich nicht schlecht. Aber wie heißt mein Slogan "Kilometer sind kein Muss, sondern ein Genuss".
Ich habe die freien Tage genutzt um unser Moped fertig zu machen, denn am 12.5.07 gehts in die Provence. Ich bin mal gespannt wie das Wetter wird.
Viele Grüße,
Karl-Heinz
hier noch ein paar Bilder
Viele Grüße,
Karl-Heinz
Ich mag ihn nicht mehr sehn, den Winter, der ein kalter Sommer war. Dieses Jahr ist alles früher als sonst, die Natur und auch unsere erste Mopedtour. Seit Jahren herrscht bei uns wie bei vielen anderen Bikern die Tradition, im April die erste Ausfahrt der Saison anzutreten. Wie vom Wetterdienst verkündet schiebt sich die Sonne am Sonntag früh, 1.4.07, viel versprechend unaufhaltsam empor. Die Yamaha TDM 900 steht vor der Tür und fängt bereits die ersten Sonnenstrahlen ein. Im Jabachtal, kurz hinter Lohmar (Rhein-Sieg-Kreis), biegen wir links ab in meine Lieblingsstrecke. Zwei, drei Schräglagen, und schon stellt sich das abhandengekommene Kurvenfeeling wieder ein - ich ertappe mich, ein wenig zu flott zu sein. Eine fantastische Motorradstrecke tut sich da auf. Links und rechts der Route öffnen sich die schon jetzt blühenden Rapsfelder. Manch einer zieht es heute ins Bergische Land – logo – der Landstraßen wegen. Enge und weite Bögen, Kehren, bergauf und bergab. Viele Kurven später erreichen wir einen Treffpunkt für Motorradfahrer “Landhaus Fuchs“. http://www.landhaus-fuchs.com/
Im Biergarten haben sich schon einige Biker niedergelassen, da es aber erst kurz vor 11:00 Uhr ist, kommt für uns eine Rast noch nicht in frage. Über Marienheide kommen wir zum Brucher Stausee der zur jetzigen Zeit noch keine Boote trägt – aber es hat bei diesem sonnigen Wetter schon viele Spaziergänger hierhin verschlagen. Ein paar Gasbewegungen weiter kommt der Aggerstausee in Sicht. Auf einer sanft dahin mäandernden Uferstraße bewegen wir uns zur Staumauer. Von hier hat man einen super Blick auf den Stausee. Wegen Reparaturarbeiten der Staumauer musste die Aggertalsperre im Jahre 2002 komplett abgelassen werden. Aus diesem Grund konnte ich damals deren Boden betreten - ein Erlebnis der besonderer Art. Nach dem Aggerstausee peilen wir nun den Unnenberg an. Auch hier ein Treffpunkt für Motorradfahrer, aber schon 502 m hoch gelegen. http://www.turmgaststaette-unnenberg.de
Hier wurde ein Stopp eingelegt, damit uns der Magen nicht in den Kniekehlen hing. Inmitten unserer super Stimmung merkten wir gar nicht, dass uns die Zeit davon lief. Orkan Kyrill verursachte im Januar 2007 durch seine Gewalt auch im Bergischen Land katastrophale Schäden was mir sofort auffiel, denn seit dem wir hierhin fahren, konnte ich vom Unnenberg noch nie auf den Aggerstausee gucken da mir die Fichten stets die Sicht versperrten. Weiter geht es über Lieberhausen gemächlich in den schon gewohnten Schräglagenwechsel. Wolkenloser Himmel, windstill und endlich richtig warm. Die Sonne wärmte jetzt schon spürbar meine schwarze Lederhose. Der Frühling zeigt sich von seiner schönsten Seite. Breites Dauergrinsen hinterm Visier. Die schmale, holprige Straße hinauf nach Wiedenest versteckte sich früher im dichten Fichtenwald, der die Sonnenstrahlen ratzeputz verschluckte – auch hier hat der Orkan Kyrill seine Spuren hinterlassen. Ein paar Kilometer weiter laufen wir ins Bröltal ein, ein Paradies für kurvensüchtige Biker. Doch meine Angelika mag das Bröltal überhaupt nicht – wegen den risikobereiten Heizern mit ihren traditionellen Unfällen am Saisonstart. Also geht’s hinter Waldbröl rechts ab in Richtung Nümbrecht, in risikoärmere Höhen. Mit glücklichen Gesichtern und einem geilen Kurvengefühl trudelten wir abends wieder in unserer gewohnten Umgebung ein. Tja, alles hat mal ein Ende. Aber wir haben uns geschworen im Sommer wiederzukommen. Motorrad fahren im April – ein Fest der Sinne. Dieses Bewusstsein vertieft die Emotionen, jede Kurve fühlt sich doppelt so gut an, jeder Gasstoß erzeugt ein Kribbeln im Bauch.
Karl-Heinz
seid Ihr 42 Kilometer mit dem Fahrrad gefahren? Finde ich toll. Ich habe [im Moment] noch wenig Zeit, aber das wird sich ja bald [nämlich ab dem 01.4.2009] ändern ;D
Meine Magnolie hat es gepackt. Nun ist sie mit Blüten übersät und sieht einfach wunderschön aus. Diese Magnolie ist schon über 30 Jahre alt.
Liebe Petra,
Angelika tut der Popo weh - sie hat nach den 42 Km auch etwas Muskelkater. Sie hat auch etwas mit mir geschimpft. Das ist halt so - wenn man die Route nicht selber plant - aber schön was doch, meinte sie heute morgen.
Das es Deine Magnolie geschafft hat finde ich toll - schade das die Blüten nur kurze Zeit blühen.
Das Datum (1.4.2009) sagt auch mir was - denn dann wird sich auch bei mir was ändern. Hoffentlich bleiben wir gesund. Wenn das Wetter so wird wie vorhergesagt, machen wir am Sonntag unsere diesjährige Saison-Eröffnungstour mit dem Motorbike.
Viele Grüße,
Karl-.Heinz
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